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Aber das ist keine Amateurmeinung ...
Warum Freiheitskämpfer das weltweite Netzwerk fürchten müssen
Julia Savchenko
Knapp zwei Milliarden Menschen weltweit haben Zugang zum Internet. Laut Internews sind Smartphones heute das Hauptgerät für den Internetzugang, bei dem herkömmliche Computer weit hinter sich gelassen wurden.
Gleichzeitig denken nur wenige Benutzer darüber nach, wie anfällig sie für ihre externen Netzwerke werden (Freunde, Kollegen, die über das Internet mit ihnen kommunizieren). Die "dunklen" Seiten des Internets wurden am Vortag in Washington bei der Helsinki-Kommission des amerikanischen Kongresses diskutiert. „Wir müssen sorgfältig überwachen, wie sich die Behörden nichtdemokratischer Regime an die Bedingungen anpassen, unter denen das Internet zu einem Teil unserer Realität geworden ist, und wie sie das Internet für ihre eigenen Zwecke nutzen“, sagt Robert Gierra, Direktor des Internetprojekts Freedom House .
Der Experte führt das Beispiel einer immer häufiger auftretenden Zusammenarbeit zwischen Behörden und privaten Unternehmen an, die Technologien für verschiedene Arten der Überwachung von Nutzern entwickeln. Das in New York City ansässige Komitee zum Schutz von Journalisten identifiziert eine Reihe von Technologien, mit denen Regierungen auf der ganzen Welt versuchen, das globale Netzwerk einzudämmen. Experten stellen fest, dass dies in den meisten Fällen recht erfolgreich durchgeführt wird.
Blacklists, Viren und gefälschtes Google
Im Iran blockiert die „Lieblingstechnologie“ der Behörden das Internet. Lokale Internetanbieter werden angewiesen, schwarze Listen von Websites zu erstellen und bestimmte von Suchmaschinen verwendete Wörter zu blockieren. Anfang 2011 wurde laut Ausschuss festgestellt, dass die iranische Regierung damit begann, Technologien einzusetzen, die die Präsenz begründen und Internetprogramme namens Tor blockieren, die als Tor bekannt sind. Eine Besonderheit der Internetpolitik in Birma sind laut Experten Angriffe auf Internetseiten, die von birmanischen Exiljournalisten im Ausland erstellt wurden. Chinesische Behörden verwenden gerne Virenprogramme. Viren in Briefen werden an Mitglieder von NGOs, Aktivisten und Journalisten gesendet. Die Briefe enthalten in der Regel zuverlässige Informationen, die von Journalisten für berufliche Zwecke verwendet werden können. Gleichzeitig mit dem Öffnen des Briefes auf Computern wird jedoch ein geheimes Programm gestartet, mit dem die Behörden die Korrespondenz überwachen, Zugang zu vertraulichen Informationen erhalten und sogar einen infizierten Computer zum Angriff verwenden können andere Ziele. In Tunesien entwickelte eine Regierungsbehörde im Internet vor der dortigen Revolution Technologien, mit denen Benutzer von Suchmaschinen auf gefälschte Google-, Yahoo- und Facebook-Seiten umgeleitet wurden. Von dort stahl die Regierung Benutzeranmeldungen und Passwörter, um auf Informationen zuzugreifen und diese zu manipulieren, die von Journalisten und Aktivisten gesendet wurden. Eine weitere Möglichkeit zur vollständigen Kontrolle über die Internetkommunikation ist die staatliche Monopolisierung von Telekommunikationsunternehmen, die Internetzugang anbieten, sowie von Miet- und Mobilfunkleitungen. Das Komitee zum Schutz von Journalisten stellt fest, dass Äthiopien in dieser Angelegenheit der „Champion“ ist und andere nichtdemokratische Länder darauf aus sind, daraus zu lernen.
Internetpolizei
Rebecca McKinnon, die die New America Foundation vertritt, betonte während der Anhörung, dass Demokratien weit verbreitet sind, dass die Blockierung internationaler Websites der Hauptmechanismus ist, mit dem repressive Regime die Verbreitung von Informationen im Internet bekämpfen. McKinnon betont, dass dies nur "eine Dimension von Internetangriffen" ist. Dem Experten zufolge haben die Behörden verschiedener Länder die Technik der Internetregulierung perfekt beherrscht, bei der private Internetanbieter nach Vorlage von Regierungsbeamten selbst beginnen, die Funktionen von „Internetpolizisten“ wahrzunehmen. Die McKinnon-Kollegin Kathleen Rin von Internews betont, dass "das Verhalten des Internetsektors im privaten Sektor die Verwundbarkeit der Benutzer erheblich erhöht". In dieser Situation haben Experten keine Antwort auf die Frage, wie das Internet einen guten Namen zurückgeben kann. Innerhalb der Mauern des amerikanischen Kongresses wurde jedoch an alle appelliert, die sich um die Zukunft der Menschen kümmern, für die das World Wide Web zu einem Weg des informativen Überlebens geworden ist.
„Wir brauchen eine globale Bewegung von Menschen, die sich für den Schutz des Internets vor allen Arten von Störungen einsetzen. Immerhin gibt es eine Bewegung von Ökologen, die sich für eine saubere Umwelt einsetzen. Jetzt ist es an der Zeit, eine Bewegung für diejenigen zu schaffen, die sich für ein sauberes Internet einsetzen “, betont Rebecca McKinnon.
Warum Freiheitskämpfer das weltweite Netzwerk fürchten müssen
Julia Savchenko
Knapp zwei Milliarden Menschen weltweit haben Zugang zum Internet. Laut Internews sind Smartphones heute das Hauptgerät für den Internetzugang, bei dem herkömmliche Computer weit hinter sich gelassen wurden.
Gleichzeitig denken nur wenige Benutzer darüber nach, wie anfällig sie für ihre externen Netzwerke werden (Freunde, Kollegen, die über das Internet mit ihnen kommunizieren). Die "dunklen" Seiten des Internets wurden am Vortag in Washington bei der Helsinki-Kommission des amerikanischen Kongresses diskutiert. „Wir müssen sorgfältig überwachen, wie sich die Behörden nichtdemokratischer Regime an die Bedingungen anpassen, unter denen das Internet zu einem Teil unserer Realität geworden ist, und wie sie das Internet für ihre eigenen Zwecke nutzen“, sagt Robert Gierra, Direktor des Internetprojekts Freedom House .
Der Experte führt das Beispiel einer immer häufiger auftretenden Zusammenarbeit zwischen Behörden und privaten Unternehmen an, die Technologien für verschiedene Arten der Überwachung von Nutzern entwickeln. Das in New York City ansässige Komitee zum Schutz von Journalisten identifiziert eine Reihe von Technologien, mit denen Regierungen auf der ganzen Welt versuchen, das globale Netzwerk einzudämmen. Experten stellen fest, dass dies in den meisten Fällen recht erfolgreich durchgeführt wird.
Blacklists, Viren und gefälschtes Google
Im Iran blockiert die „Lieblingstechnologie“ der Behörden das Internet. Lokale Internetanbieter werden angewiesen, schwarze Listen von Websites zu erstellen und bestimmte von Suchmaschinen verwendete Wörter zu blockieren. Anfang 2011 wurde laut Ausschuss festgestellt, dass die iranische Regierung damit begann, Technologien einzusetzen, die die Präsenz begründen und Internetprogramme namens Tor blockieren, die als Tor bekannt sind. Eine Besonderheit der Internetpolitik in Birma sind laut Experten Angriffe auf Internetseiten, die von birmanischen Exiljournalisten im Ausland erstellt wurden. Chinesische Behörden verwenden gerne Virenprogramme. Viren in Briefen werden an Mitglieder von NGOs, Aktivisten und Journalisten gesendet. Die Briefe enthalten in der Regel zuverlässige Informationen, die von Journalisten für berufliche Zwecke verwendet werden können. Gleichzeitig mit dem Öffnen des Briefes auf Computern wird jedoch ein geheimes Programm gestartet, mit dem die Behörden die Korrespondenz überwachen, Zugang zu vertraulichen Informationen erhalten und sogar einen infizierten Computer zum Angriff verwenden können andere Ziele. In Tunesien entwickelte eine Regierungsbehörde im Internet vor der dortigen Revolution Technologien, mit denen Benutzer von Suchmaschinen auf gefälschte Google-, Yahoo- und Facebook-Seiten umgeleitet wurden. Von dort stahl die Regierung Benutzeranmeldungen und Passwörter, um auf Informationen zuzugreifen und diese zu manipulieren, die von Journalisten und Aktivisten gesendet wurden. Eine weitere Möglichkeit zur vollständigen Kontrolle über die Internetkommunikation ist die staatliche Monopolisierung von Telekommunikationsunternehmen, die Internetzugang anbieten, sowie von Miet- und Mobilfunkleitungen. Das Komitee zum Schutz von Journalisten stellt fest, dass Äthiopien in dieser Angelegenheit der „Champion“ ist und andere nichtdemokratische Länder darauf aus sind, daraus zu lernen.
Internetpolizei
Rebecca McKinnon, die die New America Foundation vertritt, betonte während der Anhörung, dass Demokratien weit verbreitet sind, dass die Blockierung internationaler Websites der Hauptmechanismus ist, mit dem repressive Regime die Verbreitung von Informationen im Internet bekämpfen. McKinnon betont, dass dies nur "eine Dimension von Internetangriffen" ist. Dem Experten zufolge haben die Behörden verschiedener Länder die Technik der Internetregulierung perfekt beherrscht, bei der private Internetanbieter nach Vorlage von Regierungsbeamten selbst beginnen, die Funktionen von „Internetpolizisten“ wahrzunehmen. Die McKinnon-Kollegin Kathleen Rin von Internews betont, dass "das Verhalten des Internetsektors im privaten Sektor die Verwundbarkeit der Benutzer erheblich erhöht". In dieser Situation haben Experten keine Antwort auf die Frage, wie das Internet einen guten Namen zurückgeben kann. Innerhalb der Mauern des amerikanischen Kongresses wurde jedoch an alle appelliert, die sich um die Zukunft der Menschen kümmern, für die das World Wide Web zu einem Weg des informativen Überlebens geworden ist.
„Wir brauchen eine globale Bewegung von Menschen, die sich für den Schutz des Internets vor allen Arten von Störungen einsetzen. Immerhin gibt es eine Bewegung von Ökologen, die sich für eine saubere Umwelt einsetzen. Jetzt ist es an der Zeit, eine Bewegung für diejenigen zu schaffen, die sich für ein sauberes Internet einsetzen “, betont Rebecca McKinnon.
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А вот это уже мнение не дилетанта...
Почему борцам за свободу надо опасаться всемирной сети
Юлия Савченко
Чуть менее двух миллиардов человек во всем мире имеют доступ к интернету. По данным организации «Интерньюс», главное устройство, которым пользуются для выхода в Интернет сегодня, – смартфоны, оставившие далеко позади традиционные компьютеры.
Немногие пользователи при этом задумываются о том, насколько уязвимыми становятся они сами и их социальные сети (друзья, коллеги, с которыми ведется общение посредством Интернета) для любого рода внешнего вмешательства. «Темные» стороны Интернета накануне обсуждали в Вашингтоне на слушаниях Хельсинской комиссии американского Конгресса. «Мы должны очень внимательно следить за тем, как власти недемократических режимов адаптируются к условиям, когда Интернет стал частью нашей действительности, и тем, как они используют Интернет в своих целях», – говорит директор проекта по свободе Интернета организации «Freedom House» Роберт Гиерра.
Эксперт приводит в пример становящееся все более частым явлением сотрудничество властей и частных компаний, которые разрабатывают технологии разного рода слежки за пользователями. Комитет по защите журналистов со штаб-квартирой в Нью-Йорке выделяет целый ряд технологий, с помощью которых правительства разных стран пытаются обуздать всемирную сеть. Специалисты отмечают, что в большинстве случаев это делается достаточно успешно.
Черные списки, вирусы и фальшивый Google
Так, в Иране «любимая» технология властей – блокирование Интернета. Местных интернет-провайдеров инструктируют создавать «черные списки» вебсайтов и блокировать определенные слова, которыми пользуются в поисковиках. В начале 2011 года, по данным Комитета, было установлено, что иранское правительство начало использовать технологии, устанавливающие наличие и блокирующие «антицензурные» интернет-программы, известные как Tor. Отличительной чертой интернет-политики в Бирме стали, по мнению специалистов, атаки на интернет-сайты, создаваемые за рубежом бирманскими журналистами в изгнании. Китайские власти любят использовать вирусные программы. Вирусы в письмах рассылаются членам НПО, активистам и журналистам. Письма, как правило, содержат достоверную информацию, которая может быть использована журналистами в профессиональных целях, однако одновременно с открытием письма на компьютерах самозапускается секретная программа, которая впоследствии позволяет властям следить за перепиской, получать доступ к конфиденциальной информации и даже использовать зараженный компьютер для атак на другие цели. В Тунисе, до произошедшей там революции, правительственное Агентство по Интернету разработало технологии, с помощью которых пользователи из поисковых систем перенаправлялись на фальшивые страницы Google, Yahoo и Facebook. Оттуда правительство воровало логины и пароли пользователей, для того, чтобы иметь доступ к информации, рассылаемой журналистами и активистами, и манипулировать ей. Еще один способ тотального контроля за интернет-коммуникациями – государственная монополизация телекоммуникационных компаний, обеспечивающих доступ в Интернет, а также выделенные и мобильные телефонные линии. Комитет по защите журналистов отмечает, что «чемпионом» в этом деле является Эфиопия, опыт которой с готовностью перенимают и другие недемократические страны.
«Полицейские Интернета»
Ребекка Маккиннон, представляющая фонд «Новая Америка», подчеркнула в ходе слушаний, что в демократических странах существует распространенное убеждение о том, что блокирование международных сайтов – главный механизм, с помощью которого репрессивные режимы борются с распространением информации в Интернете. Маккиннон подчеркивает, что это лишь «одно из измерений атак на Интернет». По словам эксперта, властные структуры разных стран в совершенстве освоили технику регулирования интернета, при которой частные провайдеры интернета с подачи госчиновников сами начинают исполнять функции «полицейских Интернета». Коллега Маккиннон Кэтлин Рин из «Интерньюса» подчеркивает, что «поведение частного сектора, связанного с Интернетом, во многом, повышает уязвимость пользователей». В сложившейся ситуации у экспертов нет ответа на вопрос о том, как вернуть Интернету доброе имя. В стенах американского Конгресса, однако, был высказан призыв ко всем, кому небезразлично будущее людей, для которых всемирная паутина стала способом информационного выживания.
«Нам необходимо глобальное движение людей, которые пропагандируют защиту Интернета от всякого рода вмешательств. Есть ведь движение экологов, ратующих за чистоту окружающей среды. Сейчас пришло время создать движение тех, кто ратует за чистоту Интернета», – подчеркивает Ребекка Маккиннон.
Почему борцам за свободу надо опасаться всемирной сети
Юлия Савченко
Чуть менее двух миллиардов человек во всем мире имеют доступ к интернету. По данным организации «Интерньюс», главное устройство, которым пользуются для выхода в Интернет сегодня, – смартфоны, оставившие далеко позади традиционные компьютеры.
Немногие пользователи при этом задумываются о том, насколько уязвимыми становятся они сами и их социальные сети (друзья, коллеги, с которыми ведется общение посредством Интернета) для любого рода внешнего вмешательства. «Темные» стороны Интернета накануне обсуждали в Вашингтоне на слушаниях Хельсинской комиссии американского Конгресса. «Мы должны очень внимательно следить за тем, как власти недемократических режимов адаптируются к условиям, когда Интернет стал частью нашей действительности, и тем, как они используют Интернет в своих целях», – говорит директор проекта по свободе Интернета организации «Freedom House» Роберт Гиерра.
Эксперт приводит в пример становящееся все более частым явлением сотрудничество властей и частных компаний, которые разрабатывают технологии разного рода слежки за пользователями. Комитет по защите журналистов со штаб-квартирой в Нью-Йорке выделяет целый ряд технологий, с помощью которых правительства разных стран пытаются обуздать всемирную сеть. Специалисты отмечают, что в большинстве случаев это делается достаточно успешно.
Черные списки, вирусы и фальшивый Google
Так, в Иране «любимая» технология властей – блокирование Интернета. Местных интернет-провайдеров инструктируют создавать «черные списки» вебсайтов и блокировать определенные слова, которыми пользуются в поисковиках. В начале 2011 года, по данным Комитета, было установлено, что иранское правительство начало использовать технологии, устанавливающие наличие и блокирующие «антицензурные» интернет-программы, известные как Tor. Отличительной чертой интернет-политики в Бирме стали, по мнению специалистов, атаки на интернет-сайты, создаваемые за рубежом бирманскими журналистами в изгнании. Китайские власти любят использовать вирусные программы. Вирусы в письмах рассылаются членам НПО, активистам и журналистам. Письма, как правило, содержат достоверную информацию, которая может быть использована журналистами в профессиональных целях, однако одновременно с открытием письма на компьютерах самозапускается секретная программа, которая впоследствии позволяет властям следить за перепиской, получать доступ к конфиденциальной информации и даже использовать зараженный компьютер для атак на другие цели. В Тунисе, до произошедшей там революции, правительственное Агентство по Интернету разработало технологии, с помощью которых пользователи из поисковых систем перенаправлялись на фальшивые страницы Google, Yahoo и Facebook. Оттуда правительство воровало логины и пароли пользователей, для того, чтобы иметь доступ к информации, рассылаемой журналистами и активистами, и манипулировать ей. Еще один способ тотального контроля за интернет-коммуникациями – государственная монополизация телекоммуникационных компаний, обеспечивающих доступ в Интернет, а также выделенные и мобильные телефонные линии. Комитет по защите журналистов отмечает, что «чемпионом» в этом деле является Эфиопия, опыт которой с готовностью перенимают и другие недемократические страны.
«Полицейские Интернета»
Ребекка Маккиннон, представляющая фонд «Новая Америка», подчеркнула в ходе слушаний, что в демократических странах существует распространенное убеждение о том, что блокирование международных сайтов – главный механизм, с помощью которого репрессивные режимы борются с распространением информации в Интернете. Маккиннон подчеркивает, что это лишь «одно из измерений атак на Интернет». По словам эксперта, властные структуры разных стран в совершенстве освоили технику регулирования интернета, при которой частные провайдеры интернета с подачи госчиновников сами начинают исполнять функции «полицейских Интернета». Коллега Маккиннон Кэтлин Рин из «Интерньюса» подчеркивает, что «поведение частного сектора, связанного с Интернетом, во многом, повышает уязвимость пользователей». В сложившейся ситуации у экспертов нет ответа на вопрос о том, как вернуть Интернету доброе имя. В стенах американского Конгресса, однако, был высказан призыв ко всем, кому небезразлично будущее людей, для которых всемирная паутина стала способом информационного выживания.
«Нам необходимо глобальное движение людей, которые пропагандируют защиту Интернета от всякого рода вмешательств. Есть ведь движение экологов, ратующих за чистоту окружающей среды. Сейчас пришло время создать движение тех, кто ратует за чистоту Интернета», – подчеркивает Ребекка Маккиннон.