Объединенное Детективное Бюро
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St. Petersburg section IAPD
Ein Spreemann lässt sich per Zelle berechnen
Auch ein ausgeschaltetes Handy ist weiterhin ein Funksender
In der letzten Ausgabe der Wochenzeitung haben wir darüber gesprochen, dass alle unsere Gespräche auf einem Mobiltelefon, SMS- und MMS-Nachrichten zwei Jahre lang in der Datenbank eines Mobilfunkanbieters gespeichert werden. Signalgeber sind verpflichtet, auf Anfrage von Sonderdiensten einen Ausdruck von Anrufen bereitzustellen. Aber es stellt sich heraus, dass nicht nur Ermittler Zugang zu diesen vertraulichen Informationen haben. Gegen eine moderate Gebühr können Sie alle Details der Verhandlungen und Korrespondenz Ihres Ehepartners oder Geschäftskonkurrenten erhalten. Dies wird von skrupellosen Detektivbüros durchgeführt, die ihre eigenen Leute in Mobilfunkunternehmen und Strafverfolgungsbehörden haben.
Doch die Möglichkeiten hochmoderner Technik, Spuren des Abonnenten zu finden, beschränken sich nicht darauf.
Ruhig sein! Ich sehe dich!
Wir alle – einige an einem Umhängeband, einige in einer Damenhandtasche und einige nur in einer Tasche – tragen einen Sender bei uns. Und das ist ein normales Handy! Es stellt sich heraus, dass Sie damit nicht nur unseren aktuellen Standort ermitteln, sondern auch die gesamte Bewegungsroute verfolgen können. Auf Wunsch hat der Mobilfunkbetreiber eine Karte in der Hand, auf der jederzeit der genaue Standort aller Teilnehmer angegeben ist.
- Es ist elementar zu berechnen, wo sich eine Person befindet - gleichzeitig ist es nicht erforderlich, zu telefonieren oder Nachrichten an das Überwachungsobjekt zu senden. Selbst wenn das Gerät ausgeschaltet ist, sieht der Mobilfunkanbieter es immer noch. Außerdem sendet das Handy auch bei gezogenem Akku ein Signal. In modernen Geräten gibt es zwei davon: Ein Akku liefert Strom im Betriebsmodus, der andere ist für den sogenannten Polizeimodus vorgesehen.
Ich erkenne einen Schatz auf einem Handy
- Die Ortungstechnologie heißt A-GPS (Assisted-GPS) und funktioniert in fast allen Netzen russischer GSM-Betreiber, - erklärt der Chefredakteur der Informations- und Analyseagentur Sotovik Sergey KOLYADA. - Das Funktionsprinzip ist recht einfach. Sie müssen nur die Entfernung von mindestens drei Basisstationen kennen. Jede der Stationen hat ihre eigene Adresse, sodass es nicht schwierig sein wird, einen Punkt auf der Karte zu finden, an dem sich der Teilnehmer gerade befindet. Aufgrund der Verzerrung des Signals durch die Bebauung beträgt der Fehler zweihundert Meter.
Vor einem Jahr haben die drei großen Mobilfunkbetreiber einen neuen Dienst eingeführt: die Möglichkeit, Informationen über den Standort eines bestimmten Teilnehmers zu erhalten. Natürlich mit dessen Einverständnis. Sie wurde von ihren Eltern sehr beliebt - jede Standortanfrage kostet ungefähr 5 Rubel.
Und wenn der Abonnent nicht einverstanden ist, gesehen zu werden? Und seine Zustimmung wird nicht gefragt. Über dieselben Detekteien können Sie problemlos eine mobile Überwachung veranlassen.
Eine besorgte KP-Korrespondentin fand auf diese Weise den Aufenthaltsort ihres missbrauchenden Mannes heraus. Wenn der Ehepartner zum vereinbarten Zeitpunkt nicht nach Hause kam, kam die Frau selbst in sein Restaurant. Beim dritten Besuch brach der Mann zusammen. Er hat sich geschworen, nur zu Hause zu trinken, wenn seine Frau ein Geheimnis preisgibt: Wie hat sie es genau berechnet?
Ich musste zugeben, dass die Frau für jede Entdeckung 500 Dollar an Privatdetektive ausgab. Wie die Detektive den Aufenthaltsort des Abonnenten ohne Zustimmung des Abonnenten herausgefunden haben, kann nur vermutet werden. Obwohl es klar ist, dass es immer eine Nachfrage nach solchen Informationen geben wird, wenn es eine Möglichkeit gibt, eine Person selbst im riesigen Moskau zu verfolgen. Und es gibt einfach keine Möglichkeit für Mobilfunkunternehmen, die Ehrlichkeit aller Technikfreaks zu überprüfen.
Klärung
In der letzten Ausgabe haben wir geschrieben, dass 142 Millionen Menschen in Russland ein Handy besitzen. Tatsächlich haben wir so viele Mobilfunkteilnehmer: Ein und dieselbe Person kann mehrere Handynummern haben und gleichzeitig Abonnent mehrerer Betreiber sein.
SCHWIERIGE FRAGE
Warum entdecken sie gestohlene Rohre nicht?
Aber wenn das Handy auch ohne Akku ein Signal gibt, warum nicht mit A-GPS nach gestohlenen Handys suchen? Außerdem hat jedes Handy eine eigene Identifikationsnummer oder IMEI - International Mobile Equipment Identifier (International Mobile Equipment Identifier). Es ist ganz einfach herauszufinden: Wählen Sie *#06# auf Ihrem Telefon und Sie erhalten sofort eine Antwort. Die 15-stellige Nummer kodiert das Telefonmodell, von wem und wann es hergestellt wurde, sowie seine Seriennummer. All diese Daten stehen auch den Mobilfunkbetreibern zur Verfügung. Das heißt, durch IMEI können Sie leicht ein verlorenes oder gestohlenes Gerät finden, das immer noch ein Signal gibt. Warum verwendet niemand, einschließlich der Strafverfolgungsbehörden, diesen wunderbaren Code?
- Die Suche nach fehlenden Mobiltelefonen per IMEI ist für den Betreiber mit zusätzlichen Kosten verbunden, - hat uns ein Experte eines der größten Hersteller von Mobiltelefonen eingeräumt.
Aber das Problem, wie sich herausstellt, ist nicht nur das. Die Betreiber könnten den Service auch kostenpflichtig machen - für die Rückgabe eines geliebten oder sehr teuren Geräts wie Vertu für 5 - 10.000 Euro sind die Eigentümer bereit, Geld auszugeben. Nur das Innenministerium, das theoretisch an der Suche nach verschollenen Handys interessiert sein sollte, kann den Mobilfunkbetreibern in keiner Weise zustimmen: Es gibt keine Dokumente, die regeln, wer, wo und wie gestohlene Handys aufspüren soll.
Quelle: Komsomolskaja Prawda
Auch ein ausgeschaltetes Handy ist weiterhin ein Funksender
In der letzten Ausgabe der Wochenzeitung haben wir darüber gesprochen, dass alle unsere Gespräche auf einem Mobiltelefon, SMS- und MMS-Nachrichten zwei Jahre lang in der Datenbank eines Mobilfunkanbieters gespeichert werden. Signalgeber sind verpflichtet, auf Anfrage von Sonderdiensten einen Ausdruck von Anrufen bereitzustellen. Aber es stellt sich heraus, dass nicht nur Ermittler Zugang zu diesen vertraulichen Informationen haben. Gegen eine moderate Gebühr können Sie alle Details der Verhandlungen und Korrespondenz Ihres Ehepartners oder Geschäftskonkurrenten erhalten. Dies wird von skrupellosen Detektivbüros durchgeführt, die ihre eigenen Leute in Mobilfunkunternehmen und Strafverfolgungsbehörden haben.
Doch die Möglichkeiten hochmoderner Technik, Spuren des Abonnenten zu finden, beschränken sich nicht darauf.
Ruhig sein! Ich sehe dich!
Wir alle – einige an einem Umhängeband, einige in einer Damenhandtasche und einige nur in einer Tasche – tragen einen Sender bei uns. Und das ist ein normales Handy! Es stellt sich heraus, dass Sie damit nicht nur unseren aktuellen Standort ermitteln, sondern auch die gesamte Bewegungsroute verfolgen können. Auf Wunsch hat der Mobilfunkbetreiber eine Karte in der Hand, auf der jederzeit der genaue Standort aller Teilnehmer angegeben ist.
- Es ist elementar zu berechnen, wo sich eine Person befindet - gleichzeitig ist es nicht erforderlich, zu telefonieren oder Nachrichten an das Überwachungsobjekt zu senden. Selbst wenn das Gerät ausgeschaltet ist, sieht der Mobilfunkanbieter es immer noch. Außerdem sendet das Handy auch bei gezogenem Akku ein Signal. In modernen Geräten gibt es zwei davon: Ein Akku liefert Strom im Betriebsmodus, der andere ist für den sogenannten Polizeimodus vorgesehen.
Ich erkenne einen Schatz auf einem Handy
- Die Ortungstechnologie heißt A-GPS (Assisted-GPS) und funktioniert in fast allen Netzen russischer GSM-Betreiber, - erklärt der Chefredakteur der Informations- und Analyseagentur Sotovik Sergey KOLYADA. - Das Funktionsprinzip ist recht einfach. Sie müssen nur die Entfernung von mindestens drei Basisstationen kennen. Jede der Stationen hat ihre eigene Adresse, sodass es nicht schwierig sein wird, einen Punkt auf der Karte zu finden, an dem sich der Teilnehmer gerade befindet. Aufgrund der Verzerrung des Signals durch die Bebauung beträgt der Fehler zweihundert Meter.
Vor einem Jahr haben die drei großen Mobilfunkbetreiber einen neuen Dienst eingeführt: die Möglichkeit, Informationen über den Standort eines bestimmten Teilnehmers zu erhalten. Natürlich mit dessen Einverständnis. Sie wurde von ihren Eltern sehr beliebt - jede Standortanfrage kostet ungefähr 5 Rubel.
Und wenn der Abonnent nicht einverstanden ist, gesehen zu werden? Und seine Zustimmung wird nicht gefragt. Über dieselben Detekteien können Sie problemlos eine mobile Überwachung veranlassen.
Eine besorgte KP-Korrespondentin fand auf diese Weise den Aufenthaltsort ihres missbrauchenden Mannes heraus. Wenn der Ehepartner zum vereinbarten Zeitpunkt nicht nach Hause kam, kam die Frau selbst in sein Restaurant. Beim dritten Besuch brach der Mann zusammen. Er hat sich geschworen, nur zu Hause zu trinken, wenn seine Frau ein Geheimnis preisgibt: Wie hat sie es genau berechnet?
Ich musste zugeben, dass die Frau für jede Entdeckung 500 Dollar an Privatdetektive ausgab. Wie die Detektive den Aufenthaltsort des Abonnenten ohne Zustimmung des Abonnenten herausgefunden haben, kann nur vermutet werden. Obwohl es klar ist, dass es immer eine Nachfrage nach solchen Informationen geben wird, wenn es eine Möglichkeit gibt, eine Person selbst im riesigen Moskau zu verfolgen. Und es gibt einfach keine Möglichkeit für Mobilfunkunternehmen, die Ehrlichkeit aller Technikfreaks zu überprüfen.
Klärung
In der letzten Ausgabe haben wir geschrieben, dass 142 Millionen Menschen in Russland ein Handy besitzen. Tatsächlich haben wir so viele Mobilfunkteilnehmer: Ein und dieselbe Person kann mehrere Handynummern haben und gleichzeitig Abonnent mehrerer Betreiber sein.
SCHWIERIGE FRAGE
Warum entdecken sie gestohlene Rohre nicht?
Aber wenn das Handy auch ohne Akku ein Signal gibt, warum nicht mit A-GPS nach gestohlenen Handys suchen? Außerdem hat jedes Handy eine eigene Identifikationsnummer oder IMEI - International Mobile Equipment Identifier (International Mobile Equipment Identifier). Es ist ganz einfach herauszufinden: Wählen Sie *#06# auf Ihrem Telefon und Sie erhalten sofort eine Antwort. Die 15-stellige Nummer kodiert das Telefonmodell, von wem und wann es hergestellt wurde, sowie seine Seriennummer. All diese Daten stehen auch den Mobilfunkbetreibern zur Verfügung. Das heißt, durch IMEI können Sie leicht ein verlorenes oder gestohlenes Gerät finden, das immer noch ein Signal gibt. Warum verwendet niemand, einschließlich der Strafverfolgungsbehörden, diesen wunderbaren Code?
- Die Suche nach fehlenden Mobiltelefonen per IMEI ist für den Betreiber mit zusätzlichen Kosten verbunden, - hat uns ein Experte eines der größten Hersteller von Mobiltelefonen eingeräumt.
Aber das Problem, wie sich herausstellt, ist nicht nur das. Die Betreiber könnten den Service auch kostenpflichtig machen - für die Rückgabe eines geliebten oder sehr teuren Geräts wie Vertu für 5 - 10.000 Euro sind die Eigentümer bereit, Geld auszugeben. Nur das Innenministerium, das theoretisch an der Suche nach verschollenen Handys interessiert sein sollte, kann den Mobilfunkbetreibern in keiner Weise zustimmen: Es gibt keine Dokumente, die regeln, wer, wo und wie gestohlene Handys aufspüren soll.
Quelle: Komsomolskaja Prawda
Original message
Загулявшего мужа можно вычислить по сотовому
Даже выключенный мобильный телефон продолжает оставаться радиопередатчиком
В прошлом выпуске еженедельника мы рассказали о том, что все наши разговоры по мобильному телефону, SMS и MMS-сообщения хранятся два года в базе сотового оператора. Связисты обязаны предоставить распечатку звонков по требованию спецслужб. Но, как оказывается, доступ к этой конфиденциальной информации имеют не только следователи. За умеренную плату вы можете получить все подробности переговоров и переписки вашего супруга или конкурента по бизнесу. Промышляют этим нечистоплотные детективные агентства, имеющие своих людей в сотовых компаниях и правоохранительных органах.
Но возможности суперсовременной техники отыскать следы абонента этим не ограничиваются.
Молчи! Я тебя вижу!
Все мы - кто на шейном ремешке, кто в дамской сумочке, а кто просто в кармане - носим с собой передатчик. И это - обычный мобильный телефон! По нему, оказывается, можно не только засечь наше местоположение в данный момент, но и отследить весь маршрут движения. Если будет желание, у сотового оператора в руках окажется карта с указанием точного местоположения всех абонентов в любой момент времени.
- Вычислить, где находится человек, элементарно - при этом говорить по телефону или отправлять сообщения объекту слежки необязательно. Даже если аппарат выключен, сотовый оператор его все равно видит. Более того, мобильник транслирует сигнал даже с вытащенным аккумулятором. В современных аппаратах их два: одна батарея питает в рабочем режиме, другая предусмотрена для так называемого полицейского режима.
Я милого узнаю по мобилке
- Технология определения местоположения называется A-GPS (Assisted-GPS) и работает практически на всех сетях российских GSM-операторов, - объясняет главный редактор информационно-аналитического агентства Сотовик Сергей КОЛЯДА. - Принцип ее действия довольно прост. Нужно всего лишь знать расстояние от него до как минимум трех базовых станций. Каждая из станций имеет свой адрес, поэтому не составит труда получить точку на карте, в которой абонент в данный момент находится. Из-за искажения сигнала городской застройкой погрешность будет составлять метров двести.
Год назад сотовые операторы большой тройки открыли новую услугу: возможность получать информацию о местоположении заданного абонента. С согласия последнего, разумеется. Большую популярность она получила у родителей - каждый запрос о местоположении стоит около 5 рублей.
А если абонент не согласен, чтобы его видели? А его согласия и не спрашивают. Через те же детективные агентства можно запросто устроить и мобильную слежку.
Одна обеспокоенная корреспондент КП так вычисляла местоположение своего употребляющего мужа. Если супруг не являлся домой в назначенное время, к нему в ресторан приезжала сама жена. На третьем визите мужик сломался. Поклялся пить только дома, если супруга откроет секрет: как она безошибочно его вычисляла?
Пришлось признаться, что за каждое обнаружение женщина выкладывала частным детективам по 500 долларов. О том же, как детективы без согласия абонента узнавали его местоположение, можно лишь догадываться. Хотя понятно, что если есть способ отследить человека даже в гигантской Москве, всегда найдется и спрос на такую информацию. А проверить на честность всех технарей у сотовых компаний просто нет возможности.
Уточнение
В прошлом номере мы писали, что в России 142 миллиона человек владеют сотовыми трубками. На самом деле у нас столько абонентов мобильной связи: один и тот же человек может иметь несколько номеров сотовой связи и быть абонентом сразу нескольких операторов.
ВОПРОС НА ЗАСЫПКУ
Почему не засекают краденые трубки?
Но если мобильный подает сигнал даже без аккумулятора, почему бы с помощью A-GPS не искать краденые трубки? Тем более что каждый сотовый телефон имеет свой идентификационный номер или IMEI - International Mobile Equipment Identifier (международный идентификатор мобильного оборудования). Узнать его очень просто: наберите на своем телефоне *#06# и тут же получите ответ. В 15-значном числе зашифрована модель телефона, кем и когда он был произведен, а также его серийный номер. Все эти данные доступны и сотовым операторам. То есть по IMEI можно запросто найти утерянный или украденный аппарат, который по-прежнему подает сигнал. Почему же никто, включая правоохранительные органы, не использует этот замечательный код?
- Поиск пропавших мобильников по IMEI - это лишние расходы для оператора, - признался нам специалист одного из крупнейших производителей сотовых телефонов.
Но проблема, оказывается, не только в этом. Услугу операторы могли бы сделать и платной - за возвращение любимого или очень дорого аппарата, типа Vertu за 5 - 10 тысяч евро, хозяева готовы выкладывать денежки. Просто МВД, которое по идее должно быть заинтересовано в поиске пропавших мобильников, никак не может договориться с операторами сотовой связи: нет никаких документов, регламентирующих, кто, где и как должен отслеживать краденые трубки.
Источник: Комсомольская правда
Даже выключенный мобильный телефон продолжает оставаться радиопередатчиком
В прошлом выпуске еженедельника мы рассказали о том, что все наши разговоры по мобильному телефону, SMS и MMS-сообщения хранятся два года в базе сотового оператора. Связисты обязаны предоставить распечатку звонков по требованию спецслужб. Но, как оказывается, доступ к этой конфиденциальной информации имеют не только следователи. За умеренную плату вы можете получить все подробности переговоров и переписки вашего супруга или конкурента по бизнесу. Промышляют этим нечистоплотные детективные агентства, имеющие своих людей в сотовых компаниях и правоохранительных органах.
Но возможности суперсовременной техники отыскать следы абонента этим не ограничиваются.
Молчи! Я тебя вижу!
Все мы - кто на шейном ремешке, кто в дамской сумочке, а кто просто в кармане - носим с собой передатчик. И это - обычный мобильный телефон! По нему, оказывается, можно не только засечь наше местоположение в данный момент, но и отследить весь маршрут движения. Если будет желание, у сотового оператора в руках окажется карта с указанием точного местоположения всех абонентов в любой момент времени.
- Вычислить, где находится человек, элементарно - при этом говорить по телефону или отправлять сообщения объекту слежки необязательно. Даже если аппарат выключен, сотовый оператор его все равно видит. Более того, мобильник транслирует сигнал даже с вытащенным аккумулятором. В современных аппаратах их два: одна батарея питает в рабочем режиме, другая предусмотрена для так называемого полицейского режима.
Я милого узнаю по мобилке
- Технология определения местоположения называется A-GPS (Assisted-GPS) и работает практически на всех сетях российских GSM-операторов, - объясняет главный редактор информационно-аналитического агентства Сотовик Сергей КОЛЯДА. - Принцип ее действия довольно прост. Нужно всего лишь знать расстояние от него до как минимум трех базовых станций. Каждая из станций имеет свой адрес, поэтому не составит труда получить точку на карте, в которой абонент в данный момент находится. Из-за искажения сигнала городской застройкой погрешность будет составлять метров двести.
Год назад сотовые операторы большой тройки открыли новую услугу: возможность получать информацию о местоположении заданного абонента. С согласия последнего, разумеется. Большую популярность она получила у родителей - каждый запрос о местоположении стоит около 5 рублей.
А если абонент не согласен, чтобы его видели? А его согласия и не спрашивают. Через те же детективные агентства можно запросто устроить и мобильную слежку.
Одна обеспокоенная корреспондент КП так вычисляла местоположение своего употребляющего мужа. Если супруг не являлся домой в назначенное время, к нему в ресторан приезжала сама жена. На третьем визите мужик сломался. Поклялся пить только дома, если супруга откроет секрет: как она безошибочно его вычисляла?
Пришлось признаться, что за каждое обнаружение женщина выкладывала частным детективам по 500 долларов. О том же, как детективы без согласия абонента узнавали его местоположение, можно лишь догадываться. Хотя понятно, что если есть способ отследить человека даже в гигантской Москве, всегда найдется и спрос на такую информацию. А проверить на честность всех технарей у сотовых компаний просто нет возможности.
Уточнение
В прошлом номере мы писали, что в России 142 миллиона человек владеют сотовыми трубками. На самом деле у нас столько абонентов мобильной связи: один и тот же человек может иметь несколько номеров сотовой связи и быть абонентом сразу нескольких операторов.
ВОПРОС НА ЗАСЫПКУ
Почему не засекают краденые трубки?
Но если мобильный подает сигнал даже без аккумулятора, почему бы с помощью A-GPS не искать краденые трубки? Тем более что каждый сотовый телефон имеет свой идентификационный номер или IMEI - International Mobile Equipment Identifier (международный идентификатор мобильного оборудования). Узнать его очень просто: наберите на своем телефоне *#06# и тут же получите ответ. В 15-значном числе зашифрована модель телефона, кем и когда он был произведен, а также его серийный номер. Все эти данные доступны и сотовым операторам. То есть по IMEI можно запросто найти утерянный или украденный аппарат, который по-прежнему подает сигнал. Почему же никто, включая правоохранительные органы, не использует этот замечательный код?
- Поиск пропавших мобильников по IMEI - это лишние расходы для оператора, - признался нам специалист одного из крупнейших производителей сотовых телефонов.
Но проблема, оказывается, не только в этом. Услугу операторы могли бы сделать и платной - за возвращение любимого или очень дорого аппарата, типа Vertu за 5 - 10 тысяч евро, хозяева готовы выкладывать денежки. Просто МВД, которое по идее должно быть заинтересовано в поиске пропавших мобильников, никак не может договориться с операторами сотовой связи: нет никаких документов, регламентирующих, кто, где и как должен отслеживать краденые трубки.
Источник: Комсомольская правда