Die Leidenschaften flammten auf, als versucht wurde, das am Vorabend einer Gerichtsentscheidung am Eingang der Stadt abgerissene Anbetungskreuz wiederherzustellen
Beim Versuch, das am Vortag durch Gerichtsbeschluss am Eingang der Stadt abgerissene Anbetungskreuz wiederherzustellen, flammten Leidenschaften auf. Im Gegensatz zu 300 Spezialeinheiten wurden 15 Kosaken verletzt.
Das unterwürfige orthodoxe Kreuz, das die Kosaken am Eingang zu Feodosia errichtet hatten, wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag von den Behörden abgerissen. Es wurde am 4. Mai installiert, die Kosaken taten dies, ohne auf Erlaubnisdokumente zu warten. Der Beregovo-Dorfrat und der Ministerrat gingen vor Gericht. Letzte Woche hat das ARC-Wirtschaftsgericht beschlossen, das Kreuz abzureißen. Die Kosaken haben Berufung eingelegt, aber es wurde noch nicht berücksichtigt.
"Ohne auf die Entscheidung des Berufungsgerichts zu warten, haben sie sie mit Hilfe der Spezialeinheiten Berkut und Tiger abgebaut", sagen die Kosaken.
- Um 4.00 Uhr weiß ich nicht anders, wie ich sagen soll, wie die Nazis die UdSSR am 22. Juni angegriffen und unser Kreuz entfernt haben! - sagt der Häuptling des Feodosia-Regiments des MSC Yuri MINIH. - 300 Polizisten kamen, nahmen einen Kosaken gefangen, nahmen das Telefon, erlaubten weder einen Anruf noch, entschuldigen Sie, bei Bedarf zu gehen. Wir erfuhren von dem Abriss des Kreuzes um 5.00 Uhr, zu welchem Zeitpunkt das Kreuz bereits weggenommen wurde. Sie brachten ihn in die Kirche in der Nähe der Schule Nummer 9 und missbrauchten ihn dort! Sie schnitten das Kreuz in zwei Hälften, obwohl es nicht nötig war. Warum haben sie es getan, was denkst du? Ja, wenn die Kosaken ihn abholen, können wir ihn nicht zurückbringen! Die Behörden versuchen uns über das Knie zu brechen!
Laut Yurchenko wurde die Entscheidung zur Wiederherstellung des Kreuzes am Samstagmorgen in Feodosia getroffen, wo sich Kosaken aus der ganzen Halbinsel versammelten. Ungefähr hundert Menschen gingen mit einem Anbetungskreuz durch die Stadt, um sie wieder aufzubauen. Aber an dem Ort, an dem die Kosaken unterwegs waren, warteten bereits mehrere hundert Soldaten von Spezialeinheiten auf sie.
"Ungefähr 15 Menschen unter den Kosaken wurden schwer verletzt - Menschen haben sich Arme und Beine gebrochen und ihre Köpfe sind gebrochen", sagt Yurchenko. - Zehn Kosaken wurden festgenommen.
"Die Teilnehmer dieser Aktion reagierten nicht auf wiederholte Forderungen, illegale Aktionen zu stoppen und zu stoppen", sagten sie im CCA des Krim-Innenministeriums. - Sie bewegten sich weiter und versuchten, die Polizeikordon mit Gewalt zu überwinden. Das Ergebnis war eine Kollision. Infolgedessen suchten 9 Personen medizinische Hilfe.
Die Behörden, die Polizei und die Kosaken einigten sich schließlich darauf, alles friedlich zu lösen - das Kreuz wurde in den Tempel zurückgebracht und für die Zeit, die erforderlich war, um Dokumente für seine legale Installation zu sammeln, zur Aufbewahrung gebracht.
Anruf beim Rathaus:
Alexander BARTENEV, Bürgermeister von Feodosia:
- Die Tatsache, dass das Kreuz in zwei Hälften geschnitten wurde, ist nicht wahr, der Bordstein, auf dem er stand, wurde nur beschädigt. Es gab also keinen Missbrauch des Hauptsymbols des Christentums. Als sie mich anriefen und mir mitteilten, dass das Kreuz entfernt wurde, war ich im Urlaub, ich war in Russland, aber jetzt hier in Feodosia. Wir haben gerade Verhandlungen mit den Teilnehmern der Versammlung, mit den Kosaken geführt und sind zu einer gemeinsamen Entscheidung gekommen - der Bogen der Anbetung wird den „Ort der Registrierung“ noch ändern: In naher Zukunft wird er auf dem Territorium der Kirche installiert, das sich in Feodosia gegenüber der Schule Nr. 9 in der Pervushina-Straße befindet. Vladyka Simferopol und Crimean Lazarus haben heute ein Telegramm gesendet, in dem er darum gebeten hat, dass alle Christen, die sich zur Protestkundgebung versammelt haben, weder gegen geistige noch gegen staatliche Gesetze verstoßen. Aber wir haben vorhin gesagt, dass das Kreuz außerhalb der Stadtgrenzen installiert wurde, und das ist illegal. Daher erhielt der Zivildienst einen Demontagebefehl.
Als das Kreuz abgerissen wurde, war die Polizei wirklich, aber nur 3 Personen und um die Rechtsstaatlichkeit zu schützen. Aber es kam zu einer Schlägerei, mehrere Menschen wurden sogar ins Krankenhaus gebracht. Ich bin sehr unangenehm, dass dies alles in Feodosia auf dem Höhepunkt der Ferienzeit passiert. Wahrscheinlich ist es für jemanden von Vorteil, „hier Lärm zu machen“, damit die Menschen nicht zu uns ruhen, sondern zum Beispiel an die Schwarzmeerküste nach Russland. Heute waren keine Krimtataren im Einsatz, aber die Kosaken waren aktiv. Viele Male zuvor sagten sie mir solche Worte und sagten, der Bürgermeister von Feodosia sei ein Extremist. All dies ist für mich unangenehm, weil ich immer versucht habe, eine gemeinsame Sprache mit Muslimen und Christen zu finden. Ich selbst bin auch ein Gläubiger, es bedeutet mir viel. Gerade weil ich kein Recht habe, einen Fehler zu machen, werde ich die Situation mit dem Poklonnaya-Kreuz nur im Rahmen des Gesetzes lösen. Ich bin sehr froh, dass sie mich nach den Verhandlungen mit den Kosaken verstanden haben, uns die Hand geschüttelt und uns getrennt haben. Ich hoffe auf ihr weiteres gegenseitiges Verständnis.
Beim Versuch, das am Vortag durch Gerichtsbeschluss am Eingang der Stadt abgerissene Anbetungskreuz wiederherzustellen, flammten Leidenschaften auf. Im Gegensatz zu 300 Spezialeinheiten wurden 15 Kosaken verletzt.
Das unterwürfige orthodoxe Kreuz, das die Kosaken am Eingang zu Feodosia errichtet hatten, wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag von den Behörden abgerissen. Es wurde am 4. Mai installiert, die Kosaken taten dies, ohne auf Erlaubnisdokumente zu warten. Der Beregovo-Dorfrat und der Ministerrat gingen vor Gericht. Letzte Woche hat das ARC-Wirtschaftsgericht beschlossen, das Kreuz abzureißen. Die Kosaken haben Berufung eingelegt, aber es wurde noch nicht berücksichtigt.
"Ohne auf die Entscheidung des Berufungsgerichts zu warten, haben sie sie mit Hilfe der Spezialeinheiten Berkut und Tiger abgebaut", sagen die Kosaken.
- Um 4.00 Uhr weiß ich nicht anders, wie ich sagen soll, wie die Nazis die UdSSR am 22. Juni angegriffen und unser Kreuz entfernt haben! - sagt der Häuptling des Feodosia-Regiments des MSC Yuri MINIH. - 300 Polizisten kamen, nahmen einen Kosaken gefangen, nahmen das Telefon, erlaubten weder einen Anruf noch, entschuldigen Sie, bei Bedarf zu gehen. Wir erfuhren von dem Abriss des Kreuzes um 5.00 Uhr, zu welchem Zeitpunkt das Kreuz bereits weggenommen wurde. Sie brachten ihn in die Kirche in der Nähe der Schule Nummer 9 und missbrauchten ihn dort! Sie schnitten das Kreuz in zwei Hälften, obwohl es nicht nötig war. Warum haben sie es getan, was denkst du? Ja, wenn die Kosaken ihn abholen, können wir ihn nicht zurückbringen! Die Behörden versuchen uns über das Knie zu brechen!
Laut Yurchenko wurde die Entscheidung zur Wiederherstellung des Kreuzes am Samstagmorgen in Feodosia getroffen, wo sich Kosaken aus der ganzen Halbinsel versammelten. Ungefähr hundert Menschen gingen mit einem Anbetungskreuz durch die Stadt, um sie wieder aufzubauen. Aber an dem Ort, an dem die Kosaken unterwegs waren, warteten bereits mehrere hundert Soldaten von Spezialeinheiten auf sie.
"Ungefähr 15 Menschen unter den Kosaken wurden schwer verletzt - Menschen haben sich Arme und Beine gebrochen und ihre Köpfe sind gebrochen", sagt Yurchenko. - Zehn Kosaken wurden festgenommen.
"Die Teilnehmer dieser Aktion reagierten nicht auf wiederholte Forderungen, illegale Aktionen zu stoppen und zu stoppen", sagten sie im CCA des Krim-Innenministeriums. - Sie bewegten sich weiter und versuchten, die Polizeikordon mit Gewalt zu überwinden. Das Ergebnis war eine Kollision. Infolgedessen suchten 9 Personen medizinische Hilfe.
Die Behörden, die Polizei und die Kosaken einigten sich schließlich darauf, alles friedlich zu lösen - das Kreuz wurde in den Tempel zurückgebracht und für die Zeit, die erforderlich war, um Dokumente für seine legale Installation zu sammeln, zur Aufbewahrung gebracht.
Anruf beim Rathaus:
Alexander BARTENEV, Bürgermeister von Feodosia:
- Die Tatsache, dass das Kreuz in zwei Hälften geschnitten wurde, ist nicht wahr, der Bordstein, auf dem er stand, wurde nur beschädigt. Es gab also keinen Missbrauch des Hauptsymbols des Christentums. Als sie mich anriefen und mir mitteilten, dass das Kreuz entfernt wurde, war ich im Urlaub, ich war in Russland, aber jetzt hier in Feodosia. Wir haben gerade Verhandlungen mit den Teilnehmern der Versammlung, mit den Kosaken geführt und sind zu einer gemeinsamen Entscheidung gekommen - der Bogen der Anbetung wird den „Ort der Registrierung“ noch ändern: In naher Zukunft wird er auf dem Territorium der Kirche installiert, das sich in Feodosia gegenüber der Schule Nr. 9 in der Pervushina-Straße befindet. Vladyka Simferopol und Crimean Lazarus haben heute ein Telegramm gesendet, in dem er darum gebeten hat, dass alle Christen, die sich zur Protestkundgebung versammelt haben, weder gegen geistige noch gegen staatliche Gesetze verstoßen. Aber wir haben vorhin gesagt, dass das Kreuz außerhalb der Stadtgrenzen installiert wurde, und das ist illegal. Daher erhielt der Zivildienst einen Demontagebefehl.
Als das Kreuz abgerissen wurde, war die Polizei wirklich, aber nur 3 Personen und um die Rechtsstaatlichkeit zu schützen. Aber es kam zu einer Schlägerei, mehrere Menschen wurden sogar ins Krankenhaus gebracht. Ich bin sehr unangenehm, dass dies alles in Feodosia auf dem Höhepunkt der Ferienzeit passiert. Wahrscheinlich ist es für jemanden von Vorteil, „hier Lärm zu machen“, damit die Menschen nicht zu uns ruhen, sondern zum Beispiel an die Schwarzmeerküste nach Russland. Heute waren keine Krimtataren im Einsatz, aber die Kosaken waren aktiv. Viele Male zuvor sagten sie mir solche Worte und sagten, der Bürgermeister von Feodosia sei ein Extremist. All dies ist für mich unangenehm, weil ich immer versucht habe, eine gemeinsame Sprache mit Muslimen und Christen zu finden. Ich selbst bin auch ein Gläubiger, es bedeutet mir viel. Gerade weil ich kein Recht habe, einen Fehler zu machen, werde ich die Situation mit dem Poklonnaya-Kreuz nur im Rahmen des Gesetzes lösen. Ich bin sehr froh, dass sie mich nach den Verhandlungen mit den Kosaken verstanden haben, uns die Hand geschüttelt und uns getrennt haben. Ich hoffe auf ihr weiteres gegenseitiges Verständnis.
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Страсти разгорелись при попытке восстановить снесенный накануне по решению суда поклонный крест на въезде в город
Страсти разгорелись при попытке восстановить снесенный накануне по решению суда поклонный крест на въезде в город. В противостоянии 300 спецназовцам 15 казаков получили травмы.
Поклонный православный крест, установленный на въезде в Феодосию казаками, власти снесли в ночь с четверга на пятницу. Он был установлен 4 мая, казаки сделали это, не дождавшись получения разрешительных документов. Береговской сельсовет и Совет министров обратились в суд. На прошлой неделе Хозяйственный суд АРК принял решение о сносе креста. Казаки подали апелляцию, но она еще не рассмотрена.
- Не дожидаясь решения апелляционного суда, его демонтировали с помощью спецподразделений «Беркут» и «Тигр», - говорят казаки.
- В 4.00, по-другому не знаю, как сказать, как фашисты напали 22 июня на СССР, сняли наш крест! – говорит атаман Феодосийского полка МСК Юрий МИНИХ. - Приехали 300 человек милиции, захватили одного казака, забрали телефон, не давали ни позвонить, ни, извините, по нужде выйти. Мы узнали о сносе креста в 5.00, в это время крест уже увезли. Они привезли его к церкви возле школы №9 и там надругались над ним! Крест распилили пополам, хотя нужды в этом никакой не было. Для чего они это сделали, как вы думаете? Да чтобы когда казаки придут его забирать, мы бы не смогли его назад поставить! Власти пытаются переломить нас через колено!
По словам Юрченко, решение о восстановлении креста было принято утром в субботу в Феодосии, где собрались казаки со всего полуострова. Порядка ста человек прошли с поклонным крестом через город, чтобы установить его вновь. Но на месте, куда направлялись казаки, их уже ждали несколько сотен бойцов спецподразделений.
- Примерно 15 человек из числа казаков получили серьезные ранения – у людей переломаны руки и ноги, разбиты головы, – говорит Юрченко. – Десятерых казаков задержали.
- Участники данной акции не отреагировали на неоднократные требования остановиться и прекратить противоправные действия, - говорят в ОСО крымского главка МВД. – Онипродолжали движение и предприняли попытку преодолеть милицейский кордон с применением силы. В результате произошло столкновение. В результате 9 человек обратилось за медицинской помощью.
Власти, милиция и казаки в итоге договорились решить все мирным путем – крест был возвращен на территорию храма и передан на хранение на срок, необходимый для собирания документов для его законной установки.
Звонок в мэрию:
Александр БАРТЕНЕВ, городской голова Феодосии:
- То, что крест распилили пополам – это неправда, была всего лишь повреждена тумба на которой он стоял. Так что никакого надругательства над главным символом христианства не было. Когда мне позвонили и сообщили о том, что крест сняли, я был в отпуске, находился в России, но сейчас уже здесь, в Феодосии. Только что мы провели переговоры с участниками митинга, с казаками и пришли к единому решению – поклонный крест все-таки поменяет «место прописки»: в ближайшее время он будет установлен на территории церкви, которая находится в Феодосии напротив школы №9 по улице Первушина. Владыка Симферопольский и Крымский Лазарь сегодня прислал телеграмму, в котором попросил, чтобы все собравшиеся на акции протеста христиане не нарушали ни духовные, ни государственные законы. А ведь мы еще раньше говорили о том, что крест установлен вне границ города, а это незаконно. Поэтому коммунальной службе и дана была команда о демонтаже.
Когда крест сносили, милиция, действительно, была, но только 3 человека и в целях охраны правопорядка. Но потасовка случилась, нескольких человек даже доставили в больницу. Мне очень неприятно, что все это происходит в Феодосии в разгар курортного сезона. Вероятно, кому-то выгодно «наделать здесь шуму», чтобы люди ехали отдыхать не к нам, а, к примеру, на Черноморское побережье в Россию. Крымских татар сегодня на акции не было, зато казаки были активны. Много раз до этого с их стороны звучали в мой адрес такие слова, мол, мэр Феодосии – экстремист. Мне все это неприятно, потому что я всегда старался найти общий язык и с мусульманами, и с христианами. Сам я тоже человек верующий, для меня это много значит. Именно потому что у меня нет права на ошибку, я и буду разрешать ситуацию с Поклонным крестом только в рамках закона. Очень рад, что после переговоров с казаками, они меня поняли, мы пожали руки и разошлись. Надеюсь на их дальнейшее взаимопонимание.
Страсти разгорелись при попытке восстановить снесенный накануне по решению суда поклонный крест на въезде в город. В противостоянии 300 спецназовцам 15 казаков получили травмы.
Поклонный православный крест, установленный на въезде в Феодосию казаками, власти снесли в ночь с четверга на пятницу. Он был установлен 4 мая, казаки сделали это, не дождавшись получения разрешительных документов. Береговской сельсовет и Совет министров обратились в суд. На прошлой неделе Хозяйственный суд АРК принял решение о сносе креста. Казаки подали апелляцию, но она еще не рассмотрена.
- Не дожидаясь решения апелляционного суда, его демонтировали с помощью спецподразделений «Беркут» и «Тигр», - говорят казаки.
- В 4.00, по-другому не знаю, как сказать, как фашисты напали 22 июня на СССР, сняли наш крест! – говорит атаман Феодосийского полка МСК Юрий МИНИХ. - Приехали 300 человек милиции, захватили одного казака, забрали телефон, не давали ни позвонить, ни, извините, по нужде выйти. Мы узнали о сносе креста в 5.00, в это время крест уже увезли. Они привезли его к церкви возле школы №9 и там надругались над ним! Крест распилили пополам, хотя нужды в этом никакой не было. Для чего они это сделали, как вы думаете? Да чтобы когда казаки придут его забирать, мы бы не смогли его назад поставить! Власти пытаются переломить нас через колено!
По словам Юрченко, решение о восстановлении креста было принято утром в субботу в Феодосии, где собрались казаки со всего полуострова. Порядка ста человек прошли с поклонным крестом через город, чтобы установить его вновь. Но на месте, куда направлялись казаки, их уже ждали несколько сотен бойцов спецподразделений.
- Примерно 15 человек из числа казаков получили серьезные ранения – у людей переломаны руки и ноги, разбиты головы, – говорит Юрченко. – Десятерых казаков задержали.
- Участники данной акции не отреагировали на неоднократные требования остановиться и прекратить противоправные действия, - говорят в ОСО крымского главка МВД. – Онипродолжали движение и предприняли попытку преодолеть милицейский кордон с применением силы. В результате произошло столкновение. В результате 9 человек обратилось за медицинской помощью.
Власти, милиция и казаки в итоге договорились решить все мирным путем – крест был возвращен на территорию храма и передан на хранение на срок, необходимый для собирания документов для его законной установки.
Звонок в мэрию:
Александр БАРТЕНЕВ, городской голова Феодосии:
- То, что крест распилили пополам – это неправда, была всего лишь повреждена тумба на которой он стоял. Так что никакого надругательства над главным символом христианства не было. Когда мне позвонили и сообщили о том, что крест сняли, я был в отпуске, находился в России, но сейчас уже здесь, в Феодосии. Только что мы провели переговоры с участниками митинга, с казаками и пришли к единому решению – поклонный крест все-таки поменяет «место прописки»: в ближайшее время он будет установлен на территории церкви, которая находится в Феодосии напротив школы №9 по улице Первушина. Владыка Симферопольский и Крымский Лазарь сегодня прислал телеграмму, в котором попросил, чтобы все собравшиеся на акции протеста христиане не нарушали ни духовные, ни государственные законы. А ведь мы еще раньше говорили о том, что крест установлен вне границ города, а это незаконно. Поэтому коммунальной службе и дана была команда о демонтаже.
Когда крест сносили, милиция, действительно, была, но только 3 человека и в целях охраны правопорядка. Но потасовка случилась, нескольких человек даже доставили в больницу. Мне очень неприятно, что все это происходит в Феодосии в разгар курортного сезона. Вероятно, кому-то выгодно «наделать здесь шуму», чтобы люди ехали отдыхать не к нам, а, к примеру, на Черноморское побережье в Россию. Крымских татар сегодня на акции не было, зато казаки были активны. Много раз до этого с их стороны звучали в мой адрес такие слова, мол, мэр Феодосии – экстремист. Мне все это неприятно, потому что я всегда старался найти общий язык и с мусульманами, и с христианами. Сам я тоже человек верующий, для меня это много значит. Именно потому что у меня нет права на ошибку, я и буду разрешать ситуацию с Поклонным крестом только в рамках закона. Очень рад, что после переговоров с казаками, они меня поняли, мы пожали руки и разошлись. Надеюсь на их дальнейшее взаимопонимание.
