Konstantin Mrykhin, ein weiterer Beschuldigter eines Brandes im Nachtclub Lame Horse, wird an Russland ausgeliefert. Nach Angaben der Ermittler war ein Geschäftsmann mit dem Spitznamen Kostyl einer der eigentlichen Eigentümer und Anführer des niedergebrannten Clubs und verschwand sofort nach der Tragödie.
In der Nacht des Feuers ruhte Mrikhin mit seiner 25-jährigen Frau Alexandra im „Pferd“. Das Mädchen bekam schreckliche Verbrennungen, überlebte aber und wurde lange in Moskau behandelt. Und ihr Mann entkam unmittelbar nach der Tragödie. Wie sich später herausstellte, nach Spanien, wo seine Familie jetzt lebt.
Im März letzten Jahres kündigten die Ermittler den flüchtigen Geschäftsmann auf der Fahndungsliste des Bundes an, und als im Mai 2010 bekannt wurde, dass er außerhalb Russlands reisen konnte - zum internationalen. Im August wurde Mrikhin von spanischen Strafverfolgungsbehörden in seiner Villa in Barcelona festgenommen. Der russische Generalstaatsanwalt sandte ein Auslieferungsersuchen an das Justizministerium des Königreichs Spanien zur strafrechtlichen Verfolgung. Mrykhin wird das gleiche Verbrechen vorgeworfen wie andere Clubmanager - Anatoly Zak, Svetlana Efremova und Oleg Fetkulov - für die Erbringung von Dienstleistungen, die nicht den Sicherheitsanforderungen von Leben und Gesundheit der Verbraucher entsprechen und von einer organisierten Gruppe begangen wurden, die fahrlässig schwere Körperverletzungen und den Tod von zwei Personen zur Folge hatte und mehr Personen. Er muss mit bis zu 10 Jahren Gefängnis rechnen.
Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft leistete Mrikhin als einer der tatsächlichen Eigentümer und Leiter des Lame Horse-Cafés von Januar 2002 bis 5. Dezember 2009 Catering-Dienstleistungen und organisierte Kultur- und Unterhaltungsveranstaltungen, die nicht den Sicherheitsanforderungen für das Leben und die Gesundheit der Besucher entsprachen.
„Bei Reparaturarbeiten im Lame Horse-Café erlaubten er und andere die Verwendung von Strukturen und Materialien, die nicht den Anforderungen der aktuellen Standards entsprechen“, stellt die Abteilung fest. - Die tatsächlichen Besitzer des Café Lame Horse haben zahlreiche Verstöße gegen die Brandschutzbestimmungen begangen. In der Nacht vom 4. auf den 5. Dezember 2009 während des festlichen Ereignisses, dessen Programm unter Verstoß gegen das bestehende Verbot pyrotechnische Feuerwerke umfasste, entzündete sich der Schaum, der die Decke der Caféhalle mit Partikeln des pyrotechnischen Geräts bedeckte, das in das Café gelangte. Das Fehlen von Notausgängen führte zu Panik und Schwierigkeiten, die Räumlichkeiten in Brand zu setzen. Infolgedessen starben bei Vergiftungen durch Verbrennungsprodukte, Kohlenmonoxid und daraus resultierenden Verbrennungen 156 Menschen, 83 Menschen wurden unterschiedlich schwer verletzt.
Bereits im März dieses Jahres gab Spanien dem Antrag des Generalstaatsanwalts auf Auslieferung von Mrikhin statt. Seine Auslieferung wurde jedoch auf unbestimmte Zeit verschoben, da Mrikhin in einem spanischen Gefängnis bei den zuständigen Behörden des Königreichs beantragte, ihm den Flüchtlingsstatus zu gewähren und Asyl zu gewähren.
Und im Mai sagte die spanische Interpol, dass die lokalen Behörden die Anfrage an einen russischen Geschäftsmann abgelehnt und beschlossen hätten, sie Russland zu geben. Unter Begleitung wird er heute in seine Heimat zurückgebracht.
In der Nacht des Feuers ruhte Mrikhin mit seiner 25-jährigen Frau Alexandra im „Pferd“. Das Mädchen bekam schreckliche Verbrennungen, überlebte aber und wurde lange in Moskau behandelt. Und ihr Mann entkam unmittelbar nach der Tragödie. Wie sich später herausstellte, nach Spanien, wo seine Familie jetzt lebt.
Im März letzten Jahres kündigten die Ermittler den flüchtigen Geschäftsmann auf der Fahndungsliste des Bundes an, und als im Mai 2010 bekannt wurde, dass er außerhalb Russlands reisen konnte - zum internationalen. Im August wurde Mrikhin von spanischen Strafverfolgungsbehörden in seiner Villa in Barcelona festgenommen. Der russische Generalstaatsanwalt sandte ein Auslieferungsersuchen an das Justizministerium des Königreichs Spanien zur strafrechtlichen Verfolgung. Mrykhin wird das gleiche Verbrechen vorgeworfen wie andere Clubmanager - Anatoly Zak, Svetlana Efremova und Oleg Fetkulov - für die Erbringung von Dienstleistungen, die nicht den Sicherheitsanforderungen von Leben und Gesundheit der Verbraucher entsprechen und von einer organisierten Gruppe begangen wurden, die fahrlässig schwere Körperverletzungen und den Tod von zwei Personen zur Folge hatte und mehr Personen. Er muss mit bis zu 10 Jahren Gefängnis rechnen.
Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft leistete Mrikhin als einer der tatsächlichen Eigentümer und Leiter des Lame Horse-Cafés von Januar 2002 bis 5. Dezember 2009 Catering-Dienstleistungen und organisierte Kultur- und Unterhaltungsveranstaltungen, die nicht den Sicherheitsanforderungen für das Leben und die Gesundheit der Besucher entsprachen.
„Bei Reparaturarbeiten im Lame Horse-Café erlaubten er und andere die Verwendung von Strukturen und Materialien, die nicht den Anforderungen der aktuellen Standards entsprechen“, stellt die Abteilung fest. - Die tatsächlichen Besitzer des Café Lame Horse haben zahlreiche Verstöße gegen die Brandschutzbestimmungen begangen. In der Nacht vom 4. auf den 5. Dezember 2009 während des festlichen Ereignisses, dessen Programm unter Verstoß gegen das bestehende Verbot pyrotechnische Feuerwerke umfasste, entzündete sich der Schaum, der die Decke der Caféhalle mit Partikeln des pyrotechnischen Geräts bedeckte, das in das Café gelangte. Das Fehlen von Notausgängen führte zu Panik und Schwierigkeiten, die Räumlichkeiten in Brand zu setzen. Infolgedessen starben bei Vergiftungen durch Verbrennungsprodukte, Kohlenmonoxid und daraus resultierenden Verbrennungen 156 Menschen, 83 Menschen wurden unterschiedlich schwer verletzt.
Bereits im März dieses Jahres gab Spanien dem Antrag des Generalstaatsanwalts auf Auslieferung von Mrikhin statt. Seine Auslieferung wurde jedoch auf unbestimmte Zeit verschoben, da Mrikhin in einem spanischen Gefängnis bei den zuständigen Behörden des Königreichs beantragte, ihm den Flüchtlingsstatus zu gewähren und Asyl zu gewähren.
Und im Mai sagte die spanische Interpol, dass die lokalen Behörden die Anfrage an einen russischen Geschäftsmann abgelehnt und beschlossen hätten, sie Russland zu geben. Unter Begleitung wird er heute in seine Heimat zurückgebracht.
Original message
В Россию экстрадируют еще одного обвиняемого в пожаре в ночном клубе «Хромая лошадь» Константина Мрыхина. По версии следствия, бизнесмен по кличке Костыль являлся одним из фактических собственников и руководителей сгоревшего клуба, и сразу после трагедии скрылся.
В ночь пожара Мрыхин отдыхал в «Лошади» вместе со своей 25-летней женой Александрой. Девушка получила страшные ожоги, но выжила и долгое время лечилась в Москве. А ее супруг сразу после трагедии сбежал. Как выяснилось позже, в Испанию, где сейчас живет его семья.
В марте прошлого года следователи объявили беглого бизнесмена в федеральный розыск, а когда в мае 2010-го стало известно, что он смог выехать за пределы России - в международный. В августе Мрыхина задержали испанские правоохранительные органы в его особняке в Барселоне. Генеральная прокуратура России направила в Министерство юстиции Королевства Испания запрос о его выдаче для привлечения к уголовной ответственности. Мрыхин обвиняется в том же преступлении, что и другие менеджеры клуба, – Анатолий Зак, Светлана Ефремова и Олег Феткулов – в оказание услуг, не отвечающих требованиям безопасности жизни и здоровья потребителей, совершенные организованной группой, повлекшие по неосторожности причинение тяжкого вреда здоровью, смерть двух и более лиц. Ему грозит до 10 лет лишения свободы.
Как сообщили в генпрокуратуре, с января 2002 года по 5 декабря 2009 года Мрыхин, являясь одним из фактических собственников и руководителей кафе «Хромая лошадь», оказывал услуги общественного питания и организовывал культурно-зрелищные мероприятия, не отвечающие требованиям безопасности жизни и здоровья посетителей.
- Так, при проведении ремонтных работ в кафе «Хромая лошадь» им и другими лицами было допущено применение конструкций и материалов, не отвечающих требованиям действующих норм, - отмечают в ведомстве. - Фактическими собственниками кафе «Хромая лошадь» были допущены многочисленные нарушения Правил пожарной безопасности. В результате в ночь с 4 на 5 декабря 2009 года во время проведения праздничного мероприятия, в программу которого в нарушение существующего запрета было включено пиротехническое шоу-фейерверк, произошло возгорание пенопласта, которым был покрыт потолок зала кафе от попавшей в него частицы пиротехнического устройства. Отсутствие эвакуационных выходов привело к панике и затруднению выхода из помещения в условиях пожара. В итоге от отравления продуктами горения, угарным газом и полученных ожогов погибли 156 человек, 83 человека получили повреждения различной степени тяжести.
Еще в марте этого года запрос Генпрокуратуры о выдаче Мрыхина Испания удовлетворила, однако его экстрадиция была отложена на неопределенный срок в связи с тем, что Мрыхин, находясь в испанской тюрьме, строчил в компетентные органы Королевства запросы, чтобы ему присвоили статус беженца и предоставили убежище.
А в мае испанский Интерпол сообщил, что местные власти отказали в просьбе российскому бизнесмену и приняли решение отдать его России. Под конвоем его вернут на родину уже сегодня.
В ночь пожара Мрыхин отдыхал в «Лошади» вместе со своей 25-летней женой Александрой. Девушка получила страшные ожоги, но выжила и долгое время лечилась в Москве. А ее супруг сразу после трагедии сбежал. Как выяснилось позже, в Испанию, где сейчас живет его семья.
В марте прошлого года следователи объявили беглого бизнесмена в федеральный розыск, а когда в мае 2010-го стало известно, что он смог выехать за пределы России - в международный. В августе Мрыхина задержали испанские правоохранительные органы в его особняке в Барселоне. Генеральная прокуратура России направила в Министерство юстиции Королевства Испания запрос о его выдаче для привлечения к уголовной ответственности. Мрыхин обвиняется в том же преступлении, что и другие менеджеры клуба, – Анатолий Зак, Светлана Ефремова и Олег Феткулов – в оказание услуг, не отвечающих требованиям безопасности жизни и здоровья потребителей, совершенные организованной группой, повлекшие по неосторожности причинение тяжкого вреда здоровью, смерть двух и более лиц. Ему грозит до 10 лет лишения свободы.
Как сообщили в генпрокуратуре, с января 2002 года по 5 декабря 2009 года Мрыхин, являясь одним из фактических собственников и руководителей кафе «Хромая лошадь», оказывал услуги общественного питания и организовывал культурно-зрелищные мероприятия, не отвечающие требованиям безопасности жизни и здоровья посетителей.
- Так, при проведении ремонтных работ в кафе «Хромая лошадь» им и другими лицами было допущено применение конструкций и материалов, не отвечающих требованиям действующих норм, - отмечают в ведомстве. - Фактическими собственниками кафе «Хромая лошадь» были допущены многочисленные нарушения Правил пожарной безопасности. В результате в ночь с 4 на 5 декабря 2009 года во время проведения праздничного мероприятия, в программу которого в нарушение существующего запрета было включено пиротехническое шоу-фейерверк, произошло возгорание пенопласта, которым был покрыт потолок зала кафе от попавшей в него частицы пиротехнического устройства. Отсутствие эвакуационных выходов привело к панике и затруднению выхода из помещения в условиях пожара. В итоге от отравления продуктами горения, угарным газом и полученных ожогов погибли 156 человек, 83 человека получили повреждения различной степени тяжести.
Еще в марте этого года запрос Генпрокуратуры о выдаче Мрыхина Испания удовлетворила, однако его экстрадиция была отложена на неопределенный срок в связи с тем, что Мрыхин, находясь в испанской тюрьме, строчил в компетентные органы Королевства запросы, чтобы ему присвоили статус беженца и предоставили убежище.
А в мае испанский Интерпол сообщил, что местные власти отказали в просьбе российскому бизнесмену и приняли решение отдать его России. Под конвоем его вернут на родину уже сегодня.
