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Kaviar, Champagner, Geschenke, Pyrotechnik - wie kann man nicht im Strom gefälschter Vorferien ertrinken? Wessen Schuld ist der „Falshak“, der das Land überrollt und wo man nach Gerechtigkeit für die Bösewichte sucht?

Für die Russen gab es letzte Woche zwei Neuigkeiten. Wie in einem Witz - einer gut und einer nicht so gut. Das erste war, dass Washington den Savelovsky-Markt in Moskau (der zuvor immer in der amerikanischen Spitze der großen Pirateriezentren vertreten war) von der Liste der böswilligen Urheberrechtsverletzer ausgeschlossen hat. Zweite Nachricht: Am Vorabend des neuen Jahres wurde das Land von einem gefälschten Krieg heimgesucht, und zwar an allen Fronten: von alkoholischen Getränken und Kaviar bis hin zu Pyrotechnik und Christbaumschmuck.

Der NTV-Korrespondent Alexander Kalinin fand heraus, wessen Schuld die Fälschung war und ob es eine Garantie gab, dass diese Invasion den Urlaub nicht ruinieren würde.

Am Neujahrstag ähneln Mülldeponien in Russland Schlachtfeldern. Gefälschte Quetschraupen.

Sergey Novichkin, oberster staatlicher Zollinspektor der Region Woronesch: „Es gibt eine Zerstörung von gefälschten Parfums in Höhe von 60.000 Flaschen.“

Die Babiakovskaya-Müllkippe ist eine von vielen, in denen es einen Kampf gegen das Böse gibt. Bulldozer Yuri zerquetscht ihn mit eisernen Spuren. Nerven brauchen hier auch Eisen. Dieses Übel riecht elitär nach Alkohol.

Yuri Goncharov, Traktorfahrer: „Es wäre möglich, den Preis zu senken und an die Menschen zu verkaufen. Und so - die Zerstörung. Natürlich tut es mir leid. "

Im vergangenen Herbst erlebte Nicholas einen schrecklichen Anblick. Zwei Lastwagen Wodka wurden vor seinen Augen zerstört. Heute zerkleinert er selbst gefälschten Wein. Die Stimmung der Arbeiter verschlechtert sich jedoch nicht durch all dies.

Yuri Goncharov: "Ich trinke nicht, es ist mir egal."

Die Zusammensetzung dieses Getränks ist Alkohol, Farbstoffe und Parfüm. Die Experten fanden in diesen Flaschen nichts im Zusammenhang mit Trauben. Vorbildliche Zerstörung auf Mülldeponien - das ist vielleicht alles, was Strafverfolgungsbehörden dem gefälschten Markt entgegensetzen können. Vor den Feiertagen droht das böse Reich zurückzuschlagen.

Am häufigsten werden in Russland Kleidung, Parfums, Produkte, Alkohol und Delikatessen gefälscht. Experten zufolge ist jeder dritte Punkt dieser Liste gefälscht. Am Silvesterabend stellten diese Nicht-Feiertagsstatistiken neue Rekorde auf. Wenn der Weihnachtsmann Geschenke in russischen Läden kaufen würde, wäre seine Tasche fast zur Hälfte mit gefälschten Waren gefüllt.

Die Expertin Margarita Baranova hält sich von den untersuchten Proben fern. Dosen mit rotem Kaviar wurden zur Untersuchung zu ihr gebracht. Eine Bewohnerin von Kostroma Irina Zhornyak beschloss, Kaviar für den Neujahrstisch zu kaufen. Eine solide Einzelhandelskette hat eine Aktion durchgeführt: Ein seltener Fall, in dem eine teure Delikatesse zu einem Schnäppchenpreis gekauft werden kann.

Irina Zhornyak: „Vor dem Urlaub haben Sie das letzte Geld ausgegeben, Sie möchten einen eleganten Feiertagstisch abdecken, aber am Ende stellt sich heraus, dass wir ein Schwein im Sack kaufen.“

Die schmutzige schwarze Farbe des roten Kaviars konnten Experten nur als Verstoß gegen die Produktionstechnologie erklären. Die Qualität der Verpackung - Sie werden keinen Fehler finden. Die Tatsache, dass es sich um eine Fälschung handelt, wurde durch die Etiketten bestätigt: Auf denselben Banken mit demselben Inhalt erschienen verschiedene Hersteller.

Margarita Baranova, Leiterin des Kostroma-Qualitätskontrolldienstes für Lebensmittel: "Natürlich können Sie den Kaviar, den unsere Verbraucher uns gebracht haben, nicht einfach wiederherstellen, aber Sie werden Ihre Stimmung völlig ruinieren und sich dann sehr lange übergeben."

In einer Betriebserhebung wurden die Bedingungen erfasst, unter denen ein solches Produkt hergestellt wird: ein Innenraum, der einem Badehaus ähnelt, ein Produktbuch, Etikettenrollen und strenge Männer in schmutziger Kleidung.

Dieser Kaviarladen an der Küste von Kamtschatka ist nicht vorbildlich, aber die Sauberkeit wurde hier so gut wie möglich überwacht. Der Betonboden wurde sorgfältig mit Polyethylen bedeckt.

Arbeiter informieren die Polizei bereitwillig über Produktionstechnologie. Jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen Arbeitsplatz und ein enges Verantwortungsspektrum. Es ist sofort klar, dass Spezialisten - die Feinheiten des Berufs - gründlich untersucht werden. Sie beantworten jedoch keine Fragen zum Eigentümer der Werkstatt und erklären sofort, dass sie überhaupt nicht vor Ort sind.

Dieses manuelle Produkt kam nie in die Läden - Grenzschutzbeamte, Polizei und Spezialdienste des Kamtschatka-Territoriums griffen ein. Infolgedessen wurden 14 Tonnen Kaviar in den Schlamm gerollt.

Unterirdische Werkstätten werden sogar in Saunen eröffnet - offenbar unter Berücksichtigung der Hygienestandards. In einer weiteren Betriebserhebung wurde die Käseproduktion in einem ehemaligen öffentlichen Bad im Dorf Skudnikovo erfasst. Suluguni und Cheddar betraten von hier aus die großen Moskauer Netze.

Andrei Pilipchuk, Leiter des Pressedienstes von GUEB und PC: „Wahrscheinlich ist es schwer, den Empfängern hier die Schuld zu geben. Es gab echte Verpackungen. Menschen, die sich mit der Herstellung gefälschter Produkte beschäftigen, stellen Druckprodukte fast eins zu eins her. Und manchmal kommt es vor, dass sie ihren Druck in denselben Druckereien wie der echte Urheberrechtsinhaber bestellen. “

Ein weiteres beliebtes Produkt in gefälschten Läden ist Champagner. Offizielle Hersteller warnen: Anstelle von Sekt können Sie ein kohlensäurehaltiges Brausegetränk kaufen, das auf minderwertigen Rohstoffen mit zweifelhaften Zutaten basiert. Ein echter Champagnerpreiskrieg mit Fälschungen verliert.

Magomed Talayev, Generaldirektor der Champagner-Weinfabrik: „Leider ist es anscheinend unmöglich, ein gefälschtes Produkt von natürlichem Champagner zu unterscheiden. Das einzige Kriterium, das heute verwendet werden kann, ist der Preis. Natürlicher Champagner a priori kann nicht zu einem Preis unter 100 Rubel in einem Ladenregal stehen. “

Ein schlechteres gefälschtes Produkt könnte ein gefälschter Kracher sein. Fast alle in Russland verkauften Pyrotechnik stammen aus dem Reich der Mitte. Dies ist der seltene Fall, wenn die Inschrift "Made in China" keine Angst haben kann. Das Problem ist jedoch, dass dort auch Fälschungen gesammelt werden.

Kirill Kapanitsky, Pyrotechniker: „In Russland ist das höchstwahrscheinlich unrentabel. Dies geschieht in China, es gibt eine Anlage, in der der Prozess gesteuert wird, und es gibt „Sharashki“, wie wir es getan haben. Eine solche Garage, in die das alles auch geht. “

Im Allgemeinen wird ein feuriger Sieg über Fälschungen noch nicht erwartet. Die Siloviki entdecken jährlich Tausende von Verbrechen, schließen Zehntausende von geheimen Werkstätten und beschlagnahmen Millionen gefälschter Waren, aber sie können Fälschungen nicht vom Markt verdrängen. Am Silvesterabend ist die Bitterkeit der Niederlage besonders akut.

Andrey Pilipchuk: "Wir sind uns bewusst, dass es unmöglich ist, Fälschungen auf unserem Markt durch Strafverfolgungsbehörden vollständig zu beseitigen."

Die Consumer Rights Protection Society bereitet sich auf den Zustrom der Betroffenen vor. Jedes Jahr geben sie den gleichen Rat: Bestrafen Sie fahrlässige Produzenten und Verkäufer mit dem Rubel. Hier wird Europa als Beispiel angeführt, wo selbst in einem kleinen Café oder Geschäft in der Nähe eines Hauses mehr Käufer gebacken werden als in unserem großen Netzwerk.

Julia Sharapova, Sprecherin der Consumer Rights Protection Society: "Selbst wenn Sie eine Flasche Cognac für 5.000 gekauft haben, kommen Sie und sagen, dass es eine Fälschung ist, sie schicken Sie weit ..."

Wenn ein gefälschter Cognac krank geworden ist, raten Experten Ihnen, alles aufzuzeichnen, was mit Ihnen passiert: Nehmen Sie sich selbst am Telefon, rufen Sie einen Arzt an, der bestätigen kann, dass er aus einem bestimmten Grund schlecht geworden ist. Die Hauptsache ist, die Sammlung von Beweismitteln nicht zu verzögern. Wenn der Fall vor Gericht kommt, haben Sie etwas zu präsentieren.

Weitere Details: [DLMURL] https://news.mail.ru/incident/7692296/?frommail=1 [/ DLMURL]
 
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Икра, шампанское, подарки, пиротехника — как не захлебнуться в потоке предпраздничного контрафакта? По чьей вине «фальшак» наводняет страну и где искать управу на злодеев?

Для россиян на минувшей неделе было две новости. Как в анекдоте — одна хорошая и одна не очень. Первая заключалась в том, что Вашингтон исключил Савёловский рынок Москвы (прежде неизменно фигурировавший в американском топе крупнейших центров пиратства) из списка злостных нарушителей авторских прав. Вторая новость: в преддверии Нового года страну захлестнула война контрафакта, причем по всем фронтам: от алкогольной продукции и икры до пиротехники и елочных украшений.

Корреспондент НТВ Александр Калинин разбирался, по чьей вине наступает фальшивка, и есть ли гарантия, что это нашествие не испортит праздник.

Под Новый год полигоны твердых бытовых отходов в России напоминают поля битвы. Контрафакт давят гусеницами.

Сергей Новичкин, главный государственный таможенный инспектор Воронежской области: «Происходит уничтожение контрафактной парфюмерной продукции в количестве 60 тысяч флаконов».

Бабяковская свалка — одна из многих, где идет борьба со злом. Бульдозерист Юрий давит его железными гусеницами. Нервы тут тоже нужны железные. У этого зла элитный запах спиртного.

Юрий Гончаров, тракторист: «Можно было бы сделать цену ниже и распродать народу. А так — уничтожение. Конечно, жалко».

Минувшей осенью Николай стал свидетелем жуткого зрелища. На его глазах уничтожили два грузовика водки. Сегодня он сам давит контрафактное вино. Но настроение, правда, у рабочего от всего этого не портится.

Юрий Гончаров: «А я не пью, мне по фигу».

В составе этого напитка — спирт, красители и отдушка. Ничего связанного с виноградом эксперты в этих бутылках не нашли. Показательное уничтожение на свалках — вот, пожалуй, и все, что правоохранительные органы могут противопоставить рынку контрафакта. Впереди праздники, и империя зла грозит нанести ответный удар.

Чаще всего в России подделывают одежду, парфюмерию, продукты, алкоголь и деликатесы. По мнению экспертов, каждый третий товар из этого списка — фальшивка. Под Новый год эта непраздничная статистика ставит новые рекорды. Если бы Дед Мороз покупал подарки в российских магазинах, его мешок почти наполовину бы заполнился контрафактом.

Эксперт Маргарита Баранова держится подальше от изучаемых образцов. Ей на экспертизу принесли банки с красной икрой. Жительница Костромы Ирина Жорняк решила купить икру для новогоднего стола. Солидная розничная сеть проводила акцию: редкий случай, когда дорогой деликатес можно ухватить по бросовой цене.

Ирина Жорняк: «Перед праздником выкладываешь последние деньги, хочется накрыть нарядный праздничный стол, а в итоге получается, что покупаем кота в мешке».

Грязно-черный цвет красной икры эксперты смогли объяснить только нарушением технологии производства. Качество упаковки — не придерешься. То, что это контрафакт, подтвердили этикетки: на одинаковых банках с одинаковым содержимым значились разные производители.

Маргарита Баранова, руководитель службы контроля качества пищевых продуктов Костромы: «Той икрой, которую нам принесли потребители, конечно, не только здоровье не поправишь, но настроение испортишь окончательно, и потом будет очень долго и упорно тошнить».

Оперативная съемка запечатлела, в каких условиях создается такого рода продукт: интерьер, напоминающий баню, тетрадь учета продукции, рулоны этикеток и суровые мужчины в грязной одежде.

Этот икорный цех на камчатском побережье — не образцово-показательный, но за чистотой тут следили как могли. Бетонный пол заботливо накрыли полиэтиленом.

Сотрудники цеха с готовностью рассказывают полицейским о технологии производства. У каждого сотрудника свое рабочее место и узкий круг обязанностей. Сразу видно, что специалисты — тонкости профессии изучены досконально. Но на вопросы о собственнике цеха не отвечают и тут же заявляют, что вообще не местные.

В магазины эта ручная продукция так и не попала — вмешались пограничники, полиция и спецслужбы Камчатского края. В итоге в грязь закатали 14 тонн икры.

Подпольные цеха открывают даже в банях — видимо, отдавая дань санитарным нормам. Еще одна оперативная съемка зафиксировала производство сыра в бывшей общественной бане поселка Скудниково. Сулугуни и чеддар отсюда поступал в крупные московские сети.

Андрей Пилипчук, руководитель пресс-службы ГУЭБ и ПК: «Здесь винить, наверное, приемщиков трудно. Там были настоящие упаковки. Люди, которые занимаются изготовлением контрафакта, делают полиграфические изделия практически один в один. А порой бывает, что они заказывают их печать в тех же типографиях, что и реальный правообладатель».

Еще один популярный продукт в контрафактных цехах — шампанское. Официальные производители предупреждают: вместо игристого вина можно купить шипучий газированный напиток на основе некачественного сырья с добавлением сомнительных ингредиентов. Настоящее шампанское ценовую войну с контрафактом проигрывает.

Магомед Талаев, генеральный директор комбината шампанских вин: «К сожалению, по внешнему виду отличить фальсифицированный продукт от натурального шампанского нельзя. Единственный критерий, которым на сегодня можно руководствоваться, — это цена. Натуральное шампанское априори не может быть на полке магазина по цене ниже 100 рублей».

Страшнее подделки продуктов может быть подделка петард. Почти вся пиротехника, продаваемая в России, родом из Поднебесной. Это тот редкий случай, когда надписи «Сделано в Китае» можно не бояться. Но беда в том, что и подделки собирают там же.

Кирилл Капаницкий, пиротехник: «В России, скорее всего, нерентабельно. Делается это в Китае, там есть завод на котором процесс контролируется, а есть “шарашки”, как у нас. Такой гаражик, в котором тоже все это собирается».

В общем, зажигательной победы над контрафактом пока не предвидится. Силовики ежегодно выявляют тысячи преступлений, закрывают десятки тысяч подпольных цехов и изымают миллионы поддельных товаров, но выдавить фальшивки с рынка не удается. Под Новый год горечь поражения ощущается особенно остро.

Андрей Пилипчук: «Мы прекрасно понимаем, что силами правоохранительных органов полностью ликвидировать контрафакт на нашем рынке — невозможно».

В Обществе защиты прав потребителей готовятся к наплыву страждущих. Каждый год здесь дают один и тот же совет: наказывать нерадивых производителей и продавцов рублем. Здесь приводят в пример Европу, где даже в небольшом кафе или магазине у дома о покупателях пекутся больше, чем у нас в крупной сети.

Юлия Шарапова, пресс-секретарь Общества защиты прав потребителей: «У нас даже если купил бутылку коньяка за 5 тысяч, приходишь и говоришь, что оно поддельное, тебя далеко посылают…»

Если от поддельного коньяка стало плохо, специалисты советуют фиксировать все, что с вами происходит: снимать себя на телефон, вызывать врача, способного подтвердить, что плохо стало не просто так. Главное — не затягивать со сбором доказательств. Если дело дойдет до суда, вам будет что предъявить.

Подробнее: [DLMURL]https://news.mail.ru/incident/7692296/?frommail=1[/DLMURL]

Игорь Коракс

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СКФ Будаев и партнёры. Тула. schrieb:
..... Wenn es durch gefälschten Cognac schlecht wurde, raten Experten Ihnen, alles aufzuzeichnen, was Ihnen passiert: sich selbst am Telefon zu fotografieren ....

Bezauberndes Video denke ich zu bekommen.
 
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СКФ Будаев и партнёры. Тула. schrieb:
..... Если от поддельного коньяка стало плохо, специалисты советуют фиксировать все, что с вами происходит: снимать себя на телефон....

Фееричное видео думаю получиться.
Interessantes, danke.
 
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Интересный материал,спасибо.

Частный детектив. Панда. Краснодар.

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Danke, interessantes Zeug.
 
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Спасибо, интересный материал.

Плотников Юрий Михайлович

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Danke, interessant!
 
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Спасибо, интересно!

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Danke Konstantin! Sehr interessant.
 
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Спасибо Константин ! Очень интересно.
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Danke für den interessanten Artikel! Es gibt etwas zu überlegen.
 
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Спасибо за интересную статью! Есть над чем задуматься.

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