Die Polizei ging zum Geheimdienst. Die CIA wird verdächtigt, die New Yorker Polizei illegal bei der Arbeit mit Muslimen unterstützt zu haben.
In den Vereinigten Staaten brach ein Skandal über die Zusammenarbeit der CIA und der New Yorker Polizei bei der Überwachung von Muslimen aus. Pfadfinder, denen es verboten ist, die Amerikaner zu überwachen, haben dies den Polizeibeamten der Stadt beigebracht. Der Chef des US-Geheimdienstes hat bereits die Handlungen von Untergebenen verurteilt.
Am Mittwoch wurde bekannt, dass die Central Intelligence Agency der Vereinigten Staaten eine interne Untersuchung der Interaktion zwischen Mitarbeitern der Agentur und der New Yorker Polizei eingeleitet hat. Es ist geplant herauszufinden, ob die CIA gegen das Gesetz verstoßen hat, indem sie den Strafverfolgungsbeamten der Stadt bei der Entwicklung von Programmen zur Überwachung des Lebens der muslimischen Gemeinschaft in der Stadt hilft. Die Nachricht von dieser Zusammenarbeit hat in New York bereits einen großen Skandal ausgelöst.
Associated Press-Reporter erfuhren nach einer achtmonatigen Untersuchung von dem zweifelhaften Duo. Es stellte sich heraus, dass die New Yorker Polizei seit 2002 in der Stadt lebende Muslime überwacht. Strafverfolgungsbeamte griffen nach den Ereignissen vom 11. September 2001 zu einer ähnlichen Maßnahme. Polizisten drangen wie Pfadfinder in Moscheen ein, wurden Mitglieder von Studentenorganisationen, setzten sich zu Menschen in Cafés und Restaurants und versuchten, Gespräche zu belauschen. Als sie zum Bahnhof zurückkehrten, berichteten sie, was sie tagsüber gehört hatten. In jeder Bar in muslimischen Vierteln gab es einen Polizisten. Sie versuchten, Terroristen sogar in Buchhandlungen zu finden, wanderten zwischen Regalen umher und spionierten Käufer aus, die wie Muslime aussahen.
Es stellte sich heraus, dass CIA-Beamte ähnliche Methoden der Polizeiarbeit trainierten.
Der CIA-Offizier Lawrence Sanchez wurde einer der führenden Vertreter muslimischer Überwachungsprogramme. Er arbeitete von 2002 bis 2004 für beide Strafverfolgungsbehörden. Als er dann Urlaub bei der CIA machte, wechselte er vollständig in die Obhut der Stadtpolizei und wechselte 2007, als er gebeten wurde, sich für die Abteilung zu entscheiden, zur New Yorker Polizeibehörde.
Um die Spionagefähigkeiten zu übernehmen, schickte die Polizei ihre Detectives sogar zu einem Praktikum bei der CIA.
Gerüchte über eine solche Symbiose gibt es schon lange, aber im Weißen Haus haben sie es vorgezogen, diese Frage zu umgehen und damit die Umsetzung von Programmen zu unterstützen. Die Gesellschaft betrachtete eine solche Zusammenarbeit als Verstoß gegen die Gesetze. Der CIA ist es offiziell verboten, US-Bürger auszuspionieren, und es stellt sich heraus, dass Geheimdienstagenten das tun, was sie von Mitarbeitern einer anderen Behörde tun möchten.
James Clapper, Direktor des Nationalen Geheimdienstes der Vereinigten Staaten, einer Organisation, die 16 Regierungsbehörden der Vereinigten Staaten, einschließlich der CIA, vereint, stimmte den Behauptungen zu.
"Dies ist meine persönliche Meinung, aber es ist keine sehr gute Taktik - die Beteiligung der CIA an den Angelegenheiten der Stadt auf polizeilicher Ebene", sagte Clapper. "Aber ich denke, die CIA wird dieses Problem lösen." Zuvor hatte Clapper jedoch in Gesprächen mit Kongressabgeordneten seine Kollegen verteidigt und erklärt, dass eine solche Zusammenarbeit durch die Anschläge vom 11. September gerechtfertigt sei.
Der neue CIA-Direktor David Petraeus, der am 30. August für diesen Posten nominiert wurde, erklärte, dass die Entscheidung zur Überprüfung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Abteilungen vom ehemaligen Abteilungsleiter getroffen wurde.
Amerikanische Menschenrechtsaktivisten wiederum forderten das US-Justizministerium auf, eine parallele Untersuchung bei der New Yorker Polizei durchzuführen. "Stadtpolizisten sollten nicht aus rassistischen oder religiösen Gründen ausspionieren", sagten Beamte der New York Civil Liberties Union. Das Justizministerium stimmte dem Argument zu. Staatsanwalt Eric Holder berichtete, dass die Agentur eine Prüfung eingeleitet habe, jedoch bisher keine rassistische oder religiöse Diskriminierung festgestellt habe.
Trotz des Skandals hat die New Yorker Polizei die Interaktion mit Geheimdienstagenten verweigert und wird sich nicht bei der Öffentlichkeit für aggressive Arbeitsmethoden entschuldigen.
Der stellvertretende Polizeikommissar Paul Brown erklärte als Argument, dass die Überwachung der Muslime bereits dazu beigetragen habe, 13 Verbrechen in der Stadt zu verhindern. "Wir, mehr als tausend Polizisten, verpflichten uns, jeden Tag zu kämpfen, um die Terroristen aufzuhalten, die bereits ihren unermüdlichen Wunsch gezeigt haben, zurückzukehren und New Yorker zu töten", sagte Brown. "Wir werden uns nicht für die Arbeitsweise entschuldigen."
Anastasia Berseneva 14.09.2011
Quelle [DLMURL] https://www.gazeta.ru/social/2011/09/14/3767785.shtml [/ DLMURL]
In den Vereinigten Staaten brach ein Skandal über die Zusammenarbeit der CIA und der New Yorker Polizei bei der Überwachung von Muslimen aus. Pfadfinder, denen es verboten ist, die Amerikaner zu überwachen, haben dies den Polizeibeamten der Stadt beigebracht. Der Chef des US-Geheimdienstes hat bereits die Handlungen von Untergebenen verurteilt.
Am Mittwoch wurde bekannt, dass die Central Intelligence Agency der Vereinigten Staaten eine interne Untersuchung der Interaktion zwischen Mitarbeitern der Agentur und der New Yorker Polizei eingeleitet hat. Es ist geplant herauszufinden, ob die CIA gegen das Gesetz verstoßen hat, indem sie den Strafverfolgungsbeamten der Stadt bei der Entwicklung von Programmen zur Überwachung des Lebens der muslimischen Gemeinschaft in der Stadt hilft. Die Nachricht von dieser Zusammenarbeit hat in New York bereits einen großen Skandal ausgelöst.
Associated Press-Reporter erfuhren nach einer achtmonatigen Untersuchung von dem zweifelhaften Duo. Es stellte sich heraus, dass die New Yorker Polizei seit 2002 in der Stadt lebende Muslime überwacht. Strafverfolgungsbeamte griffen nach den Ereignissen vom 11. September 2001 zu einer ähnlichen Maßnahme. Polizisten drangen wie Pfadfinder in Moscheen ein, wurden Mitglieder von Studentenorganisationen, setzten sich zu Menschen in Cafés und Restaurants und versuchten, Gespräche zu belauschen. Als sie zum Bahnhof zurückkehrten, berichteten sie, was sie tagsüber gehört hatten. In jeder Bar in muslimischen Vierteln gab es einen Polizisten. Sie versuchten, Terroristen sogar in Buchhandlungen zu finden, wanderten zwischen Regalen umher und spionierten Käufer aus, die wie Muslime aussahen.
Es stellte sich heraus, dass CIA-Beamte ähnliche Methoden der Polizeiarbeit trainierten.
Der CIA-Offizier Lawrence Sanchez wurde einer der führenden Vertreter muslimischer Überwachungsprogramme. Er arbeitete von 2002 bis 2004 für beide Strafverfolgungsbehörden. Als er dann Urlaub bei der CIA machte, wechselte er vollständig in die Obhut der Stadtpolizei und wechselte 2007, als er gebeten wurde, sich für die Abteilung zu entscheiden, zur New Yorker Polizeibehörde.
Um die Spionagefähigkeiten zu übernehmen, schickte die Polizei ihre Detectives sogar zu einem Praktikum bei der CIA.
Gerüchte über eine solche Symbiose gibt es schon lange, aber im Weißen Haus haben sie es vorgezogen, diese Frage zu umgehen und damit die Umsetzung von Programmen zu unterstützen. Die Gesellschaft betrachtete eine solche Zusammenarbeit als Verstoß gegen die Gesetze. Der CIA ist es offiziell verboten, US-Bürger auszuspionieren, und es stellt sich heraus, dass Geheimdienstagenten das tun, was sie von Mitarbeitern einer anderen Behörde tun möchten.
James Clapper, Direktor des Nationalen Geheimdienstes der Vereinigten Staaten, einer Organisation, die 16 Regierungsbehörden der Vereinigten Staaten, einschließlich der CIA, vereint, stimmte den Behauptungen zu.
"Dies ist meine persönliche Meinung, aber es ist keine sehr gute Taktik - die Beteiligung der CIA an den Angelegenheiten der Stadt auf polizeilicher Ebene", sagte Clapper. "Aber ich denke, die CIA wird dieses Problem lösen." Zuvor hatte Clapper jedoch in Gesprächen mit Kongressabgeordneten seine Kollegen verteidigt und erklärt, dass eine solche Zusammenarbeit durch die Anschläge vom 11. September gerechtfertigt sei.
Der neue CIA-Direktor David Petraeus, der am 30. August für diesen Posten nominiert wurde, erklärte, dass die Entscheidung zur Überprüfung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Abteilungen vom ehemaligen Abteilungsleiter getroffen wurde.
Amerikanische Menschenrechtsaktivisten wiederum forderten das US-Justizministerium auf, eine parallele Untersuchung bei der New Yorker Polizei durchzuführen. "Stadtpolizisten sollten nicht aus rassistischen oder religiösen Gründen ausspionieren", sagten Beamte der New York Civil Liberties Union. Das Justizministerium stimmte dem Argument zu. Staatsanwalt Eric Holder berichtete, dass die Agentur eine Prüfung eingeleitet habe, jedoch bisher keine rassistische oder religiöse Diskriminierung festgestellt habe.
Trotz des Skandals hat die New Yorker Polizei die Interaktion mit Geheimdienstagenten verweigert und wird sich nicht bei der Öffentlichkeit für aggressive Arbeitsmethoden entschuldigen.
Der stellvertretende Polizeikommissar Paul Brown erklärte als Argument, dass die Überwachung der Muslime bereits dazu beigetragen habe, 13 Verbrechen in der Stadt zu verhindern. "Wir, mehr als tausend Polizisten, verpflichten uns, jeden Tag zu kämpfen, um die Terroristen aufzuhalten, die bereits ihren unermüdlichen Wunsch gezeigt haben, zurückzukehren und New Yorker zu töten", sagte Brown. "Wir werden uns nicht für die Arbeitsweise entschuldigen."
Anastasia Berseneva 14.09.2011
Quelle [DLMURL] https://www.gazeta.ru/social/2011/09/14/3767785.shtml [/ DLMURL]
Original message
Полицейские ходили в разведку.ЦРУ подозревается в незаконной помощи полиции Нью-Йорка по работе с мусульманами
В США вспыхнул скандал из-за сотрудничества ЦРУ и полиции Нью-Йорка по слежке за мусульманами. Разведчики, которым запрещено следить за американцами, обучали этому городских стражей порядка. Глава национальной разведки США уже осудил действия подчиненных.
В среду стало известно, что в Центральном разведывательном управлении США начато внутреннее расследование по факту взаимодействия сотрудников агентства и полиции Нью-Йорка. Планируется выяснить, нарушило ли ЦРУ закон, помогая городским стражам порядка разработать программы по мониторингу жизни мусульманской общины города. Новости об этом сотрудничестве уже вызвали в Нью-Йорке большой скандал.
О сомнительном дуэте узнали журналисты агентства Associated Press, проведя восьмимесячное расследование. Выяснилось, что полиция Нью-Йорка с 2002 года следила за мусульманами, живущими в городе. К подобной мере стражи порядка прибегли после событий 11 сентября 2001 года. Полицейские, словно разведчики, проникали в мечети, становились членами студенческих организаций, подсаживались к людям в кафе и ресторанах, пытаясь подслушать разговоры. Возвращаясь в участок, они составляли рапорты о том, что услышали за день. В каждом баре в мусульманских кварталах находилось по полицейскому. Они пытались найти террористов даже в книжных магазинах, бродя между полками и шпионя за покупателями, выглядящими как мусульмане.
Оказалось, что подобным методам работы полицейских обучали офицеры ЦРУ.
Одним из руководителей программ по слежке за мусульманами стал офицер ЦРУ Лоуренс Санчес. Он работал на оба силовых ведомства с 2002 по 2004 год; затем, взяв отпуск в ЦРУ, он полностью переключился на заботы городской полиции, а в 2007 году, когда в управлении его попросили определиться, он перешел в полицейский департамент Нью-Йорка.
Чтобы перенять шпионские навыки, полицейские даже отправили своих детективов на стажировку в ЦРУ.
Слухи о подобном симбиозе ходили давно, но в Белом доме предпочитали обходить молчанием этот вопрос, фактически таким образом поддерживая реализацию программ. Общество же расценило подобное сотрудничество как нарушение законов. Официально ЦРУ запрещено президентским приказом вести слежку за гражданами Штатов, и получается, что разведчики делают то, что они бы хотели, руками сотрудников другого ведомства.
С претензиями согласился Джеймс Клаппер, директор национальной разведки США – органа, объединяющего 16 правительственных учреждений Штатов, в том числе ЦРУ.
«Это мое личное мнение, но это не очень хорошая тактика – участие ЦРУ в делах города на уровне полиции, – сказал Клаппер. – Но я думаю, что ЦРУ собирается решить эту проблему». Впрочем, ранее в беседах с конгрессменами Клаппер защищал своих коллег, поясняя, что такое сотрудничество обосновано терактами 11 сентября.
Новый директор ЦРУ Дэвид Петреус, выдвинутый на этот пост 30 августа, пояснил, что решение о проверке сотрудничества двух ведомств принял прежний глава управления.
Американские правозащитники, в свою очередь, призвали министерство юстиции США провести параллельное расследование в полиции Нью-Йорка. «Городские полицейские не должны заниматься шпионажем – расовым или религиозным», – заявили представители Союза гражданских свобод Нью-Йорка. Министерство юстиции согласилось с доводами. Прокурор Эрик Холдер сообщил, что ведомство начало проверки, но пока что не выявило присутствия расовой или религиозной дискриминации.
Несмотря на разгорающийся скандал, в полиции Нью-Йорка отрицают взаимодействие с разведчиками и не собираются приносить обществу извинения за агрессивные методы работы.
Заместитель комиссара полиции Пол Браун в качестве аргумента пояснил, что слежка за мусульманами уже помогла предотвратить 13 преступлений в городе. «Мы, более тысячи полицейских офицеров, обязуемся бороться каждый день, чтобы остановить террористов, которые уже продемонстрировали свое неуемное желание вернуться и убить жителей Нью-Йорка, – сказал Браун. – Мы не будем извиняться за методы работы».
Анастасия Берсенева 14.09.2011
Источник [DLMURL]https://www.gazeta.ru/social/2011/09/14/3767785.shtml[/DLMURL]
В США вспыхнул скандал из-за сотрудничества ЦРУ и полиции Нью-Йорка по слежке за мусульманами. Разведчики, которым запрещено следить за американцами, обучали этому городских стражей порядка. Глава национальной разведки США уже осудил действия подчиненных.
В среду стало известно, что в Центральном разведывательном управлении США начато внутреннее расследование по факту взаимодействия сотрудников агентства и полиции Нью-Йорка. Планируется выяснить, нарушило ли ЦРУ закон, помогая городским стражам порядка разработать программы по мониторингу жизни мусульманской общины города. Новости об этом сотрудничестве уже вызвали в Нью-Йорке большой скандал.
О сомнительном дуэте узнали журналисты агентства Associated Press, проведя восьмимесячное расследование. Выяснилось, что полиция Нью-Йорка с 2002 года следила за мусульманами, живущими в городе. К подобной мере стражи порядка прибегли после событий 11 сентября 2001 года. Полицейские, словно разведчики, проникали в мечети, становились членами студенческих организаций, подсаживались к людям в кафе и ресторанах, пытаясь подслушать разговоры. Возвращаясь в участок, они составляли рапорты о том, что услышали за день. В каждом баре в мусульманских кварталах находилось по полицейскому. Они пытались найти террористов даже в книжных магазинах, бродя между полками и шпионя за покупателями, выглядящими как мусульмане.
Оказалось, что подобным методам работы полицейских обучали офицеры ЦРУ.
Одним из руководителей программ по слежке за мусульманами стал офицер ЦРУ Лоуренс Санчес. Он работал на оба силовых ведомства с 2002 по 2004 год; затем, взяв отпуск в ЦРУ, он полностью переключился на заботы городской полиции, а в 2007 году, когда в управлении его попросили определиться, он перешел в полицейский департамент Нью-Йорка.
Чтобы перенять шпионские навыки, полицейские даже отправили своих детективов на стажировку в ЦРУ.
Слухи о подобном симбиозе ходили давно, но в Белом доме предпочитали обходить молчанием этот вопрос, фактически таким образом поддерживая реализацию программ. Общество же расценило подобное сотрудничество как нарушение законов. Официально ЦРУ запрещено президентским приказом вести слежку за гражданами Штатов, и получается, что разведчики делают то, что они бы хотели, руками сотрудников другого ведомства.
С претензиями согласился Джеймс Клаппер, директор национальной разведки США – органа, объединяющего 16 правительственных учреждений Штатов, в том числе ЦРУ.
«Это мое личное мнение, но это не очень хорошая тактика – участие ЦРУ в делах города на уровне полиции, – сказал Клаппер. – Но я думаю, что ЦРУ собирается решить эту проблему». Впрочем, ранее в беседах с конгрессменами Клаппер защищал своих коллег, поясняя, что такое сотрудничество обосновано терактами 11 сентября.
Новый директор ЦРУ Дэвид Петреус, выдвинутый на этот пост 30 августа, пояснил, что решение о проверке сотрудничества двух ведомств принял прежний глава управления.
Американские правозащитники, в свою очередь, призвали министерство юстиции США провести параллельное расследование в полиции Нью-Йорка. «Городские полицейские не должны заниматься шпионажем – расовым или религиозным», – заявили представители Союза гражданских свобод Нью-Йорка. Министерство юстиции согласилось с доводами. Прокурор Эрик Холдер сообщил, что ведомство начало проверки, но пока что не выявило присутствия расовой или религиозной дискриминации.
Несмотря на разгорающийся скандал, в полиции Нью-Йорка отрицают взаимодействие с разведчиками и не собираются приносить обществу извинения за агрессивные методы работы.
Заместитель комиссара полиции Пол Браун в качестве аргумента пояснил, что слежка за мусульманами уже помогла предотвратить 13 преступлений в городе. «Мы, более тысячи полицейских офицеров, обязуемся бороться каждый день, чтобы остановить террористов, которые уже продемонстрировали свое неуемное желание вернуться и убить жителей Нью-Йорка, – сказал Браун. – Мы не будем извиняться за методы работы».
Анастасия Берсенева 14.09.2011
Источник [DLMURL]https://www.gazeta.ru/social/2011/09/14/3767785.shtml[/DLMURL]
