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Alena Schipina

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Alena Schipina starb an Unterkühlung
04/07/2011 14:35 / Kommentare (316)

Am 7. April erhielten Experten des Forensic Medicine Bureau in St. Petersburg Analyseergebnisse, auf deren Grundlage eine vorläufige Schlussfolgerung über die Todesursachen eines 3-jährigen Mädchens gezogen werden kann, das am 24. Januar dieses Jahres im Bezirk Puschkinsky in St. Petersburg verschwunden ist. Analysen zeigten, dass das Kind an Unterkühlung starb. Höchstwahrscheinlich wird die Untersuchung des aufgrund ihres Todes eingeleiteten Strafverfahrens eingestellt.

Glykogen und Spaghetti

Die Experten kamen zu diesem Schluss auf der Grundlage einer Analyse, die die Menge der Glykogensubstanz in der Leber des Verstorbenen bestimmt, die Fontanka aus einer anonymen Quelle in Strafverfolgungsbehörden erfahren hat. Die Reduzierung der Glykogenmenge ist ein absoluter Indikator für den Beginn des Todes durch Unterkühlung. Wie wir bereits früher herausgefunden haben, wurden beim Öffnen im Magen von Alena Schipina unverdaute Nudeln entdeckt. Erinnern Sie sich daran, dass Olesya Sukhanova, die Mutter des Mädchens, in einem Interview mit Fontanka darüber sprach, wie sie einige Stunden vor dem Verschwinden ihre Spaghetti fütterte.

Natürlich sind diese Daten vorläufiger Natur - es liegen ziemlich ernsthafte chemische und biologische Studien vor uns, die ein vollständiges Bild davon geben, was passiert ist. Darüber hinaus sind sie nach unserem Kenntnisstand noch nirgendwo offiziell vertreten. Das offizielle Ergebnis wird erst vorliegen, nachdem alle von den Forensikern zugewiesenen Analysen durchgeführt wurden. Insbesondere wird eine Antwort auf die Frage nach der möglichen Strangulation des Mädchens gegeben.

Erinnern Sie sich daran, dass die Polizeibeamten am Tag der Entdeckung der Leiche auf die spezifische relative Position der Zähne des Verstorbenen und der Innenflächen der Wangen und Lippen aufmerksam machten - die Zähne schienen leicht in die Weichteile gedrückt zu sein. Ein solcher Effekt kann darauf hinweisen, dass die Person daran gestorben ist, Nase und Mund mit weichen Gegenständen (Handfläche, Kissen) zu schließen, dh tatsächlich erwürgt wurde. Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass die Leiche eines Kindes mit dem Gesicht nach unten liegend entdeckt wurde, wodurch die spezifische gegenseitige Anordnung von Zähnen und Weichteilen auf den Druck des Kopfes des Mädchens auf den Schnee zurückzuführen sein könnte, auf dem es lag.

All dies zusammen könnte unter Berücksichtigung des absoluten Fehlens von Spuren von Gewalt am Körper des Mädchens darauf hindeuten, dass die Tragödie vom 24. Januar 2011 in St. Petersburg die banalsten Gründe hat: Das Kind starb, weil es von Erwachsenen unbeaufsichtigt gelassen wurde.

Durch das Tor zur Autobahn

Im Allgemeinen kommt es häufig vor, dass ein kleines Kind stirbt, das sich selbst überlassen bleibt. Das häufigste Ereignis in Großstädten ist der Tod eines Kindes infolge eines Sturzes aus einem Fenster eines Hochhauses.

Kinderpsychologen argumentieren, dass die Tatsache, dass ein Kind so verschwunden ist wie bei Alena Schipina, selten genug ist, was höchstwahrscheinlich auf bestimmte persönliche Merkmale des Mädchens zurückzuführen ist. Die häufigste Version des Verhaltens eines Babys, das im Winter nachts in einem Haus allein gelassen wird, besteht darin, sich irgendwo in einer Ecke zu verstecken und zu weinen. Weil das Kind immer dort bleiben will, wo es gewohnt ist und wo es sich am meisten geschützt fühlt.

Jetzt sind jedoch alle diese Argumente bedeutungslos. Es bleibt nur zu sagen, dass das Mädchen, das sich vor Schreck in einem schweren Schockzustand befand, offenbar eine sehr große Strecke überwunden hat - etwa einen Kilometer. Zuerst ging sie anscheinend ungefähr hundert Meter, zog einen „Käsekuchen“ an einem Seil und ging mit ihr zu einem Tor, durch das sie vom Gartenbau in Rekhkolovo, in dem sie lebte, zum Gartenbau in Volkhonskoye nebenan gelangen konnte. An diesem Tor wurde Alenas "Käsekuchen" entdeckt.

Und erst dann ging sie durch die Volkhonskoye-Gartenarbeit offenbar auf den Volkhonskoye-Highway und ging diesen entlang in Richtung Kiewer Highway, der sie höchstwahrscheinlich mit vielen Lichtern vorbeifahrender Autos anzog. Eine solche Annahme ist aus einem sehr einfachen Grund angebracht: Wenn ein Mädchen durch Rekhkolovo ging, wurde es von einer Videokamera „bemerkt“, die am einzigen Ausgang der Gartenarbeit installiert war.

Auf der Seite des Volkhonskoye Highway in der Nähe der Kreuzung mit Kievskoye erinnern wir uns, dass der erste Filzstiefel des Mädchens entdeckt wurde. Dann ging sie zur Kiewer Autobahn, wo sie anscheinend von den Fahrern der vorbeifahrenden Autos unbemerkt blieb. Und da es zu dieser Zeit nur einen Filzstiefel, eine Strumpfhose, eine Bluse und eine Bluse an Alena gab, erstarrte sie dementsprechend.

Großbritannien wird nicht helfen

Diese Geschichte verursachte einen enormen öffentlichen Aufschrei, aber leider müssen wir zugeben: Es gab solche Fälle, es gibt und wird es geben. Darüber hinaus ist es nach russischem Recht in einer solchen Situation nicht einmal möglich, jemanden strafrechtlich zu verfolgen. Das Strafgesetzbuch enthält den 125. Artikel - "Verlassen in Gefahr". Sie gilt jedoch nur für Angehörige, die verpflichtet sind, einer in Gefahr befindlichen Person Hilfe zu leisten.

In diesem Fall ist auch dieser Artikel nicht anwendbar - schließlich hat der zivile Ehemann der Mutter des vermissten Mädchens, Roman Poleva, Alena Schipin nicht in Gefahr, sondern in ihrem eigenen Haus zurückgelassen. Daher wird es höchstwahrscheinlich keine verfahrenstechnischen Konsequenzen für ihn geben. Obwohl das Mädchen tatsächlich genau deshalb starb, weil der Mann wirklich wegen Zigaretten weglaufen wollte.

Einen weiteren Umstand kann man jedoch nicht ignorieren. Roman Polevoy verbrachte mehrere Monate in einem Untersuchungsgefängnis. Und nach der formellen Beendigung des Strafverfahrens kann theoretisch behauptet werden, rehabilitiert zu werden, was sich negativ auf das Ansehen des Untersuchungsausschusses auswirkt. Schließlich kann sich herausstellen, dass er ohne ersichtlichen Grund inhaftiert wurde. Daher kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Untersuchung versuchen wird, den Artikel „Mord“, der ihm heute vorgeworfen wird, „in Gefahr zu sein“, neu zu qualifizieren. Aus rechtlicher Sicht wird dies ein absoluter Präzedenzfall sein.

Konstantin Shmelev für "Fontanka.ru"
 
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Алёна Щипина умерла от переохлаждения
07.04.2011 14:35 / Комментарии (316)

Эксперты петербургского Бюро судебно-медицинской экспертизы 7 апреля получили результаты анализов, на основании которых можно сделать предварительный вывод о причинах гибели пропавшей 24 января сего года в Пушкинском районе Петербурга 3-летней девочки. Анализы показали, что ребёнок погиб от переохлаждения. Скорее всего, на этом расследование уголовного дела, возбуждённого по факту её гибели, будет прекращено.

Гликоген и спагетти

Этот вывод эксперты сделали на основании анализа, определяющего количество вещества «гликоген» в печени покойной, о чём «Фонтанке» стало известно от анонимного источника в правоохранительных органах. Снижение количества гликогена является абсолютным показателем наступления смерти от переохлаждения. Кроме того, как нам удалось выяснить, ранее при вскрытии в желудке Алёны Щипиной были обнаружены непереваренные макароны. Напомним, в интервью «Фонтанке» Олеся Суханова, мать девочки, рассказывала о том, как за несколько часов до исчезновения накормила её спагетти.

Безусловно, эти данные носят предварительный характер — впереди достаточно серьёзные химические и биологические исследования, которые дадут полную картину происшедшего. Более того, насколько нам известно, они официально пока нигде не представлены. Официальный результат будет только после того, как все назначенные криминалистами анализы будут сделаны. В частности, будет дан ответ и на вопрос о возможном удушении девочки.

Напомним, в день обнаружения трупа сотрудники правоохранительных органов обратили внимание на специфическое взаимное расположение зубов покойной и внутренних поверхностей щёк и губ — зубы казались немного вдавленными в мягкие ткани. Такой эффект может говорить о том, что человек умер от закрытия носа и рта мягкими предметами (ладонь, подушка), то есть, фактически, был задушен. Впрочем, нельзя забывать и о том, что труп ребёнка был обнаружен лежащим лицом вниз, из-за чего специфическое взаимное расположение зубов и мягких тканей могло быть связано с давлением головы девочки на снег, где она лежала.

Всё это вместе, с учётом абсолютного отсутствия следов насилия на теле девочки, может говорить о том, что трагедия, происшедшая 24 января 2011 года в Петербурге, имеет самые банальные причины: ребёнок погиб, потому что остался без присмотра взрослых.

Через калитку к шоссе

Вообще, ситуация, когда оказавшийся предоставленным самому себе маленький ребенок погибает, случается довольно часто. Самое распространенное для больших городов такого рода происшествие — гибель ребенка в результате падения из окна высотного дома.

Детские психологи утверждают, что сам факт исчезновения ребёнка таким образом, как это произошло с Алёной Щипиной, — достаточная редкость, которая, скорее всего, обусловлена некими личными особенностями девочки. Наиболее распространенный вариант поведения малыша, оставленного в одиночестве в доме зимой в темное время суток, — забиться куда-нибудь в угол и плакать. Потому что ребенок всегда стремится остаться там, где ему привычнее, где он чувствует себя наиболее защищенным.

Впрочем, теперь все эти рассуждения бессмысленны. Остается лишь констатировать, что, видимо, пребывавшая в состоянии сильного шока от испуга девочка преодолела очень большое расстояние — около километра. Сначала она, видимо, около ста метров прошла, таща на веревке «ватрушку», дошла с нею до калитки, через которую можно перебраться из садоводства «Рехколово», где она жила, в примыкающее к нему садоводство «Волхонское». Именно у этой калитки была обнаружена «ватрушка» Алёны.

А уже потом через садоводство «Волхонское» она, видимо, вышла на Волхонское шоссе и пошла по нему по направлению к Киевскому шоссе, которое, скорее всего, привлекло её большим количеством огней проезжавших машин. Такое предположение уместно по весьма простой причине: если бы девочка шла через «Рехколово», то была бы «замечена» установленной на единственном выходе из садоводства видеокамерой.

Именно на обочине Волхонского шоссе рядом с его пересечением с Киевским был, напомним, обнаружен первый валенок девочки. Дальше она вышла на Киевское шоссе, где, видимо, осталась незамеченной водителями следующих мимо автомобилей. А так как на Алене к тому времени был лишь один валенок, колготки, блузка и кофточка, то она, соответственно, замерзла.

УК не поможет

Эта история вызвала грандиозный общественный резонанс, но, к сожалению, приходится признать: подобные случаи были, есть и будут. Более того, по российским законам в такой ситуации даже нельзя никого привлечь к уголовной ответственности. В Уголовном кодексе имеется 125-я статья - «оставление в опасности». Но она распространяется только на родственников, которые обязаны оказывать помощь оставленному в опасности лицу.

В данном же случае даже эта статья не применима — ведь гражданский муж матери пропавшей девочки Роман Полевой оставил Алёну Щипину не в опасности, а в ее собственном доме. Поэтому, скорее всего, процессуальных последствий для него не будет. Хотя фактически девочка погибла именно из-за того, что мужчине очень захотелось сбегать за сигаретами.

Впрочем, нельзя не учитывать ещё одно обстоятельство. Роман Полевой несколько месяцев провел в следственном изоляторе. И после официального прекращения уголовного дела теоретически может претендовать на реабилитацию, что крайне негативно скажется на репутации Следственного комитета. Ведь может получиться, что его продержали в заточении без каких-либо видимых причин. Поэтому нельзя исключать, что следствие попробует переквалифицировать инкриминируемую ему сегодня статью «убийство» на «оставление в опасности». С юридической точки зрения это будет абсолютным прецедентом.

Константин Шмелев, для «Фонтанки.ру»

Матушкин Андрей Николаевич

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Unmittelbar nach dem Verschwinden trafen sie sich in Moskau mit einem Vertreter von Verwandten und Leitern der Suchgruppe. Wir diskutierten die Umstände, erstellten Versionen der von ihm verfügbaren Informationen (diese wurden damals viel mehr als in den Medien überprüft) und stellten die Karte des Gebiets wieder her. Die Richtung, in der sie gefunden wurde, wurde schon damals zur Inspektion vorgeschlagen (fast der einzige Abschnitt des Perimeters, der nicht von Zäunen und Gräben bedeckt war, d. H. Die Möglichkeit der Abreise war dort gigantisch), aber am Ende hoffte man auf hohe Verbindungen und lehnte BH-Dienste ab Aus diesem Grund wurde es aus irgendeinem Grund so produziert und war nicht ...
 
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Сразу после исчезновения встречались в Москве с одним из представителей родственников и лидеров поисковой группы. Обсуждали обстоятельства, строили версии по имевшейся информации от него(ее тогда было гораздо более чем обозревалось в СМИ), восстанавливали схему-карту местности. То направление где ее нашли предлагалось к осмотру еще тогда(почти единственный участок периметра, не прикрытый ограждениями и рвами, т.е. возможность отхода гигантски велика именно там была), но в итоге понадеясь на высокие связи и отказавшись от услуг ЧД, поиск в этом направлении почему то так произведен и не был...

До нового года осталось