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Ein ausgefüllter Fragebogen zu VKontakte oder Odnoklassniki kann einen Verbrecher oder Verrückten zu einem Kind führen
"Die jüngere Generation ist verrückt nach sozialen Netzwerken, stellt sich aber selten die Konsequenzen einer zu offenen und überkommunikativen Kommunikation vor", schrieb der Computersicherheitsspezialist, Leiter des Antiviren-Labors Kaspersky Lab Evgeny Kaspersky, gestern in seinem Blog. - Es gibt keine Garantie dafür, dass private Informationen aus Profilen und „Wänden“ nicht in die falschen Hände geraten. Die Geschichte, die im April mit seinem Sohn Ivan geschah, ließ uns über die Sicherheit der sozialen Netzwerke von Eugene Kaspersky nachdenken. Dann wurde der 20-jährige Junge entführt und fünf Tage lang als Geisel gehalten. Von seinen Eltern wurde ein Lösegeld in Höhe von 3 Millionen Euro verlangt. Die Operation zur Rettung des Gefangenen wurde von Mitarbeitern der MUR, des FSB und von Spezialeinheiten durchgeführt.
- Vanyas Profil auf VKontakte enthielt mehr als genug Details, um sein Leben, seine Vorlieben, seine Arbeit und die Planung eines Verbrechens zu verstehen. Kaspersky analysiert die Situation. - Der Typ war nachlässig, es ist meine Schuld. Und es wurden bereits Maßnahmen ergriffen. Machen Sie nicht den gleichen Fehler ...
Um solche Vorfälle in anderen Familien zu verhindern, fordert Kaspersky alle Eltern, unabhängig vom Alter ihrer Kinder, auf, sorgfältig zu überwachen, was sie im Internet veröffentlichen. Und dazu müssen zum einen die sozialen Netzwerke selbst restriktive Mechanismen entwickeln. Zum Beispiel die Moderation von Kinderinhalten durch Eltern und spezielle Einstellungen für Datenschutz und Sicherheit. Zum Beispiel, um Kinderseiten als Teil des Abschnitts von Mama oder Papa zu erstellen. Die zweite Möglichkeit, das Problem zu lösen, ist die allgemeine Schulung zu Fragen der Netzwerksicherheit.
"Dies sind sehr fundierte Empfehlungen", sagte Business Intelligence Roman Romachev, der das Internet aktiv nutzt, um Daten über Menschen zu sammeln. - In keinem Fall sollten Sie Fotos vor dem Hintergrund Ihres Vorstadthauses, eines Autos, hochladen (insbesondere wenn dessen Nummer sichtbar ist). Auch die Schulnummer ist besser nicht anzugeben. Einige soziale Netzwerke können die geografischen Koordinaten des Standortes des Benutzers festlegen und diese Informationen an die ganze Welt weitergeben. Diese Optionen müssen deaktiviert sein. Zusätzlich zu der eigenen Seite kann in den Abschnitten von Freunden ein Leck auftreten. Soziale Netzwerke sind eine wunderbare Art der Kommunikation, aber wenn man mit der ganzen Welt spricht, ist es wichtig zu bedenken, dass nicht nur gute Menschen darin leben, sondern nicht alle Freunde als echte Freunde betrachtet werden können.
- Vor kurzem war ich von den Daten von OnGuard Online begeistert - 22% der Nutzer sozialer Netzwerke im Alter von 16 bis 24 Jahren kennen nicht einmal die Personen, mit denen sie „Freunde“ sind! - schreibt Kaspersky. Die Eigentümer sozialer Netzwerke stimmen ihm jedoch nicht zu. Sie wollen keine Verantwortung für das Schicksal derer übernehmen, die ihre Dienste nutzen.
"Jetzt sind Teenager auf dem Gebiet der Computersicherheit viel weiter fortgeschritten als ihre Eltern", sagt Lyudmila Bulavina, Marketingleiterin des sozialen Netzwerks Odnoklassniki. - Um die Aktivitäten von Kindern in sozialen Netzwerken zu kontrollieren, müssen Sie die Gesetze ändern. Dies ist ein langes, problematisches Geschäft, das sicherlich eine Welle von Protesten auslösen wird. Es ist viel wichtiger sicherzustellen, dass die Ampeln vor allen Schulen funktionieren - dies ist eine echte Gefahr. Die Aufgabe der Eltern ist es, ihren Kindern zu erklären, dass bei der virtuellen, bedingt anonymen Kommunikation die gleichen Sicherheitsregeln eingehalten werden müssen wie bei einem realen Treffen mit einem Fremden.
Alexey DUEL - 20.05.2011 Quelle kp.ru.
"Die jüngere Generation ist verrückt nach sozialen Netzwerken, stellt sich aber selten die Konsequenzen einer zu offenen und überkommunikativen Kommunikation vor", schrieb der Computersicherheitsspezialist, Leiter des Antiviren-Labors Kaspersky Lab Evgeny Kaspersky, gestern in seinem Blog. - Es gibt keine Garantie dafür, dass private Informationen aus Profilen und „Wänden“ nicht in die falschen Hände geraten. Die Geschichte, die im April mit seinem Sohn Ivan geschah, ließ uns über die Sicherheit der sozialen Netzwerke von Eugene Kaspersky nachdenken. Dann wurde der 20-jährige Junge entführt und fünf Tage lang als Geisel gehalten. Von seinen Eltern wurde ein Lösegeld in Höhe von 3 Millionen Euro verlangt. Die Operation zur Rettung des Gefangenen wurde von Mitarbeitern der MUR, des FSB und von Spezialeinheiten durchgeführt.
- Vanyas Profil auf VKontakte enthielt mehr als genug Details, um sein Leben, seine Vorlieben, seine Arbeit und die Planung eines Verbrechens zu verstehen. Kaspersky analysiert die Situation. - Der Typ war nachlässig, es ist meine Schuld. Und es wurden bereits Maßnahmen ergriffen. Machen Sie nicht den gleichen Fehler ...
Um solche Vorfälle in anderen Familien zu verhindern, fordert Kaspersky alle Eltern, unabhängig vom Alter ihrer Kinder, auf, sorgfältig zu überwachen, was sie im Internet veröffentlichen. Und dazu müssen zum einen die sozialen Netzwerke selbst restriktive Mechanismen entwickeln. Zum Beispiel die Moderation von Kinderinhalten durch Eltern und spezielle Einstellungen für Datenschutz und Sicherheit. Zum Beispiel, um Kinderseiten als Teil des Abschnitts von Mama oder Papa zu erstellen. Die zweite Möglichkeit, das Problem zu lösen, ist die allgemeine Schulung zu Fragen der Netzwerksicherheit.
"Dies sind sehr fundierte Empfehlungen", sagte Business Intelligence Roman Romachev, der das Internet aktiv nutzt, um Daten über Menschen zu sammeln. - In keinem Fall sollten Sie Fotos vor dem Hintergrund Ihres Vorstadthauses, eines Autos, hochladen (insbesondere wenn dessen Nummer sichtbar ist). Auch die Schulnummer ist besser nicht anzugeben. Einige soziale Netzwerke können die geografischen Koordinaten des Standortes des Benutzers festlegen und diese Informationen an die ganze Welt weitergeben. Diese Optionen müssen deaktiviert sein. Zusätzlich zu der eigenen Seite kann in den Abschnitten von Freunden ein Leck auftreten. Soziale Netzwerke sind eine wunderbare Art der Kommunikation, aber wenn man mit der ganzen Welt spricht, ist es wichtig zu bedenken, dass nicht nur gute Menschen darin leben, sondern nicht alle Freunde als echte Freunde betrachtet werden können.
- Vor kurzem war ich von den Daten von OnGuard Online begeistert - 22% der Nutzer sozialer Netzwerke im Alter von 16 bis 24 Jahren kennen nicht einmal die Personen, mit denen sie „Freunde“ sind! - schreibt Kaspersky. Die Eigentümer sozialer Netzwerke stimmen ihm jedoch nicht zu. Sie wollen keine Verantwortung für das Schicksal derer übernehmen, die ihre Dienste nutzen.
"Jetzt sind Teenager auf dem Gebiet der Computersicherheit viel weiter fortgeschritten als ihre Eltern", sagt Lyudmila Bulavina, Marketingleiterin des sozialen Netzwerks Odnoklassniki. - Um die Aktivitäten von Kindern in sozialen Netzwerken zu kontrollieren, müssen Sie die Gesetze ändern. Dies ist ein langes, problematisches Geschäft, das sicherlich eine Welle von Protesten auslösen wird. Es ist viel wichtiger sicherzustellen, dass die Ampeln vor allen Schulen funktionieren - dies ist eine echte Gefahr. Die Aufgabe der Eltern ist es, ihren Kindern zu erklären, dass bei der virtuellen, bedingt anonymen Kommunikation die gleichen Sicherheitsregeln eingehalten werden müssen wie bei einem realen Treffen mit einem Fremden.
Alexey DUEL - 20.05.2011 Quelle kp.ru.
Original message
Заполненная анкета в «ВКонтакте» или «Одноклассниках» может навести на ребенка преступника или маньяка
- Подрастающее поколение без ума от соцсетей, но редко представляет себе последствия чрезмерной открытости и гиперкоммуникативности, - написал вчера в своем блоге специалист по компьютерной безопасности, глава антивирусной «Лаборатории Касперского» Евгений Касперский. - Нет никакой гарантии, что приватная информация из профилей и «стен» не попадёт в неправильные руки. Задуматься о безопасности соцсетей Евгения Касперского заставила история, приключившаяся в апреле с его сыном Иваном. Тогда 20-летнего юношу похитили и пять дней удерживали в заложниках, требуя выкуп с родителей 3 миллиона евро. Операцию по вызволению пленника провели оперативники МУРа, сотрудники ФСБ и спецназа.
- Профиль Вани «ВКонтакте» содержал более чем достаточно деталей, чтобы понять его жизнь, предпочтения, работу и спланировать преступление, анализирует ситуацию Касперский. - Парень был неосторожен, это моя вина. И меры уже приняты. Не допустите такой же ошибки...
Чтобы предотвратить такие происшествия в других семьях, Касперский предлагает всем родителям, вне зависимости от возраста их детей, внимательно следить за тем, что те выкладывают в Интернете. А для этого, во-первых, сами соцсети должны разработать ограничительные механизмы. Например, модерацию детского контента родителями и специальные настройки приватности и безопасности. Например, создавать детские странички как часть раздела мамы или папы. Второй путь решения проблемы - всеобщее просвещение в вопросах сетевой безопасности.
- Это очень здравые рекомендации, - уверен бизнес-разведчик Роман Ромачев, который активно использует Интернет для сбора данных о людях. - Ни в коем случае нельзя выкладывать фотки на фоне своего загородного коттеджа, машины (особенно если виден ее номер). Даже номер школы лучше не указывать. Некоторые соцсети могут фиксировать географические координаты места нахождения пользователя и сообщать эту информацию всему миру - такие опции обязательно надо отключить. Но кроме собственной странички, утечка может появиться и в разделах друзей. Социальные сети - замечательный способ коммуникации, но разговаривая со всем миром важно помнить, что в ней живет не только хорошие люди, да и не всех френдов можно считать настоящими друзьями.
- Недавно был поражен данными OnGuard Online - 22% пользователей соцсетей от 16 до 24 лет вообще не знают людей, с которыми они «дружат»! - пишет Касперский. Однако с ним не согласны хозяева соцсетей. Брать на себя ответственность за судьбы тех , кто пользуется их сервисами, они не хотят.
- Сейчас подростки намного более продвинутые в области компьютерной безопасности люди, чем их родители, - уверена маркетинговый директор социальной сети «Одноклассники» Людмила Булавина. - Чтобы контролировать детскую активность в соцсетях, надо менять законы, это дело долгое, хлопотное, наверняка вызовет волну протестов. Намного важнее проследить, чтобы напротив всех школ работали светофоры - вот это реальная опасность. Задача родителей объяснить своим детям, что и при виртуальном, условно анонимном общении, надо соблюдать те же правила безопасности, как и при реальной встрече с незнакомцем.
Алексей ДУЭЛЬ — 20.05.2011 источник kp.ru
- Подрастающее поколение без ума от соцсетей, но редко представляет себе последствия чрезмерной открытости и гиперкоммуникативности, - написал вчера в своем блоге специалист по компьютерной безопасности, глава антивирусной «Лаборатории Касперского» Евгений Касперский. - Нет никакой гарантии, что приватная информация из профилей и «стен» не попадёт в неправильные руки. Задуматься о безопасности соцсетей Евгения Касперского заставила история, приключившаяся в апреле с его сыном Иваном. Тогда 20-летнего юношу похитили и пять дней удерживали в заложниках, требуя выкуп с родителей 3 миллиона евро. Операцию по вызволению пленника провели оперативники МУРа, сотрудники ФСБ и спецназа.
- Профиль Вани «ВКонтакте» содержал более чем достаточно деталей, чтобы понять его жизнь, предпочтения, работу и спланировать преступление, анализирует ситуацию Касперский. - Парень был неосторожен, это моя вина. И меры уже приняты. Не допустите такой же ошибки...
Чтобы предотвратить такие происшествия в других семьях, Касперский предлагает всем родителям, вне зависимости от возраста их детей, внимательно следить за тем, что те выкладывают в Интернете. А для этого, во-первых, сами соцсети должны разработать ограничительные механизмы. Например, модерацию детского контента родителями и специальные настройки приватности и безопасности. Например, создавать детские странички как часть раздела мамы или папы. Второй путь решения проблемы - всеобщее просвещение в вопросах сетевой безопасности.
- Это очень здравые рекомендации, - уверен бизнес-разведчик Роман Ромачев, который активно использует Интернет для сбора данных о людях. - Ни в коем случае нельзя выкладывать фотки на фоне своего загородного коттеджа, машины (особенно если виден ее номер). Даже номер школы лучше не указывать. Некоторые соцсети могут фиксировать географические координаты места нахождения пользователя и сообщать эту информацию всему миру - такие опции обязательно надо отключить. Но кроме собственной странички, утечка может появиться и в разделах друзей. Социальные сети - замечательный способ коммуникации, но разговаривая со всем миром важно помнить, что в ней живет не только хорошие люди, да и не всех френдов можно считать настоящими друзьями.
- Недавно был поражен данными OnGuard Online - 22% пользователей соцсетей от 16 до 24 лет вообще не знают людей, с которыми они «дружат»! - пишет Касперский. Однако с ним не согласны хозяева соцсетей. Брать на себя ответственность за судьбы тех , кто пользуется их сервисами, они не хотят.
- Сейчас подростки намного более продвинутые в области компьютерной безопасности люди, чем их родители, - уверена маркетинговый директор социальной сети «Одноклассники» Людмила Булавина. - Чтобы контролировать детскую активность в соцсетях, надо менять законы, это дело долгое, хлопотное, наверняка вызовет волну протестов. Намного важнее проследить, чтобы напротив всех школ работали светофоры - вот это реальная опасность. Задача родителей объяснить своим детям, что и при виртуальном, условно анонимном общении, надо соблюдать те же правила безопасности, как и при реальной встрече с незнакомцем.
Алексей ДУЭЛЬ — 20.05.2011 источник kp.ru