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Banken: echtes Großdruck
Moskau. November 22. FINMARKET.RU - Banken können Informationen über die vollen Kosten des Kredits nicht in Kleingedruckten und auf mehreren Seiten des Kreditvertrags verbergen. Das Finanzministerium hat auf seiner Website Änderungen des Gesetzes „Über Banken und Bankaktivitäten“ veröffentlicht, die die Banken dazu zwingen werden, den Spitzenplatz für solche Informationen im Darlehensvertrag zuzuweisen. Darüber hinaus sind die Banken verpflichtet, ihre Kunden schriftlich über bevorstehende Änderungen der Zinssätze und Provisionen zu informieren.
„Informationen über die Höhe der Gesamtkosten des Darlehens werden in einem quadratischen Rahmen in der oberen rechten Ecke der ersten Seite des Darlehensvertrags platziert. Die durch den Rahmen begrenzte Fläche sollte mindestens 5 Prozent der Fläche auf der ersten Seite des Darlehensvertrags einnehmen. Informationen über die Gesamtkosten des Darlehens werden in Großbuchstaben in Schwarz auf weißem Hintergrund in Fettdruck, klar und leicht lesbar mit der größtmöglichen Größe angegeben “, heißt es in der Rechnung.
Es wird auch vorgeschlagen, die Banken zu verpflichten, Informationen über die bevorstehende Änderung oder die Einrichtung einer Provision an Informationstafeln in den Räumlichkeiten, in denen Kunden bedient werden, oder auf der Website eines Kreditinstituts zu veröffentlichen.
Darüber hinaus müssen die Informationen dem Kunden "per Post oder auf eine andere vertraglich festgelegte Weise" spätestens 45 Tage vor dem Datum einer solchen Änderung oder Einrichtung mitgeteilt werden. Der Service ist für Kunden möglicherweise nicht kostenlos, aber seine Kosten sollten die Kosten für das „Zusammenstellen und Versenden einer persönlichen Mitteilung gemäß der Vertragsmethode“ nicht überschreiten, schreiben die Autoren der Rechnung.
Mit dem Gesetzentwurf soll auch die Auferlegung zusätzlicher Dienstleistungen für Verbraucher beim Verkauf von „gebündelten“ (kombinierten) Finanzprodukten ausgeschlossen werden. Wie die Strafverfolgungspraxis des FAS Russland und Beschwerden über die Handlungen von Finanzorganisationen zeigen, erhält der Kunde bei der Beantragung einer bestimmten Dienstleistung bei einer Finanzorganisation häufig nicht nur diese, sondern auch eine Reihe zusätzlicher Dienstleistungen. In diesem Fall ist die Zustimmung des Verbrauchers in den meisten Fällen nicht erforderlich. Eine Erklärung für die Nichtverpflichtung, solche Dienstleistungen von Finanzinstituten zu erhalten, wird nicht gegeben. Wenn die Änderungen in Kraft treten, müssen die Banken, wie in der Begründung der Rechnung angegeben, „die zusätzliche ausdrückliche Zustimmung des Verbrauchers einholen, um zusätzliche Dienstleistungen schriftlich in einem separaten Dokument zu erhalten“.
Wenn die Änderungen in Kraft treten, können Banken solche Informationen ohne eine detaillierte Untersuchung des Dokuments nicht für den Verbraucher unsichtbar machen. Das heißt, Kreditorganisationen können die Möglichkeit, zusätzliche Dienste in Kleingedruckten mitten im Vertragstext aufzugeben, nicht registrieren und andere Tricks anwenden.
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Weitere Details: [DLMURL] https://news.mail.ru/politics/7396190/ [/ DLMURL]
Moskau. November 22. FINMARKET.RU - Banken können Informationen über die vollen Kosten des Kredits nicht in Kleingedruckten und auf mehreren Seiten des Kreditvertrags verbergen. Das Finanzministerium hat auf seiner Website Änderungen des Gesetzes „Über Banken und Bankaktivitäten“ veröffentlicht, die die Banken dazu zwingen werden, den Spitzenplatz für solche Informationen im Darlehensvertrag zuzuweisen. Darüber hinaus sind die Banken verpflichtet, ihre Kunden schriftlich über bevorstehende Änderungen der Zinssätze und Provisionen zu informieren.
„Informationen über die Höhe der Gesamtkosten des Darlehens werden in einem quadratischen Rahmen in der oberen rechten Ecke der ersten Seite des Darlehensvertrags platziert. Die durch den Rahmen begrenzte Fläche sollte mindestens 5 Prozent der Fläche auf der ersten Seite des Darlehensvertrags einnehmen. Informationen über die Gesamtkosten des Darlehens werden in Großbuchstaben in Schwarz auf weißem Hintergrund in Fettdruck, klar und leicht lesbar mit der größtmöglichen Größe angegeben “, heißt es in der Rechnung.
Es wird auch vorgeschlagen, die Banken zu verpflichten, Informationen über die bevorstehende Änderung oder die Einrichtung einer Provision an Informationstafeln in den Räumlichkeiten, in denen Kunden bedient werden, oder auf der Website eines Kreditinstituts zu veröffentlichen.
Darüber hinaus müssen die Informationen dem Kunden "per Post oder auf eine andere vertraglich festgelegte Weise" spätestens 45 Tage vor dem Datum einer solchen Änderung oder Einrichtung mitgeteilt werden. Der Service ist für Kunden möglicherweise nicht kostenlos, aber seine Kosten sollten die Kosten für das „Zusammenstellen und Versenden einer persönlichen Mitteilung gemäß der Vertragsmethode“ nicht überschreiten, schreiben die Autoren der Rechnung.
Mit dem Gesetzentwurf soll auch die Auferlegung zusätzlicher Dienstleistungen für Verbraucher beim Verkauf von „gebündelten“ (kombinierten) Finanzprodukten ausgeschlossen werden. Wie die Strafverfolgungspraxis des FAS Russland und Beschwerden über die Handlungen von Finanzorganisationen zeigen, erhält der Kunde bei der Beantragung einer bestimmten Dienstleistung bei einer Finanzorganisation häufig nicht nur diese, sondern auch eine Reihe zusätzlicher Dienstleistungen. In diesem Fall ist die Zustimmung des Verbrauchers in den meisten Fällen nicht erforderlich. Eine Erklärung für die Nichtverpflichtung, solche Dienstleistungen von Finanzinstituten zu erhalten, wird nicht gegeben. Wenn die Änderungen in Kraft treten, müssen die Banken, wie in der Begründung der Rechnung angegeben, „die zusätzliche ausdrückliche Zustimmung des Verbrauchers einholen, um zusätzliche Dienstleistungen schriftlich in einem separaten Dokument zu erhalten“.
Wenn die Änderungen in Kraft treten, können Banken solche Informationen ohne eine detaillierte Untersuchung des Dokuments nicht für den Verbraucher unsichtbar machen. Das heißt, Kreditorganisationen können die Möglichkeit, zusätzliche Dienste in Kleingedruckten mitten im Vertragstext aufzugeben, nicht registrieren und andere Tricks anwenden.
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Банки: правда крупным шрифтом
Москва. 22 ноября. FINMARKET.RU — Банкам не удастся скрыть сведения о полной стоимости кредита за мелким шрифтом и стопками страниц кредитного договора. Минфин опубликовал на своем сайте изменения в закон «О банках и банковской деятельности», которые заставят банкам выделить в договоре о кредите самое топовое место для такой информации. Кроме того, банки обяжут письменно информировать своих клиентов о грядущих изменениях ставок и комиссий.
«Информация о размере полной стоимости кредита помещается в квадратную рамку в правом верхнем углу первой страницы кредитного договора. Площадь, ограниченная рамкой, должна занимать не менее 5 процентов площади первой страницы кредитного договора. Информация о размере полной стоимости кредита наносится прописными буквами черного цвета на белом фоне, жирным, четким, легко читаемым шрифтом максимально крупного размера», — указывается в законопроекте.
Также предлагается обязать банки размещать информацию о предстоящем изменении или установлении комиссионного вознаграждения на информационных стендах в помещениях, где обслуживаются клиенты, или на сайте кредитной организации.
Кроме того, информация должна быть доведена до клиента «по почте или иным определенным договором способом» не позднее 45 дней до даты такого изменения или установления. Услуга может быть не бесплатной для клиентов, но ее стоимость не должна превышать затраты на «составление и направление персонального уведомления предусмотренные договором способом», пишут авторы законопроекта.
Также в законопроекте предполагается исключить навязывание потребителям дополнительных услуг при продаже «пакетных» (комбинированных) финансовых продуктов. Как показывает правоприменительная практика ФАС России и жалобы на действия финансовых организаций, при обращении в финансовую организацию за определенной услугой клиент зачастую получает не только ее, но и ряд дополнительных услуг. При этом согласия потребителя в большинстве случаев не требуется. Разъяснения о необязательности получения таких услуг финансовыми организациями не предоставляется. Если поправки вступят в силу, то банки, как указывается в пояснительной записке к законопроекту, обязаны будут «получить дополнительно выраженное согласие потребителя на получение дополнительной услуги в письменной форме в виде отдельного документа».
В случае вступления поправок в силу, банки не смогут делать такую информацию незаметной для потребителя без детального изучения документа. То есть кредитные организации не смогут прописывать возможность отказа от допуслуг мелким шрифтом, в середине текста договора и пользоваться прочими премудростями.
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Подробнее: [DLMURL]https://news.mail.ru/politics/7396190/[/DLMURL]
Москва. 22 ноября. FINMARKET.RU — Банкам не удастся скрыть сведения о полной стоимости кредита за мелким шрифтом и стопками страниц кредитного договора. Минфин опубликовал на своем сайте изменения в закон «О банках и банковской деятельности», которые заставят банкам выделить в договоре о кредите самое топовое место для такой информации. Кроме того, банки обяжут письменно информировать своих клиентов о грядущих изменениях ставок и комиссий.
«Информация о размере полной стоимости кредита помещается в квадратную рамку в правом верхнем углу первой страницы кредитного договора. Площадь, ограниченная рамкой, должна занимать не менее 5 процентов площади первой страницы кредитного договора. Информация о размере полной стоимости кредита наносится прописными буквами черного цвета на белом фоне, жирным, четким, легко читаемым шрифтом максимально крупного размера», — указывается в законопроекте.
Также предлагается обязать банки размещать информацию о предстоящем изменении или установлении комиссионного вознаграждения на информационных стендах в помещениях, где обслуживаются клиенты, или на сайте кредитной организации.
Кроме того, информация должна быть доведена до клиента «по почте или иным определенным договором способом» не позднее 45 дней до даты такого изменения или установления. Услуга может быть не бесплатной для клиентов, но ее стоимость не должна превышать затраты на «составление и направление персонального уведомления предусмотренные договором способом», пишут авторы законопроекта.
Также в законопроекте предполагается исключить навязывание потребителям дополнительных услуг при продаже «пакетных» (комбинированных) финансовых продуктов. Как показывает правоприменительная практика ФАС России и жалобы на действия финансовых организаций, при обращении в финансовую организацию за определенной услугой клиент зачастую получает не только ее, но и ряд дополнительных услуг. При этом согласия потребителя в большинстве случаев не требуется. Разъяснения о необязательности получения таких услуг финансовыми организациями не предоставляется. Если поправки вступят в силу, то банки, как указывается в пояснительной записке к законопроекту, обязаны будут «получить дополнительно выраженное согласие потребителя на получение дополнительной услуги в письменной форме в виде отдельного документа».
В случае вступления поправок в силу, банки не смогут делать такую информацию незаметной для потребителя без детального изучения документа. То есть кредитные организации не смогут прописывать возможность отказа от допуслуг мелким шрифтом, в середине текста договора и пользоваться прочими премудростями.
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