Gerade weil Ehepartner während einer Scheidung oft nicht richtig an den „Teil“ des Kindes herangehen können, wird angenommen, dass die Scheidung von Eltern für Kinder mit Sicherheit zu einem Trauma wird. In der Tat werden Kinder sicherlich ruhig darauf reagieren, wenn die Eltern diese Tatsache genauso ruhig nehmen. Tatsache ist jedoch, dass die Scheidung in Gegenwart von Kindern bereits in einem Stadium erfolgt, in dem es keine Möglichkeit gibt, logisch zu argumentieren - weil sie die Situation an ihre Grenzen gebracht haben. Im Allgemeinen passiert dies häufig: Die Situation in der Familie ist bereits mehr als eine Krise, aber das Paar rettet diese Familie verzweifelt "um der Kinder willen". Sind solche Opfer gerechtfertigt?
Selbst wenn Eltern ihre Frustration sorgfältig verbergen, werden Kinder es trotzdem bemerken. Wir haben bereits gesagt, dass das Unbewusste bei Kindern sehr entwickelt ist und sie die latenten Anzeichen von Spannungen in der Familie am besten wahrnehmen. Natürlich ist von elterlichem Glück keine Rede, wenn es zwischen Mutter und Vater ständige Reibung, Anspannung, Kälte und sogar einen heißen Krieg gibt. Und wenn die Situation vor der Scheidung in einer Familie mit Kindern aufgetreten ist, müssen die Ehepartner zunächst eine Frage beantworten: Wo sind sie selbst - sie, der Vater und die Mutter dieser Kinder - werden glücklicher sein: in dieser Familie oder außerhalb?
Wenn Sie für das Glück der Kinder kämpfen müssen und sich herausstellt, dass das elterliche Glück in dieser Vereinigung fast unerreichbar ist, ist eine Scheidung eine Rettung für Eltern und Kinder. Ja, dies ist eine Verletzung für ein Kind, aber eine noch größere Verletzung besteht darin, zu beobachten, wie sich die Menschen, die er als einen einzigen und unteilbaren ganzen Streit betrachtete, voneinander entfernen. Darüber hinaus schaden sowohl offene Kämpfe zwischen Eltern als auch stille Spannungen zwischen ihnen dem Kind.
Und auf jeden Fall führen Respektlosigkeit zwischen den Eltern, mangelnde Ehrlichkeit und Vertrauen und sogar direkte körperliche Handlungen (und andere Anzeichen einer vernachlässigten Situation vor der Scheidung) dazu, dass Kinder mit der Überzeugung aufwachsen, dass ähnliche Beziehungen zwischen anderen Menschen im Leben erlaubt sind. Das Kind hält es für akzeptabel und Täuschung, moralische Demütigung eines anderen und körperliche Gewalt, um seine Ziele zu erreichen. Kinder wachsen nicht mit dem besten Verhaltensmodell auf - wie sie jetzt sagen, sind sie ziemlich kriminalisiert.
Insbesondere vor zwanzig Jahren gab es die Überzeugung, dass die Familie um jeden Preis unterhalten werden sollte - wer sagte das zum Wohle der Kinder, wer behauptete das um der Moral willen, und jemand behauptete das für die Stabilität des sozialistischen Lebens ... Und es spielt keine Rolle, welche Art von Familie es gibt Beziehungen - auch wenn sie sich streiten werden, aber in der Öffentlichkeit keine schmutzige Wäsche aushalten können, verderben Sie nicht die Scheidungsstatistik und untergraben Sie nicht den Mythos, dass die sowjetische Familie die dauerhafteste der Welt ist! Das Gericht versöhnte die Ehegatten praktisch zwangsweise, die oft buchstäblich darum baten, sich von ihnen scheiden zu lassen - und immer noch nichts übrig hatten ... Sie gingen, um "ohne schmutzigen Müll aus der Hütte zu holen" - intensiv und verbittert zu leben. Aber du kannst dich nicht vor den Kindern verstecken! Und Kinder nehmen, wie Sie wissen, ihr erstes Beispiel von ihren Eltern. Jetzt fragen wir, woher wir eine solche Generation brutaler 20-jähriger Nachkommen haben, die unempfindlich gegenüber den Schmerzen anderer Menschen sind und zu Diebstahl, Gewalt und sogar Mord fähig sind ...
Das Zusammenleben für Kinder ist nicht notwendig, aber eine Scheidung ist ruhig, wenn die Situation psychisch irreversibel ist, ist es vor allem für Kinder notwendig! Das Kind braucht keine Spende, sondern glückliche Eltern.
Natürlich hat die Position „um der Kinder willen“ viele semantische Nuancen. Leider verstecken sich Ehepartner, die sich nicht in den Scheidungsprozess einmischen wollen, oft einfach hinter Kindern: Sie sagen, wie kann man einem Kind einen Vater oder eine Mutter vorenthalten ... Aber es kommt vor, dass eine rechtliche Trennung von einem Ehepartner, der tatsächlich nur auf dem Papier geblieben ist, dies nicht ist Ich möchte keine bestimmte soziale Position oder materiellen Reichtum verlieren. Und in diesem Fall ist es oft gerechtfertigt, dass eine Scheidung wegen der Kinder unmöglich ist. Und die Kinder haben nichts damit zu tun ...
Aber es passiert anders. Manchmal lebt der Ehepartner (meistens der Ehepartner) mit dem Ungeliebten, Leidenden und Leidenden zusammen - aber wirklich zum Wohle des Kindes. Genauer gesagt - wegen seiner materiellen Unterstützung. Leider glauben viele Mütter, dass Essen, Spielzeug und Kleidung das bestimmende Element des Glücks in der Kindheit sind. Und wenn eine Mutter ihren ungeliebten, aber wohlhabenden Ehemann verlässt, besonders während der gegenwärtigen Arbeitslosigkeit, bleibt ihr Kind kalt und hungrig ... Also lebt sie mit ihrem Ehemann zusammen, wenn ich so sagen darf: Sie lebt, entschuldigen Sie, wie eine gekaufte Frau: Sie erleidet die Demütigung ihres Ehemanns um seinetwillen von Geld.
Und nicht jede Mutter in einer solchen Situation glaubt, dass sie ihrem Kind den schwersten Schmerz zufügt, nicht sich selbst - sondern demjenigen, unter dem sie leidet (und sich manchmal sogar als „Heldin Mutter“ betrachtet) . Eine solche Situation in der Familie trägt so viel wie möglich zum Trauma der Kinder bei. Und das Glück des Kindes ist nicht nur sein Essen und seine Kleidung, sondern auch ein günstiges Klima in der Familie. Nach der Scheidung des verhassten Ehepartners bringt die Mutter dem Kind in den meisten Fällen viel mehr Nutzen, als wenn sie ihm ständig die elterlichen Fehden zeigt. Glaubst du, das Baby freut sich zu sehen, wie der Vater seine Mutter demütigt und wie die Mutter heimlich die Schalen ihres Vaters übergießt? Und auch (Gott bewahre) in zehn bis fünfzehn Jahren wird die Mutter dieses Kind zwingen, "die Rechnungen zu bezahlen": Ich habe mein eigenes Glück für Sie aufgegeben, und Sie, undankbar! ... Ja, ein Kind mit einer solchen Scheidung kann an materieller Unterstützung verlieren - aber in In diesem Fall kann sich Mutter darum kümmern, aktiv nach Arbeit zu suchen. Und sagen Sie nicht, dass sie mit einem Kind nichts mitnehmen werden! Wie sie sagen, würde es einen Wunsch geben ... Und das Kind wird in diesem Fall sicherlich viel glücklicher sein als in einer wohlhabenden, aber intensiven Familie.
...
Das Problem ist, dass in unserer Gesellschaft mit ihrer Spezifität der Scheidung seltene Treffen mit einem anderen Elternteil dem Kind ernsthaften Schaden zufügen können. Denn in einer solchen Situation wird das Kind sehr oft zu einem Mittel, um die Beziehungen der ehemaligen Ehepartner und ihre Auswirkungen aufeinander zu klären. Dies geschieht, wenn sich das Paar scheiden lässt, sich aber nicht vollständig zerstreut. Es geht nicht einmal darum, ob sie in verschiedene Wohnungen gegangen sind: Jeder von ihnen ist einfach emotional vom persönlichen Leben des anderen betroffen, sie sind noch nicht in der Lage, wie ein Fremder völlig gleichgültig miteinander umzugehen. Das ist es, was psychologisch "keine endgültige Scheidung" bedeutet.
Und da es in den Traditionen unserer Scheidung unerlässlich ist, sich gegenseitig mit Schlamm zu gießen - falls sich die Eltern physisch voneinander entfernen und das Kind entweder das eine oder das andere ist - wird es zu einem wörtlichen Träger desselben psychischen Schmutzes. Und dann werden sie direkt gebeten, dem Kind zu sagen, dass sein Vater oder seine Mutter so und so ist ... Jeder Elternteil spricht über andere böse Dinge, aber wie ist das Kind? Und in diesem Fall Wenn sich die Ehepartner nicht als erwachsene intelligente Menschen verhalten können und nicht kaltblütig kommunizieren können, ist es besser, wenn das Kind bei einem Elternteil lebt und den anderen überhaupt nicht sieht.
Naritsyn NN, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, aus dem Buch "Hochzeits-Scheidung und umgekehrt"
Selbst wenn Eltern ihre Frustration sorgfältig verbergen, werden Kinder es trotzdem bemerken. Wir haben bereits gesagt, dass das Unbewusste bei Kindern sehr entwickelt ist und sie die latenten Anzeichen von Spannungen in der Familie am besten wahrnehmen. Natürlich ist von elterlichem Glück keine Rede, wenn es zwischen Mutter und Vater ständige Reibung, Anspannung, Kälte und sogar einen heißen Krieg gibt. Und wenn die Situation vor der Scheidung in einer Familie mit Kindern aufgetreten ist, müssen die Ehepartner zunächst eine Frage beantworten: Wo sind sie selbst - sie, der Vater und die Mutter dieser Kinder - werden glücklicher sein: in dieser Familie oder außerhalb?
Wenn Sie für das Glück der Kinder kämpfen müssen und sich herausstellt, dass das elterliche Glück in dieser Vereinigung fast unerreichbar ist, ist eine Scheidung eine Rettung für Eltern und Kinder. Ja, dies ist eine Verletzung für ein Kind, aber eine noch größere Verletzung besteht darin, zu beobachten, wie sich die Menschen, die er als einen einzigen und unteilbaren ganzen Streit betrachtete, voneinander entfernen. Darüber hinaus schaden sowohl offene Kämpfe zwischen Eltern als auch stille Spannungen zwischen ihnen dem Kind.
Und auf jeden Fall führen Respektlosigkeit zwischen den Eltern, mangelnde Ehrlichkeit und Vertrauen und sogar direkte körperliche Handlungen (und andere Anzeichen einer vernachlässigten Situation vor der Scheidung) dazu, dass Kinder mit der Überzeugung aufwachsen, dass ähnliche Beziehungen zwischen anderen Menschen im Leben erlaubt sind. Das Kind hält es für akzeptabel und Täuschung, moralische Demütigung eines anderen und körperliche Gewalt, um seine Ziele zu erreichen. Kinder wachsen nicht mit dem besten Verhaltensmodell auf - wie sie jetzt sagen, sind sie ziemlich kriminalisiert.
Insbesondere vor zwanzig Jahren gab es die Überzeugung, dass die Familie um jeden Preis unterhalten werden sollte - wer sagte das zum Wohle der Kinder, wer behauptete das um der Moral willen, und jemand behauptete das für die Stabilität des sozialistischen Lebens ... Und es spielt keine Rolle, welche Art von Familie es gibt Beziehungen - auch wenn sie sich streiten werden, aber in der Öffentlichkeit keine schmutzige Wäsche aushalten können, verderben Sie nicht die Scheidungsstatistik und untergraben Sie nicht den Mythos, dass die sowjetische Familie die dauerhafteste der Welt ist! Das Gericht versöhnte die Ehegatten praktisch zwangsweise, die oft buchstäblich darum baten, sich von ihnen scheiden zu lassen - und immer noch nichts übrig hatten ... Sie gingen, um "ohne schmutzigen Müll aus der Hütte zu holen" - intensiv und verbittert zu leben. Aber du kannst dich nicht vor den Kindern verstecken! Und Kinder nehmen, wie Sie wissen, ihr erstes Beispiel von ihren Eltern. Jetzt fragen wir, woher wir eine solche Generation brutaler 20-jähriger Nachkommen haben, die unempfindlich gegenüber den Schmerzen anderer Menschen sind und zu Diebstahl, Gewalt und sogar Mord fähig sind ...
Das Zusammenleben für Kinder ist nicht notwendig, aber eine Scheidung ist ruhig, wenn die Situation psychisch irreversibel ist, ist es vor allem für Kinder notwendig! Das Kind braucht keine Spende, sondern glückliche Eltern.
Natürlich hat die Position „um der Kinder willen“ viele semantische Nuancen. Leider verstecken sich Ehepartner, die sich nicht in den Scheidungsprozess einmischen wollen, oft einfach hinter Kindern: Sie sagen, wie kann man einem Kind einen Vater oder eine Mutter vorenthalten ... Aber es kommt vor, dass eine rechtliche Trennung von einem Ehepartner, der tatsächlich nur auf dem Papier geblieben ist, dies nicht ist Ich möchte keine bestimmte soziale Position oder materiellen Reichtum verlieren. Und in diesem Fall ist es oft gerechtfertigt, dass eine Scheidung wegen der Kinder unmöglich ist. Und die Kinder haben nichts damit zu tun ...
Aber es passiert anders. Manchmal lebt der Ehepartner (meistens der Ehepartner) mit dem Ungeliebten, Leidenden und Leidenden zusammen - aber wirklich zum Wohle des Kindes. Genauer gesagt - wegen seiner materiellen Unterstützung. Leider glauben viele Mütter, dass Essen, Spielzeug und Kleidung das bestimmende Element des Glücks in der Kindheit sind. Und wenn eine Mutter ihren ungeliebten, aber wohlhabenden Ehemann verlässt, besonders während der gegenwärtigen Arbeitslosigkeit, bleibt ihr Kind kalt und hungrig ... Also lebt sie mit ihrem Ehemann zusammen, wenn ich so sagen darf: Sie lebt, entschuldigen Sie, wie eine gekaufte Frau: Sie erleidet die Demütigung ihres Ehemanns um seinetwillen von Geld.
Und nicht jede Mutter in einer solchen Situation glaubt, dass sie ihrem Kind den schwersten Schmerz zufügt, nicht sich selbst - sondern demjenigen, unter dem sie leidet (und sich manchmal sogar als „Heldin Mutter“ betrachtet) . Eine solche Situation in der Familie trägt so viel wie möglich zum Trauma der Kinder bei. Und das Glück des Kindes ist nicht nur sein Essen und seine Kleidung, sondern auch ein günstiges Klima in der Familie. Nach der Scheidung des verhassten Ehepartners bringt die Mutter dem Kind in den meisten Fällen viel mehr Nutzen, als wenn sie ihm ständig die elterlichen Fehden zeigt. Glaubst du, das Baby freut sich zu sehen, wie der Vater seine Mutter demütigt und wie die Mutter heimlich die Schalen ihres Vaters übergießt? Und auch (Gott bewahre) in zehn bis fünfzehn Jahren wird die Mutter dieses Kind zwingen, "die Rechnungen zu bezahlen": Ich habe mein eigenes Glück für Sie aufgegeben, und Sie, undankbar! ... Ja, ein Kind mit einer solchen Scheidung kann an materieller Unterstützung verlieren - aber in In diesem Fall kann sich Mutter darum kümmern, aktiv nach Arbeit zu suchen. Und sagen Sie nicht, dass sie mit einem Kind nichts mitnehmen werden! Wie sie sagen, würde es einen Wunsch geben ... Und das Kind wird in diesem Fall sicherlich viel glücklicher sein als in einer wohlhabenden, aber intensiven Familie.
...
Das Problem ist, dass in unserer Gesellschaft mit ihrer Spezifität der Scheidung seltene Treffen mit einem anderen Elternteil dem Kind ernsthaften Schaden zufügen können. Denn in einer solchen Situation wird das Kind sehr oft zu einem Mittel, um die Beziehungen der ehemaligen Ehepartner und ihre Auswirkungen aufeinander zu klären. Dies geschieht, wenn sich das Paar scheiden lässt, sich aber nicht vollständig zerstreut. Es geht nicht einmal darum, ob sie in verschiedene Wohnungen gegangen sind: Jeder von ihnen ist einfach emotional vom persönlichen Leben des anderen betroffen, sie sind noch nicht in der Lage, wie ein Fremder völlig gleichgültig miteinander umzugehen. Das ist es, was psychologisch "keine endgültige Scheidung" bedeutet.
Und da es in den Traditionen unserer Scheidung unerlässlich ist, sich gegenseitig mit Schlamm zu gießen - falls sich die Eltern physisch voneinander entfernen und das Kind entweder das eine oder das andere ist - wird es zu einem wörtlichen Träger desselben psychischen Schmutzes. Und dann werden sie direkt gebeten, dem Kind zu sagen, dass sein Vater oder seine Mutter so und so ist ... Jeder Elternteil spricht über andere böse Dinge, aber wie ist das Kind? Und in diesem Fall Wenn sich die Ehepartner nicht als erwachsene intelligente Menschen verhalten können und nicht kaltblütig kommunizieren können, ist es besser, wenn das Kind bei einem Elternteil lebt und den anderen überhaupt nicht sieht.
Naritsyn NN, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, aus dem Buch "Hochzeits-Scheidung und umgekehrt"
Original message
Именно потому, что при разводе супруги не могут зачастую подойти к "разделу" ребенка грамотно, и считается, что развод родителей для детей непременно становится психотравмой. На самом же деле дети наверняка спокойно отнесутся к этому, если столь же спокойно воспринимают этот факт сами родители. Но в том-то и беда, что развод при наличии детей происходит уже на такой стадии, когда нет возможности рассуждать логически - потому что затянули ситуацию до предела. Вообще такое бывает часто: ситуация в семье уже более чем кризисная, но супруги отчаянно сохраняют эту семью "ради детей". Оправданны ли такие жертвы?
Даже если родители будут свой разлад тщательно скрывать, дети все равно заметят. Мы уже говорили о том, что у детей очень развито бессознательное, и они лучше всех воспринимают подспудные признаки напряжения в семье. Разумеется, что ни о каком родительском счастье речь не идет если между матерью и отцом постоянные трения, напряженность, холодная и даже горячая война. И если уж предразводная ситуация создалась в семье, где есть дети, супругам необходимо прежде всего ответить на один вопрос: где они сами - они, отец и мать этих детей - будут больше счастливы: в этой семье или вне ее?
Если за счастье детей приходится именно бороться, и получается, что родительское счастье именно в этом союзе уже практически недостижимо - развод станет спасением и для родителей, и для детей. Да, это травма для ребенка, но еще бОльшая травма - наблюдать, как ссорятся и отдаляются друг от друга те люди, которых он считал единым и неделимым целым. Причем ребенку вредят как откровенные драки между родителями, так и молчаливая напряженность между ними.
И в любом случае неуважение между родителями, отсутствие честности и доверия, а то и прямые физические действия (и прочие признаки запущенной предразводной ситуации) приводят к тому, что дети вырастают с убеждением, что подобные отношения допускаются и между прочими людьми в жизни. Ребенок считает вполне допустимым и обман, и моральное унижение другого, и физическое насилие для достижения своих целей. Дети вырастают не с самой лучшей моделью поведения - как сейчас говорят, достаточно криминализированные.
В частности, двадцать лет назад бытовало убеждение, что семью нужно сохранять любой ценой - кто говорил, что ради детей, кто утверждал, что ради сохранения нравственности, а кто-то утверждал, что ради стабильности социалистического быта… И неважно, какие там в семье отношения - пусть хоть передерутся, но не выносят сор из избы, не портят статистику разводов и не подрывают миф о том, что советская семья - самая прочная в мире! Суд практически в обязательном порядке мирил супругов, которые зачастую буквально умоляли развести их - и все равно уходили ни с чем… Уходили жить, "не вынося сор из избы" - напряженно и озлобленно. Но от детей ведь не спрячешься! А дети, как известно, свой самый первый пример берут с родителей. Теперь же мы спрашиваем, откуда у нас такое поколение жестоких двадцатилетних отпрысков, нечувствительных к чужой боли, способных на воровство, насилие и даже убийство…
Жить вместе ради детей не нужно, а вот развестись спокойно, если ситуация психологически необратима, нужно в первую очередь ради детей! Ребенку нужны не жертвующие, а счастливые родители.
Разумеется, позиция "ради детей" имеет много смысловых нюансов. Увы, часто супруги, не желающие связываться с самим процессом развода, просто-напросто прикрываются детьми: мол, как же можно лишать ребенка отца или матери… А бывает, что юридически расставаться с супругом, который на самом деле таковым остался лишь на бумаге, не хочется, чтобы не потерять определенное социальное положение или материальные блага. И в этом случае частенько оправдываются, что развод невозможен из-за детей. А дети как раз и ни при чем…
Но случается и по-другому. Иногда супруг (чаще всего супруга) живет с нелюбимым, страдая и мучаясь - но действительно ради ребенка . Точнее - ради его материального обеспечения. Увы, многие матери считают, что определяющим элементом детского счастья являются еда, игрушки и одежда. И если мама уйдет от нелюбимого, но обеспеченного мужа, особенно в период нынешней безработицы, ее ребенок останется холодным и голодным… Вот и живет она со своим, с позволения сказать, мужем: живет, извините, как купленная женщина: терпит унижения мужа ради его денег.
И не каждая мать в такой ситуации задумывается, что самую острую боль она причиняет не себе - а тому, ради кого терпит (и даже иногда считает себя "матерью-героиней") - своему ребенку. Такая ситуация в семье как нельзя больше способствует детским психотравмам. И счастье ребенка - не только его еда и одежда, а еще и благополучный климат в семье. Разведясь с ненавистным супругом, мать в большинстве случаев принесет ребенку гораздо большее благо, чем если будет постоянно демонстрировать ему родительские распри. Вы думаете, малышу приятно смотреть, как отец унижает его мать, и как мать втихомолку поливает на все корки отца? А еще (не дай Бог) лет через десять-пятнадцать мама заставит этого ребенка "платить по счетам": я ради тебя отказалась от собственного счастья, а ты, неблагодарный!… Да, ребенок при таком разводе может потерять в материальном обеспечении - но в этом случае мама может позаботиться и о том, чтобы активно поискать работу. И не нужно говорить, что никуда не возьмут с ребенком! Как говорится, было бы желание… И ребенок в этом случае будет наверняка гораздо счастливее, чем в обеспеченной, но напряженной семье.
…
Беда в том, что именно в нашем обществе с его спецификой разводов редкие встречи с другим родителем могут нанести ребенку серьезный вред. Потому что в такой ситуации ребенок очень часто становится средством для выяснения отношений бывших супругов и их воздействия друг на друга. Так бывает, когда супруги развелись, но не разошлись окончательно. Дело даже не в том, разъехались ли они по разным жилищам: просто каждого из них еще эмоционально задевает личная жизнь другого, они еще не способны относиться друг к другу с полным равнодушием, как к чужому человеку. Вот что значит психологически "не окончательный развод".
А поскольку в традициях нашего развода непременно поливать друг друга грязью - в случае, когда родители физически отдалились друг от друга и ребенок бывает то у одного, то у второго - он становится буквальным переносчиком этой самой психологической грязи. А то напрямую просят передать ребенка, что его папа или мама такой-то и такая-то… Каждый родитель рассказывает про другого гадости, а ребенку каково? И в этом случае, если супруги не могут вести себя как взрослые интеллигентные люди и не могут хладнокровно общаться - лучше, если ребенок живет у одного родителя и со вторым не видится вообще.
Нарицын Н.Н., врач-психотерапевт, психоаналитик, из книги "Свадьба-развод и наоборот"
Даже если родители будут свой разлад тщательно скрывать, дети все равно заметят. Мы уже говорили о том, что у детей очень развито бессознательное, и они лучше всех воспринимают подспудные признаки напряжения в семье. Разумеется, что ни о каком родительском счастье речь не идет если между матерью и отцом постоянные трения, напряженность, холодная и даже горячая война. И если уж предразводная ситуация создалась в семье, где есть дети, супругам необходимо прежде всего ответить на один вопрос: где они сами - они, отец и мать этих детей - будут больше счастливы: в этой семье или вне ее?
Если за счастье детей приходится именно бороться, и получается, что родительское счастье именно в этом союзе уже практически недостижимо - развод станет спасением и для родителей, и для детей. Да, это травма для ребенка, но еще бОльшая травма - наблюдать, как ссорятся и отдаляются друг от друга те люди, которых он считал единым и неделимым целым. Причем ребенку вредят как откровенные драки между родителями, так и молчаливая напряженность между ними.
И в любом случае неуважение между родителями, отсутствие честности и доверия, а то и прямые физические действия (и прочие признаки запущенной предразводной ситуации) приводят к тому, что дети вырастают с убеждением, что подобные отношения допускаются и между прочими людьми в жизни. Ребенок считает вполне допустимым и обман, и моральное унижение другого, и физическое насилие для достижения своих целей. Дети вырастают не с самой лучшей моделью поведения - как сейчас говорят, достаточно криминализированные.
В частности, двадцать лет назад бытовало убеждение, что семью нужно сохранять любой ценой - кто говорил, что ради детей, кто утверждал, что ради сохранения нравственности, а кто-то утверждал, что ради стабильности социалистического быта… И неважно, какие там в семье отношения - пусть хоть передерутся, но не выносят сор из избы, не портят статистику разводов и не подрывают миф о том, что советская семья - самая прочная в мире! Суд практически в обязательном порядке мирил супругов, которые зачастую буквально умоляли развести их - и все равно уходили ни с чем… Уходили жить, "не вынося сор из избы" - напряженно и озлобленно. Но от детей ведь не спрячешься! А дети, как известно, свой самый первый пример берут с родителей. Теперь же мы спрашиваем, откуда у нас такое поколение жестоких двадцатилетних отпрысков, нечувствительных к чужой боли, способных на воровство, насилие и даже убийство…
Жить вместе ради детей не нужно, а вот развестись спокойно, если ситуация психологически необратима, нужно в первую очередь ради детей! Ребенку нужны не жертвующие, а счастливые родители.
Разумеется, позиция "ради детей" имеет много смысловых нюансов. Увы, часто супруги, не желающие связываться с самим процессом развода, просто-напросто прикрываются детьми: мол, как же можно лишать ребенка отца или матери… А бывает, что юридически расставаться с супругом, который на самом деле таковым остался лишь на бумаге, не хочется, чтобы не потерять определенное социальное положение или материальные блага. И в этом случае частенько оправдываются, что развод невозможен из-за детей. А дети как раз и ни при чем…
Но случается и по-другому. Иногда супруг (чаще всего супруга) живет с нелюбимым, страдая и мучаясь - но действительно ради ребенка . Точнее - ради его материального обеспечения. Увы, многие матери считают, что определяющим элементом детского счастья являются еда, игрушки и одежда. И если мама уйдет от нелюбимого, но обеспеченного мужа, особенно в период нынешней безработицы, ее ребенок останется холодным и голодным… Вот и живет она со своим, с позволения сказать, мужем: живет, извините, как купленная женщина: терпит унижения мужа ради его денег.
И не каждая мать в такой ситуации задумывается, что самую острую боль она причиняет не себе - а тому, ради кого терпит (и даже иногда считает себя "матерью-героиней") - своему ребенку. Такая ситуация в семье как нельзя больше способствует детским психотравмам. И счастье ребенка - не только его еда и одежда, а еще и благополучный климат в семье. Разведясь с ненавистным супругом, мать в большинстве случаев принесет ребенку гораздо большее благо, чем если будет постоянно демонстрировать ему родительские распри. Вы думаете, малышу приятно смотреть, как отец унижает его мать, и как мать втихомолку поливает на все корки отца? А еще (не дай Бог) лет через десять-пятнадцать мама заставит этого ребенка "платить по счетам": я ради тебя отказалась от собственного счастья, а ты, неблагодарный!… Да, ребенок при таком разводе может потерять в материальном обеспечении - но в этом случае мама может позаботиться и о том, чтобы активно поискать работу. И не нужно говорить, что никуда не возьмут с ребенком! Как говорится, было бы желание… И ребенок в этом случае будет наверняка гораздо счастливее, чем в обеспеченной, но напряженной семье.
…
Беда в том, что именно в нашем обществе с его спецификой разводов редкие встречи с другим родителем могут нанести ребенку серьезный вред. Потому что в такой ситуации ребенок очень часто становится средством для выяснения отношений бывших супругов и их воздействия друг на друга. Так бывает, когда супруги развелись, но не разошлись окончательно. Дело даже не в том, разъехались ли они по разным жилищам: просто каждого из них еще эмоционально задевает личная жизнь другого, они еще не способны относиться друг к другу с полным равнодушием, как к чужому человеку. Вот что значит психологически "не окончательный развод".
А поскольку в традициях нашего развода непременно поливать друг друга грязью - в случае, когда родители физически отдалились друг от друга и ребенок бывает то у одного, то у второго - он становится буквальным переносчиком этой самой психологической грязи. А то напрямую просят передать ребенка, что его папа или мама такой-то и такая-то… Каждый родитель рассказывает про другого гадости, а ребенку каково? И в этом случае, если супруги не могут вести себя как взрослые интеллигентные люди и не могут хладнокровно общаться - лучше, если ребенок живет у одного родителя и со вторым не видится вообще.
Нарицын Н.Н., врач-психотерапевт, психоаналитик, из книги "Свадьба-развод и наоборот"
