Seit dem Erscheinen der ersten Staaten gibt es geheime Ermittlungen.
Die Aktivitäten von Sonderdiensten waren immer unsichtbar und verursachten historische Notwendigkeit.
Und seitdem erleben die Menschen eine komplexe Bandbreite von Gefühlen für ihre Vertreter - von Respekt bis Angst. Die Wahrheit ist, dass alles Geheimnis ein Anliegen ist. Und Zwang verursacht immer ein Gefühl des Unbehagens.
Es sei jedoch daran erinnert, dass besondere Dienste nur ein Werkzeug in den Händen der Herrscher sind. Wie es angewendet wird, hängt von ihnen ab. Kann ein Staat ohne besondere Dienstleistungen existieren? Kaum.
Und der Staat ist die beste der realen Gesellschaftsformen. Es schützt seine Bürger vor Gefahren, egal ob von außen oder von innen.
Was passiert, wenn diese Verteidigung schwächer wird, wissen wir am Beispiel der alten Staaten. Schriftliche Informationen über ihre Aktivitäten im antiken Griechenland, Ägypten, Rom, Sumer, Babylon, Judäa, Russland, China, Indien und Japan erreichten uns seit der Antike.
Jeder Herrscher versuchte, seine Geheimnisse zu verbergen und so viel wie möglich über die Geheimnisse seiner Feinde zu wissen. Dies ist die Essenz der Intelligenz.
Die Geschichte der Spionage begann zu einer Zeit, als die Menschheit erkannte, dass Informationen sehr teuer sein können. Seitdem wurden die Methoden zur Aufdeckung der Geheimnisse anderer Menschen ständig verbessert.
Die Methode zur Extraktion wichtiger Daten war unvollständig - für diese Zwecke wurden Agenten aus der lokalen Bevölkerung eingesetzt. Aufgrund des Mangels an verschwörerischen Mitteln war die Arbeit dieser Menschen sehr gefährlich.
Im Laufe der Zeit wurde die Intelligenz effektiver, und bereits im assyrischen Staat wurden Versuche unternommen, den Sicherheitsindikator für Kommunikationskanäle zu verbessern.
Erstens verkürzte die Verfügbarkeit guter Straßen und Sonderschilder die Zeit für die Übermittlung von Spyware-Beobachtungen. Außerdem änderte sich der Abstand zwischen den Siedlungen ständig, und die auf der Straße verbrachte Zeit wurde notiert.
Die alten Hethiter führten jedoch mehrere weitere Neuerungen durch, hauptsächlich quantitativer Natur, und änderten im Wesentlichen nichts am Spionagesystem. Der wahre Durchbruch in der Geheimdienstaktivität war der berüchtigte Trojanische Krieg.
Wer kennt die berühmte Legende vom Trojanischen Pferd nicht? Wie Odysseus die Griechen lehrte, zehn Jahre erfolglos Troja zu belagern, ein listiger Trick.
Die Griechen gaben vor, die Belagerung aufzuheben, und bestiegen die Schiffe. Im verlassenen feindlichen Lager fanden die Trojaner ein riesiges Holzpferd. Der griechische Jugendliche Sinop, der sich während der Schlacht besonders ergeben hatte und den Odyssey-Plan erfüllte, informierte die Trojaner, dass das Pferd magisch sei.
Nach der Vorhersage der Priester wird sie uneinnehmbar bleiben, solange er in Troja sein wird. Überglückliche Trojaner brachten das Pferd in die Stadt. Und nachts kehrten die griechischen Schiffe auf das Signal der griechischen Sinope, die im Voraus am Ufer zurückgelassen worden war, zu den Mauern Trojas zurück.
Die im trojanischen Pferd versteckten griechischen Krieger, angeführt von dem listigen Odysseus, stiegen nachts aus dem Pferd, brachen die Wachen vor den Toren ab, öffneten sie und ließen die griechische Armee in die Stadt, die dem Verderben und Brennen ausgesetzt war. So wurde erstmals eine operative Desinformation des Feindes durchgeführt.
Das Konzept des Trojanischen Pferdes erwies sich als so effektiv, dass es immer noch von allen Geheimdiensten der Welt verwendet wird. Darüber hinaus wird diese Methode in unserer Zeit von Computerhackern häufig verwendet, um die notwendigen Informationen über ihre Opfer zu erhalten.
Eine herausragende Persönlichkeit in der Geschichte der Spionage war der persische König Cyrus, der zu dieser Zeit ein einzigartiges System zum Sammeln und Verarbeiten von Informationen schuf.
Cyrus führte ein Nachrichtenzahlungssystem ein, und der Preis hing von der Wichtigkeit der gemeldeten Daten ab. So wurde das Sammeln von Informationen zu einem profitablen Geschäft, und zu diesem Zeitpunkt war jeder Einwohner Persiens möglicherweise ein Spion.
Um den daraus resultierenden Informationsfluss zu verarbeiten, wurde ein Gerichtsdienst organisiert, der den Müll heraussieb und besonders wichtige Informanten an den König weitergab.
Unter Cyrus wurde das Korrespondenzlieferungssystem weiter verbessert. Jetzt funktionierten die Postämter rund um die Uhr, so dass die Kommunikation von einem Teil des Reiches zum anderen nur neun Tage dauerte - in einer Entfernung von etwa zweieinhalbtausend Kilometern.
Als die Bandbreite der Übertragungsleitungen das Limit erreichte, machten sich Spione Sorgen um Datenschutzprobleme, und nach einer Weile wurden einige wirksame Lösungen gefunden.
Die meisten Aufgaben bei der Schaffung spezieller Dienste betrafen den Kampf des Staates gegen innere Feinde. Dies kann durch die Tatsache erklärt werden, dass die meisten alten Souveräne gegenwärtige Politiker und oft Opposition waren.
Daher machten sie sich viel mehr Sorgen um die Beziehungen des Staates zu ihren eigenen Unglücklichen als zu ausländischen Geheimdiensten. Die Verallgemeinerung der Erfahrung mit besonderen Dienstleistungen erfolgte viel später.
In der byzantinischen Aufklärungsarbeit sagte "Strathecon" bereits in der Antike: "Wenn Sie sich in einem feindlichen Land befinden, behalten Sie viele treue Späher bei sich. Schließlich sollten Sie von ihnen lernen, wie stark der Feind und seine List sind. “
„Es ist unmöglich, ohne Späher zu dienen. Wenn jemand ohne sie zu handeln beginnt, sind seine Handlungen nicht ausreichend und nicht vorbereitet. Lassen Sie Ihre Späher einander fremd sein. Immerhin kann einer von ihnen beschlagnahmt werden, und er kann den Rest verraten. "
Die Aktivitäten von Sonderdiensten waren immer unsichtbar und verursachten historische Notwendigkeit.
Und seitdem erleben die Menschen eine komplexe Bandbreite von Gefühlen für ihre Vertreter - von Respekt bis Angst. Die Wahrheit ist, dass alles Geheimnis ein Anliegen ist. Und Zwang verursacht immer ein Gefühl des Unbehagens.
Es sei jedoch daran erinnert, dass besondere Dienste nur ein Werkzeug in den Händen der Herrscher sind. Wie es angewendet wird, hängt von ihnen ab. Kann ein Staat ohne besondere Dienstleistungen existieren? Kaum.
Und der Staat ist die beste der realen Gesellschaftsformen. Es schützt seine Bürger vor Gefahren, egal ob von außen oder von innen.
Was passiert, wenn diese Verteidigung schwächer wird, wissen wir am Beispiel der alten Staaten. Schriftliche Informationen über ihre Aktivitäten im antiken Griechenland, Ägypten, Rom, Sumer, Babylon, Judäa, Russland, China, Indien und Japan erreichten uns seit der Antike.
Jeder Herrscher versuchte, seine Geheimnisse zu verbergen und so viel wie möglich über die Geheimnisse seiner Feinde zu wissen. Dies ist die Essenz der Intelligenz.
Die Geschichte der Spionage begann zu einer Zeit, als die Menschheit erkannte, dass Informationen sehr teuer sein können. Seitdem wurden die Methoden zur Aufdeckung der Geheimnisse anderer Menschen ständig verbessert.
Die Methode zur Extraktion wichtiger Daten war unvollständig - für diese Zwecke wurden Agenten aus der lokalen Bevölkerung eingesetzt. Aufgrund des Mangels an verschwörerischen Mitteln war die Arbeit dieser Menschen sehr gefährlich.
Im Laufe der Zeit wurde die Intelligenz effektiver, und bereits im assyrischen Staat wurden Versuche unternommen, den Sicherheitsindikator für Kommunikationskanäle zu verbessern.
Erstens verkürzte die Verfügbarkeit guter Straßen und Sonderschilder die Zeit für die Übermittlung von Spyware-Beobachtungen. Außerdem änderte sich der Abstand zwischen den Siedlungen ständig, und die auf der Straße verbrachte Zeit wurde notiert.
Die alten Hethiter führten jedoch mehrere weitere Neuerungen durch, hauptsächlich quantitativer Natur, und änderten im Wesentlichen nichts am Spionagesystem. Der wahre Durchbruch in der Geheimdienstaktivität war der berüchtigte Trojanische Krieg.
Wer kennt die berühmte Legende vom Trojanischen Pferd nicht? Wie Odysseus die Griechen lehrte, zehn Jahre erfolglos Troja zu belagern, ein listiger Trick.
Die Griechen gaben vor, die Belagerung aufzuheben, und bestiegen die Schiffe. Im verlassenen feindlichen Lager fanden die Trojaner ein riesiges Holzpferd. Der griechische Jugendliche Sinop, der sich während der Schlacht besonders ergeben hatte und den Odyssey-Plan erfüllte, informierte die Trojaner, dass das Pferd magisch sei.
Nach der Vorhersage der Priester wird sie uneinnehmbar bleiben, solange er in Troja sein wird. Überglückliche Trojaner brachten das Pferd in die Stadt. Und nachts kehrten die griechischen Schiffe auf das Signal der griechischen Sinope, die im Voraus am Ufer zurückgelassen worden war, zu den Mauern Trojas zurück.
Die im trojanischen Pferd versteckten griechischen Krieger, angeführt von dem listigen Odysseus, stiegen nachts aus dem Pferd, brachen die Wachen vor den Toren ab, öffneten sie und ließen die griechische Armee in die Stadt, die dem Verderben und Brennen ausgesetzt war. So wurde erstmals eine operative Desinformation des Feindes durchgeführt.
Das Konzept des Trojanischen Pferdes erwies sich als so effektiv, dass es immer noch von allen Geheimdiensten der Welt verwendet wird. Darüber hinaus wird diese Methode in unserer Zeit von Computerhackern häufig verwendet, um die notwendigen Informationen über ihre Opfer zu erhalten.
Eine herausragende Persönlichkeit in der Geschichte der Spionage war der persische König Cyrus, der zu dieser Zeit ein einzigartiges System zum Sammeln und Verarbeiten von Informationen schuf.
Cyrus führte ein Nachrichtenzahlungssystem ein, und der Preis hing von der Wichtigkeit der gemeldeten Daten ab. So wurde das Sammeln von Informationen zu einem profitablen Geschäft, und zu diesem Zeitpunkt war jeder Einwohner Persiens möglicherweise ein Spion.
Um den daraus resultierenden Informationsfluss zu verarbeiten, wurde ein Gerichtsdienst organisiert, der den Müll heraussieb und besonders wichtige Informanten an den König weitergab.
Unter Cyrus wurde das Korrespondenzlieferungssystem weiter verbessert. Jetzt funktionierten die Postämter rund um die Uhr, so dass die Kommunikation von einem Teil des Reiches zum anderen nur neun Tage dauerte - in einer Entfernung von etwa zweieinhalbtausend Kilometern.
Als die Bandbreite der Übertragungsleitungen das Limit erreichte, machten sich Spione Sorgen um Datenschutzprobleme, und nach einer Weile wurden einige wirksame Lösungen gefunden.
Die meisten Aufgaben bei der Schaffung spezieller Dienste betrafen den Kampf des Staates gegen innere Feinde. Dies kann durch die Tatsache erklärt werden, dass die meisten alten Souveräne gegenwärtige Politiker und oft Opposition waren.
Daher machten sie sich viel mehr Sorgen um die Beziehungen des Staates zu ihren eigenen Unglücklichen als zu ausländischen Geheimdiensten. Die Verallgemeinerung der Erfahrung mit besonderen Dienstleistungen erfolgte viel später.
In der byzantinischen Aufklärungsarbeit sagte "Strathecon" bereits in der Antike: "Wenn Sie sich in einem feindlichen Land befinden, behalten Sie viele treue Späher bei sich. Schließlich sollten Sie von ihnen lernen, wie stark der Feind und seine List sind. “
„Es ist unmöglich, ohne Späher zu dienen. Wenn jemand ohne sie zu handeln beginnt, sind seine Handlungen nicht ausreichend und nicht vorbereitet. Lassen Sie Ihre Späher einander fremd sein. Immerhin kann einer von ihnen beschlagnahmt werden, und er kann den Rest verraten. "
Original message
Тайный сыск существует с тех пор, как появились первые государства.
Деятельность спецслужб всегда была не видимой и вызывалась исторической необходимостью.
И с тех же самых пор люди испытывают к его представителям сложную гамму чувств — от уважения до страха. Правда же в том, что все тайное вызывает опасение. А принуждение всегда вызывает чувство дискомфорта.
Но следует помнить, что спецслужбы — лишь орудие в руках правителей. Как оно применяется, зависит от них. Может ли существовать государство без спецслужб? Вряд ли.
А государство — это наилучшая из реально существующих форм жизни общества. Оно защищает своих граждан от опасности, приходит ли она извне, или изнутри.
Что бывает, если эта защита слабеет, мы знаем на примере древних государств. Из глубокой старины дошли до нас письменные сведения об их деятельности в древних Греции, Египте, Риме, Шумере, Вавилоне, Иудеи, Руси, Китае, Индии и Японии.
Каждый правитель стремился к тому, чтобы утаить свои секреты и знать, как можно больше о секретах своих врагов. В этом заключается суть спецслужб.
История шпионажа началась в тот момент, когда человечество осознало, что информация может стоить очень дорого. С тех пор способы добычи чужих секретов постоянно совершенствовались.
Сам способ добычи важных данных был неидеален — для этих целей использовались агенты, набранные из местного населения. Из-за отсутствия средств конспирации работа этих людей была очень опасна.
Со временем разведка становилась более эффективной, и уже в Ассирийском государстве были предприняты попытки улучшить показатель сохранности для каналов связи.
Во-первых, наличие хороших дорог и специальных указателей уменьшало время доставки шпионских наблюдений. Кроме того, постоянно изменялись расстояния между населенными пунктами, и отмечалось затрачиваемое на дорогу время.
Древние хетты осуществили еще несколько нововведений, однако в основном количественного характера и принципиально ничего не изменявших в схеме шпионажа. Настоящим прорывом в разведывательной деятельности стала небезызвестная Троянская война.
Кому не известна знаменитая легенда о троянском коне? О том, как Одиссей научил греков, десять лет безуспешно осаждавших Трою, хитроумной уловке.
Греки притворились, будто они сняли осаду, и сели на корабли. В покинутом неприятельском лагере троянцы нашли огромного деревянного коня. Специально сдавшийся в ходе боя в плен греческий юноша Синоп, выполняя план Одиссея, сообщил троянцам, что конь волшебный.
По предсказанию жрецов, пока он будет находиться в Трое, она останется неприступной. Обрадованные троянцы увезли коня в город. А ночью по сигналу заранее оставленного на берегу грека Синопа, греческие корабли вернулись к стенам Трои.
Спрятанные в Троянском коне воины греки во главе с хитроумным Одиссеем ночью вышли из коня, перебили охрану у ворот, отворили их и впустили войско греков в город, который был подвергнут разорению и сожжению. Так впервые была осуществлена оперативная дезинформация противника.
Концепция троянского коня оказалась настолько действенной, что до сих пор используется всеми разведывательными службами мира. Кроме того, этот метод широко используется и в наше время компьютерными хакерами в целях получения нужной информации о своих жертвах.
Заметной фигурой в истории шпионажа стал персидский царь Кир, который создал уникальную для того времени систему сбора и обработки информации.
Кир ввел систему оплаты сообщений, причем цена зависела от важности сообщаемых данных. Таким образом, сбор разведданных стал выгодным делом и к тому времени каждый житель Персии потенциально был шпионом.
Для обработки образовавшегося потока информации была организована придворная служба, которая отсеивала хлам и пропускала особо важных информаторов к царю.
При Кире была еще больше усовершенствована система доставки корреспонденции. Теперь почтовые отделения функционировали круглосуточно, благодаря чему сообщение из одной части империи в другую шло всего девять суток — при расстоянии порядка две с половиной тысячи километров.
Когда пропускная способность линий передачи достигла предела, шпионы обеспокоились вопросами конфиденциальности, и через некоторое время было найдено несколько эффективных решений.
Большинство задач создания спецслужб касалось борьбы государства с внутренними врагами. Это можно объяснить тем, что большинство древних государей были действующими политиками и часто оппозиционными.
Поэтому их гораздо больше волновали взаимоотношения государства с собственными недовольными, чем с иностранными разведками. Обобщение опыта спецслужб произошло значительно позже.
В византийском труде по разведке «Стратекон» уже в древнее время утверждалось: «Если ты находишься в неприятельской стране, то держи при себе многих и верных лазутчиков. От них ведь должен ты узнавать о силе врага и его хитрости».
«Нести службу без лазутчиков невозможно. Если кто и станет действовать без них, то действия его не достаточны и не подготовлены. Лазутчики твои пусть будут незнакомы друг с другом. Ведь кого-нибудь из них могут схватить, и он может выдать остальных».
Деятельность спецслужб всегда была не видимой и вызывалась исторической необходимостью.
И с тех же самых пор люди испытывают к его представителям сложную гамму чувств — от уважения до страха. Правда же в том, что все тайное вызывает опасение. А принуждение всегда вызывает чувство дискомфорта.
Но следует помнить, что спецслужбы — лишь орудие в руках правителей. Как оно применяется, зависит от них. Может ли существовать государство без спецслужб? Вряд ли.
А государство — это наилучшая из реально существующих форм жизни общества. Оно защищает своих граждан от опасности, приходит ли она извне, или изнутри.
Что бывает, если эта защита слабеет, мы знаем на примере древних государств. Из глубокой старины дошли до нас письменные сведения об их деятельности в древних Греции, Египте, Риме, Шумере, Вавилоне, Иудеи, Руси, Китае, Индии и Японии.
Каждый правитель стремился к тому, чтобы утаить свои секреты и знать, как можно больше о секретах своих врагов. В этом заключается суть спецслужб.
История шпионажа началась в тот момент, когда человечество осознало, что информация может стоить очень дорого. С тех пор способы добычи чужих секретов постоянно совершенствовались.
Сам способ добычи важных данных был неидеален — для этих целей использовались агенты, набранные из местного населения. Из-за отсутствия средств конспирации работа этих людей была очень опасна.
Со временем разведка становилась более эффективной, и уже в Ассирийском государстве были предприняты попытки улучшить показатель сохранности для каналов связи.
Во-первых, наличие хороших дорог и специальных указателей уменьшало время доставки шпионских наблюдений. Кроме того, постоянно изменялись расстояния между населенными пунктами, и отмечалось затрачиваемое на дорогу время.
Древние хетты осуществили еще несколько нововведений, однако в основном количественного характера и принципиально ничего не изменявших в схеме шпионажа. Настоящим прорывом в разведывательной деятельности стала небезызвестная Троянская война.
Кому не известна знаменитая легенда о троянском коне? О том, как Одиссей научил греков, десять лет безуспешно осаждавших Трою, хитроумной уловке.
Греки притворились, будто они сняли осаду, и сели на корабли. В покинутом неприятельском лагере троянцы нашли огромного деревянного коня. Специально сдавшийся в ходе боя в плен греческий юноша Синоп, выполняя план Одиссея, сообщил троянцам, что конь волшебный.
По предсказанию жрецов, пока он будет находиться в Трое, она останется неприступной. Обрадованные троянцы увезли коня в город. А ночью по сигналу заранее оставленного на берегу грека Синопа, греческие корабли вернулись к стенам Трои.
Спрятанные в Троянском коне воины греки во главе с хитроумным Одиссеем ночью вышли из коня, перебили охрану у ворот, отворили их и впустили войско греков в город, который был подвергнут разорению и сожжению. Так впервые была осуществлена оперативная дезинформация противника.
Концепция троянского коня оказалась настолько действенной, что до сих пор используется всеми разведывательными службами мира. Кроме того, этот метод широко используется и в наше время компьютерными хакерами в целях получения нужной информации о своих жертвах.
Заметной фигурой в истории шпионажа стал персидский царь Кир, который создал уникальную для того времени систему сбора и обработки информации.
Кир ввел систему оплаты сообщений, причем цена зависела от важности сообщаемых данных. Таким образом, сбор разведданных стал выгодным делом и к тому времени каждый житель Персии потенциально был шпионом.
Для обработки образовавшегося потока информации была организована придворная служба, которая отсеивала хлам и пропускала особо важных информаторов к царю.
При Кире была еще больше усовершенствована система доставки корреспонденции. Теперь почтовые отделения функционировали круглосуточно, благодаря чему сообщение из одной части империи в другую шло всего девять суток — при расстоянии порядка две с половиной тысячи километров.
Когда пропускная способность линий передачи достигла предела, шпионы обеспокоились вопросами конфиденциальности, и через некоторое время было найдено несколько эффективных решений.
Большинство задач создания спецслужб касалось борьбы государства с внутренними врагами. Это можно объяснить тем, что большинство древних государей были действующими политиками и часто оппозиционными.
Поэтому их гораздо больше волновали взаимоотношения государства с собственными недовольными, чем с иностранными разведками. Обобщение опыта спецслужб произошло значительно позже.
В византийском труде по разведке «Стратекон» уже в древнее время утверждалось: «Если ты находишься в неприятельской стране, то держи при себе многих и верных лазутчиков. От них ведь должен ты узнавать о силе врага и его хитрости».
«Нести службу без лазутчиков невозможно. Если кто и станет действовать без них, то действия его не достаточны и не подготовлены. Лазутчики твои пусть будут незнакомы друг с другом. Ведь кого-нибудь из них могут схватить, и он может выдать остальных».
