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Photonen sollen mit Dünnschicht-Photovoltaikzellen eingefangen werden - einfach ausgedrückt, Sonnenkollektoren, die in die Seitenflächen des Displays eingebaut sind.
Professor Arochia Nathan, Leiterin eines Projekts, das mit aktiver Unterstützung des Instituts für Elektrotechnik- und Elektronikingenieure (IEEE) entwickelt wurde, erklärte gegenüber The Engineer, dass nur 30–40% des von einem OLED-Bildschirm erzeugten Lichts die Vorderseite passieren und für den Benutzer zugänglich werden. während das meiste davon unwiederbringlich verloren geht und sich über die Seitenflächen verteilt. Der Wissenschaftler und seine Kollegen von der kanadischen Firma IGNIS Innovation haben einen Prototyp entwickelt, mit dem "verlorenes" Licht, das durch die Bildschirmränder fällt, gesammelt und zum Aufladen des Akkus verwendet werden kann.
Forscher, die ihre Arbeit am Londoner Zentrum für Nanotechnologie am University College London aufgenommen haben, träumen davon, dass sie eines Tages mit ihrer Technik, mit der Sie nicht nur das von den Bildschirmen erzeugte Licht, sondern auch Photonen der Außenbeleuchtung erfassen können, Telefone und Smartphones erstellen können, die keine Steckdose benötigen.
Wissenschaftler fliegen oft in den Wolken und brechen mit ihren physikalischen Gesetzen und den Einschränkungen realer, nicht idealer Materialien von der sterblichen Erde ab. Für uns Sterbliche ist dies nicht sehr charakteristisch, und deshalb werden wir uns angesichts des Gesetzes der Energieeinsparung, der beklagenswert geringen Quantenausbeuten sowohl von OLED-Anzeigematerialien als auch von Solarmodulen einfach über die britischen Ingenieure freuen und ihnen viel Glück bei ihren weiteren Bemühungen wünschen Freiheit von der Steckdose erreichen. Forscher aus der Gruppe von Herrn Nathan verbergen keine Bedenken hinsichtlich der Zukunftsaussichten ihrer Technologie und enthüllen einige Details.
Laut Arman Anud ermöglicht die derzeitige Solartechnologie die Erzeugung von nicht mehr als 5 mW durch Sammeln von Licht, das durch den Standard-3,7-Zoll-Bildschirm eines Smartphones verloren geht (zum Vergleich: Der Stromverbrauch eines solchen „Monitors“ liegt bei 10 Watt). Wie sie sagen, spüren Sie den Unterschied - wie weit sind wir von der Mobilität frei.
Der von der Solarbatterie erzeugte Strom wird nicht direkt verwendet, sondern für den Ladeionistor (auch Superkondensator genannt), der wiederum in die Batterie entladen wird. Die Verwendung eines Superkondensators ermöglicht es, den Stromkreis erheblich zu vereinfachen und physikalisch zu reduzieren, stellt jedoch zusätzliche Bedingungen an den Kondensator selbst und vor allem an seine physikalischen Abmessungen, seine Kapazität und seine Fähigkeit, eine Ladung über einen langen Zeitraum zu halten (bei deutlich geringen Größen). Gerade am Hof fielen die an der Universität Cambridge erhaltenen Dünnschichtkondensatoren, die in der Lage waren, eine Ladung lange genug zu halten, damit die Batterie sie verwenden konnte.
Der nächste wichtige Schritt sollte die Integration der beschriebenen Technologie in die Herstellung realer Industriedesigns von Smartphones sein, um zu sehen, wie sich die Idee unter realen Feldbedingungen zeigen wird. Laut dem Forschungsteam, das diese Technologie vorgeschlagen hat, ist es jedoch vorerst zu früh, um sich zu entspannen. Es ist notwendig, die Suche nach neuen Materialien fortzusetzen und darüber nachzudenken, wie die Sammlungseffizienz aller Formen von Verlustleistung, einschließlich der Energie von Vibrationen und Körperbewegungen einer Person, gesteigert werden kann.
Die Ausatmungsenergie geht zum Beispiel ohne Nutzen verloren ...
[DLMURL] https://science.compulenta.ru/657024/ [/ DLMURL]
Professor Arochia Nathan, Leiterin eines Projekts, das mit aktiver Unterstützung des Instituts für Elektrotechnik- und Elektronikingenieure (IEEE) entwickelt wurde, erklärte gegenüber The Engineer, dass nur 30–40% des von einem OLED-Bildschirm erzeugten Lichts die Vorderseite passieren und für den Benutzer zugänglich werden. während das meiste davon unwiederbringlich verloren geht und sich über die Seitenflächen verteilt. Der Wissenschaftler und seine Kollegen von der kanadischen Firma IGNIS Innovation haben einen Prototyp entwickelt, mit dem "verlorenes" Licht, das durch die Bildschirmränder fällt, gesammelt und zum Aufladen des Akkus verwendet werden kann.
Forscher, die ihre Arbeit am Londoner Zentrum für Nanotechnologie am University College London aufgenommen haben, träumen davon, dass sie eines Tages mit ihrer Technik, mit der Sie nicht nur das von den Bildschirmen erzeugte Licht, sondern auch Photonen der Außenbeleuchtung erfassen können, Telefone und Smartphones erstellen können, die keine Steckdose benötigen.
Wissenschaftler fliegen oft in den Wolken und brechen mit ihren physikalischen Gesetzen und den Einschränkungen realer, nicht idealer Materialien von der sterblichen Erde ab. Für uns Sterbliche ist dies nicht sehr charakteristisch, und deshalb werden wir uns angesichts des Gesetzes der Energieeinsparung, der beklagenswert geringen Quantenausbeuten sowohl von OLED-Anzeigematerialien als auch von Solarmodulen einfach über die britischen Ingenieure freuen und ihnen viel Glück bei ihren weiteren Bemühungen wünschen Freiheit von der Steckdose erreichen. Forscher aus der Gruppe von Herrn Nathan verbergen keine Bedenken hinsichtlich der Zukunftsaussichten ihrer Technologie und enthüllen einige Details.
Laut Arman Anud ermöglicht die derzeitige Solartechnologie die Erzeugung von nicht mehr als 5 mW durch Sammeln von Licht, das durch den Standard-3,7-Zoll-Bildschirm eines Smartphones verloren geht (zum Vergleich: Der Stromverbrauch eines solchen „Monitors“ liegt bei 10 Watt). Wie sie sagen, spüren Sie den Unterschied - wie weit sind wir von der Mobilität frei.
Der von der Solarbatterie erzeugte Strom wird nicht direkt verwendet, sondern für den Ladeionistor (auch Superkondensator genannt), der wiederum in die Batterie entladen wird. Die Verwendung eines Superkondensators ermöglicht es, den Stromkreis erheblich zu vereinfachen und physikalisch zu reduzieren, stellt jedoch zusätzliche Bedingungen an den Kondensator selbst und vor allem an seine physikalischen Abmessungen, seine Kapazität und seine Fähigkeit, eine Ladung über einen langen Zeitraum zu halten (bei deutlich geringen Größen). Gerade am Hof fielen die an der Universität Cambridge erhaltenen Dünnschichtkondensatoren, die in der Lage waren, eine Ladung lange genug zu halten, damit die Batterie sie verwenden konnte.
Der nächste wichtige Schritt sollte die Integration der beschriebenen Technologie in die Herstellung realer Industriedesigns von Smartphones sein, um zu sehen, wie sich die Idee unter realen Feldbedingungen zeigen wird. Laut dem Forschungsteam, das diese Technologie vorgeschlagen hat, ist es jedoch vorerst zu früh, um sich zu entspannen. Es ist notwendig, die Suche nach neuen Materialien fortzusetzen und darüber nachzudenken, wie die Sammlungseffizienz aller Formen von Verlustleistung, einschließlich der Energie von Vibrationen und Körperbewegungen einer Person, gesteigert werden kann.
Die Ausatmungsenergie geht zum Beispiel ohne Nutzen verloren ...
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Original message
Захватывать фотоны предполагается с помощью тонкослойных фотогальванических ячеек — попросту говоря, солнечных батарей, встроенных в боковые грани дисплея.
Профессор Арокиа Нейтан, руководитель проекта, развиваемого при активной поддержке Института инженеров электротехники и электроники (IEEE), рассказал The Engineer, что лишь 30–40% света, генерируемого OLED-экраном, проходит через фронтальную поверхность и становится доступным для восприятия пользователем, в то время как бóльшая часть безвозвратно теряется, рассеиваясь через боковые грани. Учёный и его коллеги из канадской компании IGNIS Innovation создали прототип устройства, которое способно собирать «потерянный» свет, проходящий через грани экрана, и использовать его для подзарядки батареи.
Исследователи, начинавшие работу в Лондонском центре нанотехнологий при Университетском колледже Лондона, мечтают, что когда-нибудь их методика, позволяющая захватывать не только свет, генерируемый экранами, но и фотоны внешнего освещения, позволит создать телефоны и смартфоны, вовсе не нуждающиеся в электрической розетке.
Учёные часто летают в облаках, отрываясь от бренной земли с её физическими законами и ограничениями реальных, а не идеальных материалов. Нам же, простым смертным, это не очень свойственно, а потому, вспомнив о законе сохранения энергии, о плачевно малых квантовых выходах как материалов OLED-дисплеев, так и любых солнечных батарей, просто порадуемся за британских инженеров и пожелаем им удачи в дальнейших усилиях по достижению свободы от розетки. Исследователи из группы г-на Нейтана не скрывают озабоченности по поводу дальнейших перспектив их технологии и приоткрывают некоторые детали.
По словам Армана Ануда, нынешние технологии солнечных батарей позволяют генерировать не более 5 мВт, собирая свет, потерянный стандартным 3,7-дюймовым экраном смартфона (для сравнения: энергопотребление такого «монитора» находится на уровне 10 Вт). Как говорится, почувствуйте разницу — как далеко нам до безрозеточной мобильности.
Электричество, генерируемое солнечной батареей, используется не напрямую, а для зарядаионистора (он же суперконденсатор), который в свою очередь разряжается в батарею. Использование суперконденсатора позволяет значительно упростить и физически уменьшить электрическую схему, но накладывает дополнительные условия на сам конденсатор и в первую очередь на его физические размеры, ёмкость и способность к долгому удержанию заряда (при явно небольших размерах). Тут как раз ко двору пришлись полученные именно в Кембриджском университете тонкослойные конденсаторы, способные сохранять заряд достаточно долго для того, чтобы батарея успела им воспользоваться.
Следующим важным шагом должно стать интегрирование описанной технологии в производство настоящих промышленных образцов смартфонов, чтобы увидеть, как идея покажет себя в реальных полевых условиях. Но пока, по мнению научного коллектива, предложившего эту технологию, слишком рано расслабляться. Необходимо продолжать поиски новых материалов и думать над тем, как повысить эффективность сбора любых форм рассеиваемой энергии, включая энергию вибраций и телодвижений человека.
Энергия выдоха, например, теряется безо всякой пользы...
[DLMURL]https://science.compulenta.ru/657024/[/DLMURL]
Профессор Арокиа Нейтан, руководитель проекта, развиваемого при активной поддержке Института инженеров электротехники и электроники (IEEE), рассказал The Engineer, что лишь 30–40% света, генерируемого OLED-экраном, проходит через фронтальную поверхность и становится доступным для восприятия пользователем, в то время как бóльшая часть безвозвратно теряется, рассеиваясь через боковые грани. Учёный и его коллеги из канадской компании IGNIS Innovation создали прототип устройства, которое способно собирать «потерянный» свет, проходящий через грани экрана, и использовать его для подзарядки батареи.
Исследователи, начинавшие работу в Лондонском центре нанотехнологий при Университетском колледже Лондона, мечтают, что когда-нибудь их методика, позволяющая захватывать не только свет, генерируемый экранами, но и фотоны внешнего освещения, позволит создать телефоны и смартфоны, вовсе не нуждающиеся в электрической розетке.
Учёные часто летают в облаках, отрываясь от бренной земли с её физическими законами и ограничениями реальных, а не идеальных материалов. Нам же, простым смертным, это не очень свойственно, а потому, вспомнив о законе сохранения энергии, о плачевно малых квантовых выходах как материалов OLED-дисплеев, так и любых солнечных батарей, просто порадуемся за британских инженеров и пожелаем им удачи в дальнейших усилиях по достижению свободы от розетки. Исследователи из группы г-на Нейтана не скрывают озабоченности по поводу дальнейших перспектив их технологии и приоткрывают некоторые детали.
По словам Армана Ануда, нынешние технологии солнечных батарей позволяют генерировать не более 5 мВт, собирая свет, потерянный стандартным 3,7-дюймовым экраном смартфона (для сравнения: энергопотребление такого «монитора» находится на уровне 10 Вт). Как говорится, почувствуйте разницу — как далеко нам до безрозеточной мобильности.
Электричество, генерируемое солнечной батареей, используется не напрямую, а для зарядаионистора (он же суперконденсатор), который в свою очередь разряжается в батарею. Использование суперконденсатора позволяет значительно упростить и физически уменьшить электрическую схему, но накладывает дополнительные условия на сам конденсатор и в первую очередь на его физические размеры, ёмкость и способность к долгому удержанию заряда (при явно небольших размерах). Тут как раз ко двору пришлись полученные именно в Кембриджском университете тонкослойные конденсаторы, способные сохранять заряд достаточно долго для того, чтобы батарея успела им воспользоваться.
Следующим важным шагом должно стать интегрирование описанной технологии в производство настоящих промышленных образцов смартфонов, чтобы увидеть, как идея покажет себя в реальных полевых условиях. Но пока, по мнению научного коллектива, предложившего эту технологию, слишком рано расслабляться. Необходимо продолжать поиски новых материалов и думать над тем, как повысить эффективность сбора любых форм рассеиваемой энергии, включая энергию вибраций и телодвижений человека.
Энергия выдоха, например, теряется безо всякой пользы...
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