- Mitglied seit
- 18.08.2010
- Beiträge
- 2.833
- Punkte für Reaktionen
- 118
- Punkte
- 63
- Alter
- 52
- Website
- Odis11.ru
In der Uralstadt Asbest bricht ein wirtschaftspolitischer Skandal aus. Der Bürgermeister Vladimir Susloparov verklagt Sicherheitsbeamte aus Jekaterinburg. Gegenstand des Verfahrens sind die Posten von zwei Vizebürgermeistern, die Susloparov am Vorabend der Wahl für 20 Millionen Rubel entweder an die richtigen Leute verkauft hat oder nicht. Ein Jahr später entließ der Bürgermeister der "verkauften" Abgeordneten. Die Sicherheitskräfte, die den Kauf bezahlten, waren beleidigt und forderten die Rückgabe des Geldes durch das Gericht.
"Ich werde nichts verbergen. Ich werde die Wahrheit sagen. Ernsthafte Menschen in Uniform kamen über mich und boten mir während der Wahlen ihre Strafverfolgungsdienste an. Eine Quittung über 20 Millionen Rubel war nur eine Garantie dafür, dass ich gleich nach der Wahl zwei Personen einstellen würde "Sie werden es mir sagen. Eigentlich habe ich kein Geld genommen. Diese Leute wurden mir vorgestellt. Sie waren sich einig, dass sie mir eine Quittung geben werden, sobald ich diese Bedingungen erfülle. Ich habe alles erfüllt."
Die Audioaufnahme der Rede des Bürgermeisters vor den Abgeordneten der Stadtduma ist heute ein großer Erfolg in der kleinen Stadt Asbest, die 80 Kilometer von Jekaterinburg entfernt liegt. Zitate von Vladimir Susloparov gingen sofort zu den Menschen. Zum Beispiel ist der beliebteste Klingelton unter den Jugendlichen vor Ort jetzt "Alle korrupten Beamten werden identifiziert und erhalten, was sie verdienen!" - ein Satz, mit dem der Bürgermeister seine feurige Rede beendet hat. Der nächstbeliebteste Klingelton - "Na ja, bei einigen!". Mit diesen Worten reagierte einer der örtlichen Parlamentarier auf derselben Sitzung der Stadtduma auf die Anerkennung des Bürgermeisters.
Der Skandal brach im Juli aus. Ein Unternehmer aus Jekaterinburg legte beim Asbestov City Court Klage gegen Vladimir Susloparov wegen der Rückgabe von 20 Millionen Rubel ein, die er angeblich bei den Wahlen im Februar 2010 von ihm geliehen hatte. Als Beweis legte der Kläger dem Gericht den entsprechenden Empfang des Bürgermeisters vor. Erstens achtete Susloparov nicht darauf, was geschah, aber als das Gericht sein gesamtes Eigentum als Sicherheit für die Forderung festnahm, brach der Bürgermeister durch. Zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte Russlands gab der Bürgermeister offiziell zu, dass er mit dem Verkauf von Positionen in seiner Verwaltung befasst war. Darüber hinaus schrieb er eine an den Leiter des Untersuchungsausschusses, Alexander Bastrykin, gerichtete Erklärung, in der er ausführlich beschrieb, wer, wann und für wie viel er stellvertretende Vorsitzende von ihm gekauft hatte, die Namen und Positionen der am Skandal beteiligten Beamten der regionalen FSB-Abteilung nannte.
Der skandalöse Stadtoberhaupt selbst zieht es jetzt vor, die Situation nicht zu kommentieren. Vor Gericht reichte er eine Gegenklage ein, in der er die Ungültigkeit der Quittung forderte.
"Der Bürgermeister stammt von ehemaligen Geschäftsleuten", sagt einer der Abgeordneten der Stadt. - Dementsprechend ist er es gewohnt, in Marktkategorien zu denken. Diese ganze Geschichte kam nur heraus, weil Susloparov entschied, dass er die Posten für ein Jahr verkauft hatte, und die Käufer - das für die gesamte Zeit seines Aufenthalts an der Macht. Es ist nicht Sache des Gerichts, dies herauszufinden, sondern eine Verbraucherschutzgesellschaft. Die Haltbarkeit der Ware war geringer als angegeben.
Vladimir Susloparov hat genau ein Jahr nach dem Wahlsieg beide "verkauften" Abgeordneten entlassen. Der erste leitete einen Ausschuss für kommunale Immobilienverwaltung. Der zweite war für den Wohnungsbau und die kommunalen Dienstleistungen verantwortlich. Es ist bezeichnend, dass beide in dieser Zeit in mehreren Skandalen gleichzeitig auftraten. Der lauteste von ihnen war mit der Reparatur von Wohnraum im Rahmen des Bundesprogramms zur Unterstützung von Wohnraum und kommunalen Diensten verbunden. Die Staatsanwaltschaft befasst sich noch immer mit Ausschreibungen für Reparaturen, wonach die Häuser eher wie Ruinen aussehen, und findet heraus, wohin mehrere zehn Millionen Rubel Budget gingen.
Auf Ersuchen des Leiters des Untersuchungsausschusses wurde die aufrichtige Anerkennung des Asbestbürgermeisters von Ermittlern der militärischen Ermittlungsabteilung des Untersuchungsausschusses für die Garnison Jekaterinburg geprüft. Sie sind es, die die Handlungen lokaler Chekisten, einschließlich der von Susloparov angegebenen, rechtlich untersuchen. Ural-Untergebene von Alexander Bastrykin weigerten sich, ein Strafverfahren gegen Personen aus dem FSB einzuleiten.
Das erste Treffen über die Klage der Sicherheitskräfte gegen den Bürgermeister von Asbest hat bereits vor dem Landgericht Swerdlowsk stattgefunden. In der mündlichen Verhandlung sind jedoch weder die Vertreter des Klägers noch die Anwälte des Beklagten erschienen. Wie dem "RR" -Korrespondenten in der Asbestverwaltung informell erklärt, beschlossen die Parteien, den Konflikt friedlich beizulegen. Es scheint, als hätten sie erkannt, dass sich alle hinsetzen werden, wenn sich der Skandal entwickelt.
Quelle: "Russischer Reporter"
"Ich werde nichts verbergen. Ich werde die Wahrheit sagen. Ernsthafte Menschen in Uniform kamen über mich und boten mir während der Wahlen ihre Strafverfolgungsdienste an. Eine Quittung über 20 Millionen Rubel war nur eine Garantie dafür, dass ich gleich nach der Wahl zwei Personen einstellen würde "Sie werden es mir sagen. Eigentlich habe ich kein Geld genommen. Diese Leute wurden mir vorgestellt. Sie waren sich einig, dass sie mir eine Quittung geben werden, sobald ich diese Bedingungen erfülle. Ich habe alles erfüllt."
Die Audioaufnahme der Rede des Bürgermeisters vor den Abgeordneten der Stadtduma ist heute ein großer Erfolg in der kleinen Stadt Asbest, die 80 Kilometer von Jekaterinburg entfernt liegt. Zitate von Vladimir Susloparov gingen sofort zu den Menschen. Zum Beispiel ist der beliebteste Klingelton unter den Jugendlichen vor Ort jetzt "Alle korrupten Beamten werden identifiziert und erhalten, was sie verdienen!" - ein Satz, mit dem der Bürgermeister seine feurige Rede beendet hat. Der nächstbeliebteste Klingelton - "Na ja, bei einigen!". Mit diesen Worten reagierte einer der örtlichen Parlamentarier auf derselben Sitzung der Stadtduma auf die Anerkennung des Bürgermeisters.
Der Skandal brach im Juli aus. Ein Unternehmer aus Jekaterinburg legte beim Asbestov City Court Klage gegen Vladimir Susloparov wegen der Rückgabe von 20 Millionen Rubel ein, die er angeblich bei den Wahlen im Februar 2010 von ihm geliehen hatte. Als Beweis legte der Kläger dem Gericht den entsprechenden Empfang des Bürgermeisters vor. Erstens achtete Susloparov nicht darauf, was geschah, aber als das Gericht sein gesamtes Eigentum als Sicherheit für die Forderung festnahm, brach der Bürgermeister durch. Zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte Russlands gab der Bürgermeister offiziell zu, dass er mit dem Verkauf von Positionen in seiner Verwaltung befasst war. Darüber hinaus schrieb er eine an den Leiter des Untersuchungsausschusses, Alexander Bastrykin, gerichtete Erklärung, in der er ausführlich beschrieb, wer, wann und für wie viel er stellvertretende Vorsitzende von ihm gekauft hatte, die Namen und Positionen der am Skandal beteiligten Beamten der regionalen FSB-Abteilung nannte.
Der skandalöse Stadtoberhaupt selbst zieht es jetzt vor, die Situation nicht zu kommentieren. Vor Gericht reichte er eine Gegenklage ein, in der er die Ungültigkeit der Quittung forderte.
"Der Bürgermeister stammt von ehemaligen Geschäftsleuten", sagt einer der Abgeordneten der Stadt. - Dementsprechend ist er es gewohnt, in Marktkategorien zu denken. Diese ganze Geschichte kam nur heraus, weil Susloparov entschied, dass er die Posten für ein Jahr verkauft hatte, und die Käufer - das für die gesamte Zeit seines Aufenthalts an der Macht. Es ist nicht Sache des Gerichts, dies herauszufinden, sondern eine Verbraucherschutzgesellschaft. Die Haltbarkeit der Ware war geringer als angegeben.
Vladimir Susloparov hat genau ein Jahr nach dem Wahlsieg beide "verkauften" Abgeordneten entlassen. Der erste leitete einen Ausschuss für kommunale Immobilienverwaltung. Der zweite war für den Wohnungsbau und die kommunalen Dienstleistungen verantwortlich. Es ist bezeichnend, dass beide in dieser Zeit in mehreren Skandalen gleichzeitig auftraten. Der lauteste von ihnen war mit der Reparatur von Wohnraum im Rahmen des Bundesprogramms zur Unterstützung von Wohnraum und kommunalen Diensten verbunden. Die Staatsanwaltschaft befasst sich noch immer mit Ausschreibungen für Reparaturen, wonach die Häuser eher wie Ruinen aussehen, und findet heraus, wohin mehrere zehn Millionen Rubel Budget gingen.
Auf Ersuchen des Leiters des Untersuchungsausschusses wurde die aufrichtige Anerkennung des Asbestbürgermeisters von Ermittlern der militärischen Ermittlungsabteilung des Untersuchungsausschusses für die Garnison Jekaterinburg geprüft. Sie sind es, die die Handlungen lokaler Chekisten, einschließlich der von Susloparov angegebenen, rechtlich untersuchen. Ural-Untergebene von Alexander Bastrykin weigerten sich, ein Strafverfahren gegen Personen aus dem FSB einzuleiten.
Das erste Treffen über die Klage der Sicherheitskräfte gegen den Bürgermeister von Asbest hat bereits vor dem Landgericht Swerdlowsk stattgefunden. In der mündlichen Verhandlung sind jedoch weder die Vertreter des Klägers noch die Anwälte des Beklagten erschienen. Wie dem "RR" -Korrespondenten in der Asbestverwaltung informell erklärt, beschlossen die Parteien, den Konflikt friedlich beizulegen. Es scheint, als hätten sie erkannt, dass sich alle hinsetzen werden, wenn sich der Skandal entwickelt.
Quelle: "Russischer Reporter"
Original message
Коммерческо-политический скандал разгорается в уральском городе Асбест. Местный градоначальник Владимир Суслопаров судится с силовиками из Екатеринбурга. Предмет разбирательства — должности двух вице-мэров, которые Суслопаров то ли продал, то ли нет нужным людям накануне выборов за 20 миллионов рублей. Спустя год мэр «проданных» замов уволил. Силовики, которые и оплатили покупку, обиделись и через суд потребовали вернуть деньги.
"Скрывать я ничего не буду. Буду говорить правду. На меня вышли серьезные люди в погонах, которые предложили мне свои услуги по соблюдению законности в ходе выборов. Расписка на двадцать миллионов рублей была просто гарантией, что сразу после выборов я возьму на работу двух человек, на которых мне укажут. На самом деле денег я не брал. Люди эти были мне представлены. Договорились, что, как только я выполню эти условия, расписку мне отдадут. Я все выполнил".
Аудиозапись выступления мэра перед депутатами городской думы сегодня главный хит в небольшом городе Асбест, расположенном в 80 километрах от Екатеринбурга. Цитаты из Владимира Суслопарова мгновенно ушли в народ. Например, самый популярный рингтон у местной молодежи теперь "Все коррупционеры будут выявлены и получат по заслугам!" — фраза, которой градоначальник закончил свою пламенную речь. Следующий по популярности рингтон — "Это ж бл…во какое-то!". Этими словами на том же заседании гордумы отреагировал на признание мэра один из местных парламентариев.
Скандал разразился еще в июле. Предприниматель из Екатеринбурга обратился в Асбестовский городской суд с иском к Владимиру Суслопарову о возврате 20 миллионов рублей, которые тот якобы занял у него в ходе выборов в феврале 2010 года. В качестве доказательства истец предъявил суду соответствующую расписку градоначальника. Сначала Суслопаров на происходящее никакого внимания не обратил, но когда суд в качестве обеспечения иска арестовал все его имущество, мэра прорвало. Впервые в новейшей истории России градоначальник официально признался, что занимался продажей должностей в своей администрации. Более того, он написал заявление на имя руководителя Следственного комитета Александра Бастрыкина, в котором подробно рассказал, кто, когда и за сколько покупал у него кресла заместителей, назвал фамилии и должности офицеров из областного управления ФСБ, замешанных в скандале.
Сам оскандалившийся глава города ситуацию сейчас предпочитает не комментировать. В суд он подал встречный иск с требованием признать расписку недействительной.
— Мэр у нас из бывших коммерсантов, — рассказывает один из городских депутатов. — Соответственно он привык мыслить рыночными категориями. Вся эта история вылезла только потому, что Суслопаров решил, что продал должности на год, а покупатели — что на весь срок его пребывания у власти. Тут не суд должен разбираться, а общество защиты прав потребителей. Срок годности товара оказался меньше заявленного.
Владимир Суслопаров действительно уволил обоих "проданных" заместителей ровно через год после победы на выборах. Первый возглавлял комитет по управлению муниципальным имуществом. Второй отвечал за жилищно-коммунальное хозяйство. Показательно, что за этот срок оба они сумели засветиться сразу в нескольких скандалах. Самый громкий из них был связан с ремонтом жилья по федеральной программе поддержки ЖКХ. Прокуратура до сих пор разбирается с конкурсами на проведение ремонта, после которого дома больше напоминают развалины, и выясняет, куда подевались несколько десятков миллионов бюджетных рублей.
Рассмотрением чистосердечного признания асбестовского мэра по требованию главы Следственного комитета занимались следователи военного следственного отдела СКР по Екатеринбургскому гарнизону. Именно они по закону расследуют действия местных чекистов, в том числе тех, на которых указал Суслопаров. Уральские подчиненные Александра Бастрыкина в возбуждении уголовного дела против людей из ФСБ отказали.
Первое заседание по иску силовиков к мэру Асбеста уже состоялось в Свердловском областном суде. Однако ни представители истца, ни адвокаты ответчика на заседание не явились. Как неофициально пояснили корреспонденту "РР" в администрации Асбеста, стороны решили уладить конфликт миром. Кажется, до них дошло, что если скандал будет развиваться, сядут все.
Источник: "Русский репортер"
"Скрывать я ничего не буду. Буду говорить правду. На меня вышли серьезные люди в погонах, которые предложили мне свои услуги по соблюдению законности в ходе выборов. Расписка на двадцать миллионов рублей была просто гарантией, что сразу после выборов я возьму на работу двух человек, на которых мне укажут. На самом деле денег я не брал. Люди эти были мне представлены. Договорились, что, как только я выполню эти условия, расписку мне отдадут. Я все выполнил".
Аудиозапись выступления мэра перед депутатами городской думы сегодня главный хит в небольшом городе Асбест, расположенном в 80 километрах от Екатеринбурга. Цитаты из Владимира Суслопарова мгновенно ушли в народ. Например, самый популярный рингтон у местной молодежи теперь "Все коррупционеры будут выявлены и получат по заслугам!" — фраза, которой градоначальник закончил свою пламенную речь. Следующий по популярности рингтон — "Это ж бл…во какое-то!". Этими словами на том же заседании гордумы отреагировал на признание мэра один из местных парламентариев.
Скандал разразился еще в июле. Предприниматель из Екатеринбурга обратился в Асбестовский городской суд с иском к Владимиру Суслопарову о возврате 20 миллионов рублей, которые тот якобы занял у него в ходе выборов в феврале 2010 года. В качестве доказательства истец предъявил суду соответствующую расписку градоначальника. Сначала Суслопаров на происходящее никакого внимания не обратил, но когда суд в качестве обеспечения иска арестовал все его имущество, мэра прорвало. Впервые в новейшей истории России градоначальник официально признался, что занимался продажей должностей в своей администрации. Более того, он написал заявление на имя руководителя Следственного комитета Александра Бастрыкина, в котором подробно рассказал, кто, когда и за сколько покупал у него кресла заместителей, назвал фамилии и должности офицеров из областного управления ФСБ, замешанных в скандале.
Сам оскандалившийся глава города ситуацию сейчас предпочитает не комментировать. В суд он подал встречный иск с требованием признать расписку недействительной.
— Мэр у нас из бывших коммерсантов, — рассказывает один из городских депутатов. — Соответственно он привык мыслить рыночными категориями. Вся эта история вылезла только потому, что Суслопаров решил, что продал должности на год, а покупатели — что на весь срок его пребывания у власти. Тут не суд должен разбираться, а общество защиты прав потребителей. Срок годности товара оказался меньше заявленного.
Владимир Суслопаров действительно уволил обоих "проданных" заместителей ровно через год после победы на выборах. Первый возглавлял комитет по управлению муниципальным имуществом. Второй отвечал за жилищно-коммунальное хозяйство. Показательно, что за этот срок оба они сумели засветиться сразу в нескольких скандалах. Самый громкий из них был связан с ремонтом жилья по федеральной программе поддержки ЖКХ. Прокуратура до сих пор разбирается с конкурсами на проведение ремонта, после которого дома больше напоминают развалины, и выясняет, куда подевались несколько десятков миллионов бюджетных рублей.
Рассмотрением чистосердечного признания асбестовского мэра по требованию главы Следственного комитета занимались следователи военного следственного отдела СКР по Екатеринбургскому гарнизону. Именно они по закону расследуют действия местных чекистов, в том числе тех, на которых указал Суслопаров. Уральские подчиненные Александра Бастрыкина в возбуждении уголовного дела против людей из ФСБ отказали.
Первое заседание по иску силовиков к мэру Асбеста уже состоялось в Свердловском областном суде. Однако ни представители истца, ни адвокаты ответчика на заседание не явились. Как неофициально пояснили корреспонденту "РР" в администрации Асбеста, стороны решили уладить конфликт миром. Кажется, до них дошло, что если скандал будет развиваться, сядут все.
Источник: "Русский репортер"
