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Rumänische Piraten an der Donau terrorisieren die ukrainische Flotte ...
Die Schiffe der Ukrainian Danube Shipping Company (UDP) wurden kürzlich regelmäßig von Piraten in Rumänien angegriffen, berichtet der Pressedienst der Reederei.
„Zum ersten Mal wurde das Thema Donaupiraterie im Jahr 2010 angesprochen, als das Schiff„ Star “Opfer eines Angriffs auf den rumänischen Flussabschnitt wurde. Die spätere Entwicklung der Ereignisse deutet leider darauf hin, dass Angriffe auf die UDP-Flotte regelmäßig wurden. Dies gilt insbesondere für nicht selbstfahrende Schiffe, die aufgrund von Postings gezwungen sind, ohne Aufsicht der Besatzungen von selbstfahrenden Schiffen vor Anker zu gehen.
Das gefährlichste Gebiet in dieser Hinsicht sind 240 bis 350 Kilometer der Donau, wo Schubkonvois neu organisiert werden, um den Borcha-Bala-Arm zu passieren. Dieser Abschnitt ist eine alternative Schifffahrtsroute für Flussschiffe in seichten Gewässern. Aufgrund seiner Tortuosität und Enge haben die Gerichte teilweise Konvois geschoben “, betont das ukrainische Unternehmen.
„Am 5. Januar 2011 entdeckte die Besatzung auf 240 km einen Versiegelungsbruch auf dem Schiff UDP-1615, das Teil des Kapitan Zhidkov-Motorschiffs war. Spuren des manuellen Entladens blieben im Laderaum. Optisch lag der Frachtmangel zwischen einer und drei Tonnen Mais. Im gleichen Gebiet wurde am 22. Dezember 2011 die Karawane des Tscheljabinsker Motorschiffs angegriffen.
Und Anfang 2012 war „geprägt“ von neuen traurigen Fakten. Am 4. Januar war die Barkasse УДП-1724, die Teil des Perm-Schiffes war, Gegenstand eines Verbrechens für Übeltäter in der Region von 20 bis 25 Kilometern der Borch-Hülse. Die erste Verkabelung gegen 18 Uhr Perm führte den genannten Lastkahn und 2 Abschnitte mit Erz. Das Schiff verließ sie für 25 km von Borschi und kehrte für die restlichen Abschnitte zurück. Zu dieser Zeit griffen ungefähr 15 Menschen die Barke an. Sie forderten Alkohol, Zigaretten, Geld und Treibstoff und durchsuchten den Lastkahn. Dem Skipper wurde ein Messer angedroht, der Seemann wollte über Bord werfen. Die Räuber auf Booten nahmen 2 Buchten eines 100 Meter langen Kabels und die alten Rangierkabel etwa 150 Meter mit.
Zum Glück wurden die Seeleute nicht verletzt. Die Polizei der Häfen von Khirshov und Fetesti wurde über diesen Vorfall informiert “, betonte der Pressedienst der UDL.
"Es ist ein Paradoxon, aber selbst die Tatsache, dass die Wasserpolizeiboote im Hafen von Fetesti stationiert sind, kann die Situation nicht retten. Zwar wird die Patrouille nur bei Tageslicht durchgeführt. Laut dem Kapitän des Schiffes "Captain Babkin" versuchten Piraten am 7. Januar während eines Zwischenstopps auf 1110 km, Fracht von der Barkasse UDP-SL-011 zu stehlen. Dank der Wachsamkeit und des entschlossenen Handelns der Besatzung zogen sich die Angreifer auf dem Boot mit nichts zurück “, sagte der Pressedienst der ukrainischen Reederei.
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der PJSC "UDP" Yuri Mitskevich betonte, dass die zunehmende Häufigkeit von Angriffen auf die Schiffe der UDP Anlass zu ernsthafter Besorgnis gibt. „Schiffsschiffe sind Eigentum der Ukraine. Die Invasion ausländischer Staatsbürger an Bord stellt daher eine Verletzung der territorialen Integrität dar und stellt eine Bedrohung für die Interessen des Staates dar. Bandenaktivitäten der lokalen Bevölkerung und eine fast vollständige Zustimmung der rumänischen Behörden haben zu einer Bedrohung für die Gesundheit und das Leben der Besatzungsmitglieder der Gerichte geführt. Die Reederei erleidet große finanzielle Verluste im Zusammenhang mit dem Diebstahl von Schiffseigentum und persönlichen Gegenständen von Seeleuten.
Darüber hinaus schädigt Piraterie das Geschäftsimage von UDP. Aufgrund der Tatsache, dass der Empfänger die Waren nicht vollständig liefert, werden der Reederei Handelsansprüche und Strafen vorgelegt “, sagte der ukrainische Seemann in leitender Position.
Derzeit hat die Führung der UDP eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um nicht nur auf dieses Problem aufmerksam zu machen, sondern auch solche Vorfälle zu stoppen. Insbesondere Fälle von Piratenangriffen werden informiert und.
Über. Botschafter der Ukraine in Rumänien V. Kotik. Darüber hinaus wurde ein Brief an die Leitung der Stadtabteilung von Izmail des Sicherheitsdienstes der Ukraine in der Region Odessa mit der Bitte um Unterstützung bei der Lösung dieser Situation gesendet.
„Es ist notwendig, rechtswidrige Gewalt, Willkür und Verbrechen auf dem rumänischen Flussabschnitt sofort zu stoppen. Die Donau als Verkehrskorridor für ganz Europa sollte ausschließlich für die internationale und vor allem sichere Schifffahrt genutzt werden “, fasst die UDL zusammen.
Rückruf: Am 16. Dezember letzten Jahres bezeichnete der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch während eines Treffens mit Leitern diplomatischer Vertretungen ausländischer Staaten und internationaler Organisationen „positive Trends im Dialog mit Rumänien“ als eines der wichtigsten Ergebnisse des Jahres in der Außenpolitik.
Am 27. Dezember sagte Oleg Voloshin, Direktor der Abteilung für Informationspolitik des Außenministeriums der Ukraine, und setzte dieses Thema fort: „Der Reset“ erfolgte aufgrund von Besuchen der Außenminister beider Länder. Die Parteien einigten sich auch auf Besuche auf höchster Ebene. Die Hauptsache ist, dass wir diese Beziehungen „auftauen“ und einen Dialog mit Rumänien führen. Wir haben angefangen zu reden und sofort wurde klar, dass es viel mehr gibt, das uns verbindet als trennt “, sagt regnum.ru.
Gleichzeitig gab ein Beamter des ukrainischen Außenministeriums zu, dass es im Dialog mit Bukarest "viele problematische Fragen gibt". Anfang Dezember forderte die ukrainische Regierung die Europäische Union (EU) auf, Rumänien zu beeinflussen, damit Bukarest die Modernisierung der Flusshäfen im ukrainischen Teil des Donaudeltas nicht behindert ... Und dann wurde die rumänische Piraterie plötzlich häufiger ...
Quelle: Politik & Geld
16. Januar 2012
Die Schiffe der Ukrainian Danube Shipping Company (UDP) wurden kürzlich regelmäßig von Piraten in Rumänien angegriffen, berichtet der Pressedienst der Reederei.
„Zum ersten Mal wurde das Thema Donaupiraterie im Jahr 2010 angesprochen, als das Schiff„ Star “Opfer eines Angriffs auf den rumänischen Flussabschnitt wurde. Die spätere Entwicklung der Ereignisse deutet leider darauf hin, dass Angriffe auf die UDP-Flotte regelmäßig wurden. Dies gilt insbesondere für nicht selbstfahrende Schiffe, die aufgrund von Postings gezwungen sind, ohne Aufsicht der Besatzungen von selbstfahrenden Schiffen vor Anker zu gehen.
Das gefährlichste Gebiet in dieser Hinsicht sind 240 bis 350 Kilometer der Donau, wo Schubkonvois neu organisiert werden, um den Borcha-Bala-Arm zu passieren. Dieser Abschnitt ist eine alternative Schifffahrtsroute für Flussschiffe in seichten Gewässern. Aufgrund seiner Tortuosität und Enge haben die Gerichte teilweise Konvois geschoben “, betont das ukrainische Unternehmen.
„Am 5. Januar 2011 entdeckte die Besatzung auf 240 km einen Versiegelungsbruch auf dem Schiff UDP-1615, das Teil des Kapitan Zhidkov-Motorschiffs war. Spuren des manuellen Entladens blieben im Laderaum. Optisch lag der Frachtmangel zwischen einer und drei Tonnen Mais. Im gleichen Gebiet wurde am 22. Dezember 2011 die Karawane des Tscheljabinsker Motorschiffs angegriffen.
Und Anfang 2012 war „geprägt“ von neuen traurigen Fakten. Am 4. Januar war die Barkasse УДП-1724, die Teil des Perm-Schiffes war, Gegenstand eines Verbrechens für Übeltäter in der Region von 20 bis 25 Kilometern der Borch-Hülse. Die erste Verkabelung gegen 18 Uhr Perm führte den genannten Lastkahn und 2 Abschnitte mit Erz. Das Schiff verließ sie für 25 km von Borschi und kehrte für die restlichen Abschnitte zurück. Zu dieser Zeit griffen ungefähr 15 Menschen die Barke an. Sie forderten Alkohol, Zigaretten, Geld und Treibstoff und durchsuchten den Lastkahn. Dem Skipper wurde ein Messer angedroht, der Seemann wollte über Bord werfen. Die Räuber auf Booten nahmen 2 Buchten eines 100 Meter langen Kabels und die alten Rangierkabel etwa 150 Meter mit.
Zum Glück wurden die Seeleute nicht verletzt. Die Polizei der Häfen von Khirshov und Fetesti wurde über diesen Vorfall informiert “, betonte der Pressedienst der UDL.
"Es ist ein Paradoxon, aber selbst die Tatsache, dass die Wasserpolizeiboote im Hafen von Fetesti stationiert sind, kann die Situation nicht retten. Zwar wird die Patrouille nur bei Tageslicht durchgeführt. Laut dem Kapitän des Schiffes "Captain Babkin" versuchten Piraten am 7. Januar während eines Zwischenstopps auf 1110 km, Fracht von der Barkasse UDP-SL-011 zu stehlen. Dank der Wachsamkeit und des entschlossenen Handelns der Besatzung zogen sich die Angreifer auf dem Boot mit nichts zurück “, sagte der Pressedienst der ukrainischen Reederei.
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der PJSC "UDP" Yuri Mitskevich betonte, dass die zunehmende Häufigkeit von Angriffen auf die Schiffe der UDP Anlass zu ernsthafter Besorgnis gibt. „Schiffsschiffe sind Eigentum der Ukraine. Die Invasion ausländischer Staatsbürger an Bord stellt daher eine Verletzung der territorialen Integrität dar und stellt eine Bedrohung für die Interessen des Staates dar. Bandenaktivitäten der lokalen Bevölkerung und eine fast vollständige Zustimmung der rumänischen Behörden haben zu einer Bedrohung für die Gesundheit und das Leben der Besatzungsmitglieder der Gerichte geführt. Die Reederei erleidet große finanzielle Verluste im Zusammenhang mit dem Diebstahl von Schiffseigentum und persönlichen Gegenständen von Seeleuten.
Darüber hinaus schädigt Piraterie das Geschäftsimage von UDP. Aufgrund der Tatsache, dass der Empfänger die Waren nicht vollständig liefert, werden der Reederei Handelsansprüche und Strafen vorgelegt “, sagte der ukrainische Seemann in leitender Position.
Derzeit hat die Führung der UDP eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um nicht nur auf dieses Problem aufmerksam zu machen, sondern auch solche Vorfälle zu stoppen. Insbesondere Fälle von Piratenangriffen werden informiert und.
Über. Botschafter der Ukraine in Rumänien V. Kotik. Darüber hinaus wurde ein Brief an die Leitung der Stadtabteilung von Izmail des Sicherheitsdienstes der Ukraine in der Region Odessa mit der Bitte um Unterstützung bei der Lösung dieser Situation gesendet.
„Es ist notwendig, rechtswidrige Gewalt, Willkür und Verbrechen auf dem rumänischen Flussabschnitt sofort zu stoppen. Die Donau als Verkehrskorridor für ganz Europa sollte ausschließlich für die internationale und vor allem sichere Schifffahrt genutzt werden “, fasst die UDL zusammen.
Rückruf: Am 16. Dezember letzten Jahres bezeichnete der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch während eines Treffens mit Leitern diplomatischer Vertretungen ausländischer Staaten und internationaler Organisationen „positive Trends im Dialog mit Rumänien“ als eines der wichtigsten Ergebnisse des Jahres in der Außenpolitik.
Am 27. Dezember sagte Oleg Voloshin, Direktor der Abteilung für Informationspolitik des Außenministeriums der Ukraine, und setzte dieses Thema fort: „Der Reset“ erfolgte aufgrund von Besuchen der Außenminister beider Länder. Die Parteien einigten sich auch auf Besuche auf höchster Ebene. Die Hauptsache ist, dass wir diese Beziehungen „auftauen“ und einen Dialog mit Rumänien führen. Wir haben angefangen zu reden und sofort wurde klar, dass es viel mehr gibt, das uns verbindet als trennt “, sagt regnum.ru.
Gleichzeitig gab ein Beamter des ukrainischen Außenministeriums zu, dass es im Dialog mit Bukarest "viele problematische Fragen gibt". Anfang Dezember forderte die ukrainische Regierung die Europäische Union (EU) auf, Rumänien zu beeinflussen, damit Bukarest die Modernisierung der Flusshäfen im ukrainischen Teil des Donaudeltas nicht behindert ... Und dann wurde die rumänische Piraterie plötzlich häufiger ...
Quelle: Politik & Geld
16. Januar 2012
Original message
Румынские пираты на Дунае терроризируют украинский флот…
Корабли компании «Украинское Дунайское пароходство» (УДП) в последнее время регулярно подвергаются нападению пиратов на территории Румынии, сообщает, пресс-служба пароходства.
«Впервые тема дунайского пиратства прозвучала в 2010 году, когда жертвой нападения на румынском участке реки стал теплоход «Звездный». Последующее развитие событий, к сожалению, свидетельствует о том, что нападения на флот УДП - стали регулярными. Особенно это касается несамоходных судов, которые в результате проводок вынуждены находиться на якорных стоянках без наблюдения со стороны экипажей самоходных судов.
Наиболее опасен в этом отношении район от 240 до 350 километра Дуная, где производится переформирование толкаемых составов для прохождения рукавом Борча-Бала. Этот участок является альтернативным судоходным путем для речных судов в период мелководья. Из-за его извилистости и узкости суда осуществляют проводки толкаемых составов частями», - подчеркивает украинская компания.
«Так, 5 января 2011 года на 240 км экипажем обнаружено нарушение пломбировки на барже УДП-1615, находившейся в составе воза теплохода «Капитан Жидков». В трюме остались следы ручной выгрузки. Визуально недостача груза составляла от одной до трех тонн кукурузы. В том же районе 22 декабря 2011 года было произведено нападение на караван теплохода «Челябинск».
И начало 2012 года – «ознаменовалось» новыми печальными фактами. Так, 4 января объектом преступления злоумышленников в районе 20 - 25 килорметров рукава Борча стала баржа УДП-1724, которая следовала в составе воза теплохода «Пермь». Первой проводкой около 18 часов «Пермь» провел названную баржу и 2 секции с рудой. Оставив их на 25 км Борчи, судно вернулось за оставшимися секциями. В это время на баржу напали около 15 человек. Они требовали спиртное, сигареты, деньги, топливо, обыскали баржу. Шкиперу угрожали ножом, матроса намеревались выбросить за борт. Грабители на лодках унесли с собой 2 бухты троса по 100 метров длиной и старые маневровые троса - около 150 метров.
К счастью, моряки не пострадали. О данном происшествии извещена полиция портов Хыршова и Фетешти», - подчеркивают в пресс-службе УДЛ.
«Парадокс, но ситуацию не спасает даже то, что в порту Фетешти дислоцируются катера водной полиции. Правда, патрулирование осуществляется только в светлое время суток. 7 января, по сообщению капитана теплохода «Капитан Бабкин», во время ночной стоянки на 1110 километре пиратами была предпринята попытка хищения груза с баржи УДП-СЛ-011. Благодаря бдительности и решительным действиям экипажа нападавшие на лодке ретировались ни с чем», - сообщают в пресс-службе украинского пароходства.
Заместитель председателя правления ЧАО «УДП» Юрий Мицкевич подчеркнул, что участившиеся случаи нападения на суда УДП вызывают серьезное беспокойство. «Суда пароходства являются собственностью Украины. Поэтому вторжение иностранных граждан на борт является нарушением территориальной целостности и представляют угрозу интересам государства. Бандитские действия со стороны местного населения и практически полное попустительство со стороны румынских властей привели к тому, что существует угроза здоровью и жизни членов экипажей судов. Пароходство несет большие финансовые потери, связанные с кражей судового имущества, личных вещей моряков.
Кроме того, пиратство наносит урон деловому имиджу УДП. Ввиду того, что грузополучателю доставляется груз не в полном объеме, к судоходной компании предъявляются коммерческие претензии и штрафные санкции», - заявил украинский моряк, занимающий ответственный пост.
В настоящий момент руководством УДП предпринят ряд мер с тем, чтобы не только привлечь внимание к этой проблеме, но и пресечь подобные инциденты. В частности, о случаях нападения пиратов проинформирован и.
о. посла Украины в Румынии В. Котик. Кроме того, направлено письмо руководству Измаильского городского отдела Управления службы безопасности Украины в Одесской области с просьбой оказать содействие в разрешении сложившейся ситуации.
«Надо немедленно прекратить противоправные насильственные действия, произвол и преступления на румынском участке реки. Дунай, как транспортный коридор для всей Европы, должен использоваться исключительно для международного и, главное, безопасного судоходства», - резюмируют в УДЛ.
Напомним: 16 декабря минувшего года в ходе встречи с руководителями дипломатических представительств иностранных государств и международных организаций президент Украины Виктор Янукович назвал одним из главных итогов года во внешней политике «позитивные тенденции в диалоге с Румынией».
27 декабря директор департамента информационной политики МИД Украины Олег Волошин, продолжая эту тему, заявил: «Перезагрузка» произошла благодаря визитам министров иностранных дел двух стран. Также стороны договорились о визитах на самом высоком уровне. Главное, что мы «разморозили» эти отношения и ведем диалог с Румынией. Мы начали разговаривать, и сразу же стало понятно, что нас объединяет намного больше, чем разъединяет» сообщает regnum.ru.
Вместе с тем, чиновник МИД Украины признал, что в диалоге с Бухарестом «остается много проблемных вопросов». В начале декабря украинское правительство попросило Евросоюз (ЕС) повлиять на Румынию с тем, чтобы Бухарест не препятствовал модернизации речных портов на украинской части дельты Дуная… А тут вдруг – участились случаи румынского пиратства…
Источник: Политика & Деньги
16 января 2012
Корабли компании «Украинское Дунайское пароходство» (УДП) в последнее время регулярно подвергаются нападению пиратов на территории Румынии, сообщает, пресс-служба пароходства.
«Впервые тема дунайского пиратства прозвучала в 2010 году, когда жертвой нападения на румынском участке реки стал теплоход «Звездный». Последующее развитие событий, к сожалению, свидетельствует о том, что нападения на флот УДП - стали регулярными. Особенно это касается несамоходных судов, которые в результате проводок вынуждены находиться на якорных стоянках без наблюдения со стороны экипажей самоходных судов.
Наиболее опасен в этом отношении район от 240 до 350 километра Дуная, где производится переформирование толкаемых составов для прохождения рукавом Борча-Бала. Этот участок является альтернативным судоходным путем для речных судов в период мелководья. Из-за его извилистости и узкости суда осуществляют проводки толкаемых составов частями», - подчеркивает украинская компания.
«Так, 5 января 2011 года на 240 км экипажем обнаружено нарушение пломбировки на барже УДП-1615, находившейся в составе воза теплохода «Капитан Жидков». В трюме остались следы ручной выгрузки. Визуально недостача груза составляла от одной до трех тонн кукурузы. В том же районе 22 декабря 2011 года было произведено нападение на караван теплохода «Челябинск».
И начало 2012 года – «ознаменовалось» новыми печальными фактами. Так, 4 января объектом преступления злоумышленников в районе 20 - 25 килорметров рукава Борча стала баржа УДП-1724, которая следовала в составе воза теплохода «Пермь». Первой проводкой около 18 часов «Пермь» провел названную баржу и 2 секции с рудой. Оставив их на 25 км Борчи, судно вернулось за оставшимися секциями. В это время на баржу напали около 15 человек. Они требовали спиртное, сигареты, деньги, топливо, обыскали баржу. Шкиперу угрожали ножом, матроса намеревались выбросить за борт. Грабители на лодках унесли с собой 2 бухты троса по 100 метров длиной и старые маневровые троса - около 150 метров.
К счастью, моряки не пострадали. О данном происшествии извещена полиция портов Хыршова и Фетешти», - подчеркивают в пресс-службе УДЛ.
«Парадокс, но ситуацию не спасает даже то, что в порту Фетешти дислоцируются катера водной полиции. Правда, патрулирование осуществляется только в светлое время суток. 7 января, по сообщению капитана теплохода «Капитан Бабкин», во время ночной стоянки на 1110 километре пиратами была предпринята попытка хищения груза с баржи УДП-СЛ-011. Благодаря бдительности и решительным действиям экипажа нападавшие на лодке ретировались ни с чем», - сообщают в пресс-службе украинского пароходства.
Заместитель председателя правления ЧАО «УДП» Юрий Мицкевич подчеркнул, что участившиеся случаи нападения на суда УДП вызывают серьезное беспокойство. «Суда пароходства являются собственностью Украины. Поэтому вторжение иностранных граждан на борт является нарушением территориальной целостности и представляют угрозу интересам государства. Бандитские действия со стороны местного населения и практически полное попустительство со стороны румынских властей привели к тому, что существует угроза здоровью и жизни членов экипажей судов. Пароходство несет большие финансовые потери, связанные с кражей судового имущества, личных вещей моряков.
Кроме того, пиратство наносит урон деловому имиджу УДП. Ввиду того, что грузополучателю доставляется груз не в полном объеме, к судоходной компании предъявляются коммерческие претензии и штрафные санкции», - заявил украинский моряк, занимающий ответственный пост.
В настоящий момент руководством УДП предпринят ряд мер с тем, чтобы не только привлечь внимание к этой проблеме, но и пресечь подобные инциденты. В частности, о случаях нападения пиратов проинформирован и.
о. посла Украины в Румынии В. Котик. Кроме того, направлено письмо руководству Измаильского городского отдела Управления службы безопасности Украины в Одесской области с просьбой оказать содействие в разрешении сложившейся ситуации.
«Надо немедленно прекратить противоправные насильственные действия, произвол и преступления на румынском участке реки. Дунай, как транспортный коридор для всей Европы, должен использоваться исключительно для международного и, главное, безопасного судоходства», - резюмируют в УДЛ.
Напомним: 16 декабря минувшего года в ходе встречи с руководителями дипломатических представительств иностранных государств и международных организаций президент Украины Виктор Янукович назвал одним из главных итогов года во внешней политике «позитивные тенденции в диалоге с Румынией».
27 декабря директор департамента информационной политики МИД Украины Олег Волошин, продолжая эту тему, заявил: «Перезагрузка» произошла благодаря визитам министров иностранных дел двух стран. Также стороны договорились о визитах на самом высоком уровне. Главное, что мы «разморозили» эти отношения и ведем диалог с Румынией. Мы начали разговаривать, и сразу же стало понятно, что нас объединяет намного больше, чем разъединяет» сообщает regnum.ru.
Вместе с тем, чиновник МИД Украины признал, что в диалоге с Бухарестом «остается много проблемных вопросов». В начале декабря украинское правительство попросило Евросоюз (ЕС) повлиять на Румынию с тем, чтобы Бухарест не препятствовал модернизации речных портов на украинской части дельты Дуная… А тут вдруг – участились случаи румынского пиратства…
Источник: Политика & Деньги
16 января 2012
