Moskau. Der 4. Oktober. INTERFAX.RU - Die Staatsduma hat am Dienstag die erste Lesung des Gesetzentwurfs des Präsidenten geprüft, der die Möglichkeit einer freiwilligen Kastration von Pädophilen und ein Verbot der bedingten Verurteilung für sie nahe legt.
Wir erinnern daran, dass der Gesetzentwurf darauf abzielt, die Bestrafung von Verbrechen gegen die sexuelle Integrität von Minderjährigen, die das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, zu verschärfen. Es sieht das Verbot der bedingten Verurteilung und die Verschiebung der Verbüßung von Strafen gegen Pädophile vor. Auch die Bedingungen für die Bewährung und die Ersetzung des nicht verdienten Teils des Urteils durch eine mildere Art der Bestrafung ändern sich für sie. “Wiederholungsgefährdende Pädophile werden aufgefordert, die Strafen bis zur lebenslangen Haft zu verschärfen.
Die wichtigste Änderung ist jedoch die Einführung der chemischen Kastration von Pädophilen. Derzeit werden weltweit mehrere Medikamente zur Unterdrückung der Testosteronproduktion eingesetzt. Grundlage für die Anwendung obligatorischer medizinischer Maßnahmen ist eine gerichtliche Entscheidung, die den Abschluss einer obligatorischen forensischen psychiatrischen Untersuchung berücksichtigt. Es wird vorgeschlagen, ein freiwilliges Verfahren für die Anwendung eines Komplexes solcher medizinischer Maßnahmen einzurichten.
Wie in der Begründung des Gesetzentwurfs erwähnt, sind nach Ansicht von Experten etwa 40 Prozent der Pädophilen, die Verbrechen gegen Kinder unter 14 Jahren begehen, verantwortlich. Aber die Behandlung mit ihnen wird entweder nicht angewendet oder ist unzureichend, weil sie nicht wegen ihrer Genesung beendet wird, sondern wegen des Endes der Verbüßung der Strafe, der Bewährung oder der Ersetzung des nicht verdienten Teils der Strafe durch eine mildere Art der Bestrafung.
Wie in der Notiz erwähnt, wurden 2010 in Russland 961 Vergewaltigungen von Kindern begangen, von denen in 384 Fällen die Opfer nicht einmal 14 Jahre alt waren. Darüber hinaus wurden 1766 Straftaten gemäß Artikel 132 und 133 des Strafgesetzbuchs gegen Minderjährige begangen. Darüber hinaus hatten im angegebenen Zeitraum von 7598 Personen, die wegen Verbrechen gegen die sexuelle Freiheit und die sexuelle Integrität der Person verurteilt wurden, mehr als zweitausend unausgesprochene und herausragende Verurteilungen. Etwa fünfhundert Personen haben diese Verbrechen begangen, nachdem sie vorzeitig von der Verbüßung ihrer Haftstrafe befreit worden waren.
Laut Tatyana Yakovleva, der ersten stellvertretenden Leiterin der Fraktion "Einheitliches Russland", Mitglied des Ausschusses für Gesundheitsschutz der Staatsduma, gibt es innerhalb von 10 Jahren viermal mehr Pädophile im Land. „Niemand wird genaue Statistiken liefern, aber nur grobe Schätzungen zeigen, dass die Zahl der Pädophilen in unserem Land in den letzten 10 Jahren um das 3-4-fache gestiegen ist. Und die Zahl der sexuell motivierten Verbrechen gegen Kinder ist im Vergleich zu 2005 gestiegen Fast 20 Mal. In Russland hat sich die Zahl der Sexualverbrechen gegen Kinder im letzten Jahr um das 2,5-fache erhöht ", zitierte ihr Pressedienst Jakowlew.
In dem Bericht wird nicht angegeben, von wem und wie die "groben Berechnungen" durchgeführt werden, auf die sich Jakowlewa bezieht. Das Ausmaß des Problems, wie es in der Duma zu sehen ist, ist jedoch im Allgemeinen klar.
"Es ist notwendig, diese Menschen von der Gesellschaft zu isolieren. Es gibt keine ehemaligen Pädophilen. Der Rückfall ist hier zu 100%", glaubt der Parlamentarier und bietet chemische Kastration als Lösung an 50%. Gleichzeitig widerspricht seine Anwendung nicht internationalen Standards. "
Gleichzeitig ist sich Jakowlewa sicher, dass die chemische Kastration nur eine halbe Sache ist.
„Da es in Russland ein Moratorium für die Todesstrafe gibt, halte ich es für eine angemessene Strafe - lebenslange Haft ohne Begnadigung oder Bewährung. Denn wenn er das Gefängnis verlässt und bitter wird, wird dieser Geek weiterhin Kinder vergewaltigen und töten. Er muss von der Gesellschaft isoliert sein! Leben für Das Gitter für solche Perversen ist die beste Verhinderung von Rückfällen, ein absoluter Schutz gegen Eingriffe in das Leben, die Gesundheit und die Psyche des Kindes ", schlug sie vor.
Der Führer von Just Russia und seiner parlamentarischen Fraktion in der Staatsduma, Sergei Mironov, versprach, dass seine Kollegen das Gesetz des Präsidenten unterstützen würden. Wie Mironov betonte, reicht es jedoch nicht aus, das Strafgesetzbuch zu ändern. "Wir müssen alles tun, damit die Strafen für solche Verbrechen unvermeidlich sind und es keine Zugeständnisse in Form von Bewährung und vor allem bedingter Bestrafung für solche Verbrecher gibt", betonte Mironov.
Allerdings stimmt nicht jeder in Just Russia der Nützlichkeit des Dokuments zu. Zum Beispiel vermutete "esser" Anton Belyakov, dass die "pädophile Lobby" die Leute beeinflusste, die die Rechnung vorbereiteten. "Meiner Meinung nach kann es nicht einmal einen Grund für diese Art von Verdacht geben. Der Gesetzentwurf zielt eindeutig darauf ab, die strafrechtlichen Schutzmaßnahmen zu stärken, wirksame Mechanismen zu schaffen und die negativen Auswirkungen dieses Übels zu minimieren", versicherte er sein Gesandter der Staatsduma in der Staatsduma, Harry Minh.
Insbesondere das Problem der Aufhebung der Möglichkeit der Bewährung von Pädophilen sei nicht gelöst worden, stellte Belyakov fest. Laut dem Parlamentarier verbietet der Gesetzentwurf außerdem die Verwendung der Allrussischen Datenbank, da die in dem Gesetzentwurf enthaltenen Informationen, wie im Gesetzentwurf festgelegt, nur von Ärzten verwendet werden können oder Sie die Daten mit Erlaubnis des Pädophilen kennenlernen können.
Als Antwort machte Minh darauf aufmerksam, dass die Gesetzesvorlage natürlich die Strafen für Pädophilie verschärft. In Bezug auf die Bewährung wird vorgeschlagen, einen strengeren Mechanismus für die Bewährung festzulegen - der Pädophile kann erst nach 4/5 der Haftstrafe vorzeitig freigelassen werden, während jetzt die Norm in 3/4 der Haftstrafe liegt.
Eine ähnliche Position hat der stellvertretende Sprecher der Staatsduma, LDPR-Führer Vladimir Zhirinovsky. Er unterstützt das Gesetz des Präsidenten, hält es jedoch für unwirksam. "Die Bedeutung unseres Ansatzes ist völlig falsch. Es ist unbedingt erforderlich, die Strafen zu verschärfen, aber dies löst das Problem nicht", sagte Schirinowski. Seiner Meinung nach schließt die Bestrafung die Begehung eines Verbrechens nicht aus, es ist notwendig, die Ursache zu bekämpfen, nicht die Konsequenz.
"Früher haben sie in Israel wegen Homosexualität aufgehängt, und heute findet eine Schwulenparade statt. Was die Geschichte gezeigt hat - tausend Jahre? Was ist nutzlos zu bestrafen, weil alle Sexualverbrechen auf natürlichen Ursachen beruhen - die Unfähigkeit, normale sexuelle Triebe auf natürliche Weise zu befriedigen." Wir müssen suchen harmonische Beziehungen, es sollte Sexualerziehung geben, Sie müssen einige spezielle medizinische Einrichtungen schaffen, Sie brauchen Menschen, die helfen, ein normales Sexualleben zu führen, zumindest in Bezug auf die Regelmäßigkeit. "
Laut Zhirinovsky sollten Wissenschaftler und nicht Anwälte und Abgeordnete nach Wegen suchen, um das Problem zu lösen, da das Problem in seiner globalen Natur bedrohlich erscheint. "Das ganze Land, die ganze Menschheit - in einem stressigen Zustand. Die Zahl der Sexualverbrechen wird zunehmen, keine kriminelle Unterdrückung wird aufhören", sagte der Führer der LDPR. Seine Parteikollegen werden jedoch für die Kastration von Pädophilen stimmen. "Wir unterstützen, aber wir werden das Problem nicht lösen. Sie müssen verstehen, dass Sie die Menschheit in einen stressigen Zustand versetzt haben. Wer ist dafür verantwortlich?" - sagte Schirinowski und zeigte auf den Teil der Halle, in dem die Abgeordneten der Fraktion der Kommunistischen Partei saßen.
Siehe das Originalmaterial unter [DLMURL] https://www.interfax.ru/politics/txt.asp?id=210688 [/ DLMURL]
Wir erinnern daran, dass der Gesetzentwurf darauf abzielt, die Bestrafung von Verbrechen gegen die sexuelle Integrität von Minderjährigen, die das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, zu verschärfen. Es sieht das Verbot der bedingten Verurteilung und die Verschiebung der Verbüßung von Strafen gegen Pädophile vor. Auch die Bedingungen für die Bewährung und die Ersetzung des nicht verdienten Teils des Urteils durch eine mildere Art der Bestrafung ändern sich für sie. “Wiederholungsgefährdende Pädophile werden aufgefordert, die Strafen bis zur lebenslangen Haft zu verschärfen.
Die wichtigste Änderung ist jedoch die Einführung der chemischen Kastration von Pädophilen. Derzeit werden weltweit mehrere Medikamente zur Unterdrückung der Testosteronproduktion eingesetzt. Grundlage für die Anwendung obligatorischer medizinischer Maßnahmen ist eine gerichtliche Entscheidung, die den Abschluss einer obligatorischen forensischen psychiatrischen Untersuchung berücksichtigt. Es wird vorgeschlagen, ein freiwilliges Verfahren für die Anwendung eines Komplexes solcher medizinischer Maßnahmen einzurichten.
Wie in der Begründung des Gesetzentwurfs erwähnt, sind nach Ansicht von Experten etwa 40 Prozent der Pädophilen, die Verbrechen gegen Kinder unter 14 Jahren begehen, verantwortlich. Aber die Behandlung mit ihnen wird entweder nicht angewendet oder ist unzureichend, weil sie nicht wegen ihrer Genesung beendet wird, sondern wegen des Endes der Verbüßung der Strafe, der Bewährung oder der Ersetzung des nicht verdienten Teils der Strafe durch eine mildere Art der Bestrafung.
Wie in der Notiz erwähnt, wurden 2010 in Russland 961 Vergewaltigungen von Kindern begangen, von denen in 384 Fällen die Opfer nicht einmal 14 Jahre alt waren. Darüber hinaus wurden 1766 Straftaten gemäß Artikel 132 und 133 des Strafgesetzbuchs gegen Minderjährige begangen. Darüber hinaus hatten im angegebenen Zeitraum von 7598 Personen, die wegen Verbrechen gegen die sexuelle Freiheit und die sexuelle Integrität der Person verurteilt wurden, mehr als zweitausend unausgesprochene und herausragende Verurteilungen. Etwa fünfhundert Personen haben diese Verbrechen begangen, nachdem sie vorzeitig von der Verbüßung ihrer Haftstrafe befreit worden waren.
Laut Tatyana Yakovleva, der ersten stellvertretenden Leiterin der Fraktion "Einheitliches Russland", Mitglied des Ausschusses für Gesundheitsschutz der Staatsduma, gibt es innerhalb von 10 Jahren viermal mehr Pädophile im Land. „Niemand wird genaue Statistiken liefern, aber nur grobe Schätzungen zeigen, dass die Zahl der Pädophilen in unserem Land in den letzten 10 Jahren um das 3-4-fache gestiegen ist. Und die Zahl der sexuell motivierten Verbrechen gegen Kinder ist im Vergleich zu 2005 gestiegen Fast 20 Mal. In Russland hat sich die Zahl der Sexualverbrechen gegen Kinder im letzten Jahr um das 2,5-fache erhöht ", zitierte ihr Pressedienst Jakowlew.
In dem Bericht wird nicht angegeben, von wem und wie die "groben Berechnungen" durchgeführt werden, auf die sich Jakowlewa bezieht. Das Ausmaß des Problems, wie es in der Duma zu sehen ist, ist jedoch im Allgemeinen klar.
"Es ist notwendig, diese Menschen von der Gesellschaft zu isolieren. Es gibt keine ehemaligen Pädophilen. Der Rückfall ist hier zu 100%", glaubt der Parlamentarier und bietet chemische Kastration als Lösung an 50%. Gleichzeitig widerspricht seine Anwendung nicht internationalen Standards. "
Gleichzeitig ist sich Jakowlewa sicher, dass die chemische Kastration nur eine halbe Sache ist.
„Da es in Russland ein Moratorium für die Todesstrafe gibt, halte ich es für eine angemessene Strafe - lebenslange Haft ohne Begnadigung oder Bewährung. Denn wenn er das Gefängnis verlässt und bitter wird, wird dieser Geek weiterhin Kinder vergewaltigen und töten. Er muss von der Gesellschaft isoliert sein! Leben für Das Gitter für solche Perversen ist die beste Verhinderung von Rückfällen, ein absoluter Schutz gegen Eingriffe in das Leben, die Gesundheit und die Psyche des Kindes ", schlug sie vor.
Der Führer von Just Russia und seiner parlamentarischen Fraktion in der Staatsduma, Sergei Mironov, versprach, dass seine Kollegen das Gesetz des Präsidenten unterstützen würden. Wie Mironov betonte, reicht es jedoch nicht aus, das Strafgesetzbuch zu ändern. "Wir müssen alles tun, damit die Strafen für solche Verbrechen unvermeidlich sind und es keine Zugeständnisse in Form von Bewährung und vor allem bedingter Bestrafung für solche Verbrecher gibt", betonte Mironov.
Allerdings stimmt nicht jeder in Just Russia der Nützlichkeit des Dokuments zu. Zum Beispiel vermutete "esser" Anton Belyakov, dass die "pädophile Lobby" die Leute beeinflusste, die die Rechnung vorbereiteten. "Meiner Meinung nach kann es nicht einmal einen Grund für diese Art von Verdacht geben. Der Gesetzentwurf zielt eindeutig darauf ab, die strafrechtlichen Schutzmaßnahmen zu stärken, wirksame Mechanismen zu schaffen und die negativen Auswirkungen dieses Übels zu minimieren", versicherte er sein Gesandter der Staatsduma in der Staatsduma, Harry Minh.
Insbesondere das Problem der Aufhebung der Möglichkeit der Bewährung von Pädophilen sei nicht gelöst worden, stellte Belyakov fest. Laut dem Parlamentarier verbietet der Gesetzentwurf außerdem die Verwendung der Allrussischen Datenbank, da die in dem Gesetzentwurf enthaltenen Informationen, wie im Gesetzentwurf festgelegt, nur von Ärzten verwendet werden können oder Sie die Daten mit Erlaubnis des Pädophilen kennenlernen können.
Als Antwort machte Minh darauf aufmerksam, dass die Gesetzesvorlage natürlich die Strafen für Pädophilie verschärft. In Bezug auf die Bewährung wird vorgeschlagen, einen strengeren Mechanismus für die Bewährung festzulegen - der Pädophile kann erst nach 4/5 der Haftstrafe vorzeitig freigelassen werden, während jetzt die Norm in 3/4 der Haftstrafe liegt.
Eine ähnliche Position hat der stellvertretende Sprecher der Staatsduma, LDPR-Führer Vladimir Zhirinovsky. Er unterstützt das Gesetz des Präsidenten, hält es jedoch für unwirksam. "Die Bedeutung unseres Ansatzes ist völlig falsch. Es ist unbedingt erforderlich, die Strafen zu verschärfen, aber dies löst das Problem nicht", sagte Schirinowski. Seiner Meinung nach schließt die Bestrafung die Begehung eines Verbrechens nicht aus, es ist notwendig, die Ursache zu bekämpfen, nicht die Konsequenz.
"Früher haben sie in Israel wegen Homosexualität aufgehängt, und heute findet eine Schwulenparade statt. Was die Geschichte gezeigt hat - tausend Jahre? Was ist nutzlos zu bestrafen, weil alle Sexualverbrechen auf natürlichen Ursachen beruhen - die Unfähigkeit, normale sexuelle Triebe auf natürliche Weise zu befriedigen." Wir müssen suchen harmonische Beziehungen, es sollte Sexualerziehung geben, Sie müssen einige spezielle medizinische Einrichtungen schaffen, Sie brauchen Menschen, die helfen, ein normales Sexualleben zu führen, zumindest in Bezug auf die Regelmäßigkeit. "
Laut Zhirinovsky sollten Wissenschaftler und nicht Anwälte und Abgeordnete nach Wegen suchen, um das Problem zu lösen, da das Problem in seiner globalen Natur bedrohlich erscheint. "Das ganze Land, die ganze Menschheit - in einem stressigen Zustand. Die Zahl der Sexualverbrechen wird zunehmen, keine kriminelle Unterdrückung wird aufhören", sagte der Führer der LDPR. Seine Parteikollegen werden jedoch für die Kastration von Pädophilen stimmen. "Wir unterstützen, aber wir werden das Problem nicht lösen. Sie müssen verstehen, dass Sie die Menschheit in einen stressigen Zustand versetzt haben. Wer ist dafür verantwortlich?" - sagte Schirinowski und zeigte auf den Teil der Halle, in dem die Abgeordneten der Fraktion der Kommunistischen Partei saßen.
Siehe das Originalmaterial unter [DLMURL] https://www.interfax.ru/politics/txt.asp?id=210688 [/ DLMURL]
Original message
Москва. 4 октября. INTERFAX.RU – Государственная дума во вторник рассмотрел в первом чтении президентский законопроект, предполагающий возможность добровольной кастрации педофилов и запрет на условное осуждение для них.
Напомним, законопроект направлен на ужесточение наказания за преступления против половой неприкосновенности несовершеннолетних, не достигших четырнадцатилетнего возраста. Он предусматривает запрет применения условного осуждения и отсрочки отбывания наказания к педофилам. Также для них изменяются условия для УДО и замены неотбытой части наказания более мягким видом наказания". А педофилам-рецедивистам предлагается усилить меры наказания, вплоть до пожизненного лишения свободы.
Однако самое главное изменение – введение вхимической кастрации педофилов. В настоящее время в мире для этого используется несколько препаратов, подавляющих выработку тестостерона. Основанием для применения принудительных мер медицинского характера будет решение суда с учетом заключения обязательной судебно-психиатрической экспертизы. Предлагается установить и добровольный порядок применения комплекса таких медицинских мер.
Как отмечается в пояснительной записке к законопроекту, по мнению специалистов, около 40 процентов педофилов, совершающих преступления в отношении детей младше 14 лет, вменяемы. Но лечение в их отношении либо не применяется, либо оказывается недостаточным, поскольку прекращается не в связи с их выздоровлением, а в связи с окончанием отбывания срока наказания, условно-досрочным освобождением или заменой неотбытой части наказания более мягким видом наказания.
Как отмечается в записке, в 2010 г. в России было совершено 961 изнасилование детей, из них в 384 случаях потерпевшим не было и 14 лет. Кроме того, в отношении несовершеннолетних было совершено 1766 преступлений, предусмотренных статьями 132 и 133 УК РФ. При этом за указанный период из 7598 человек, осужденных за преступления против половой свободы и половой неприкосновенности личности, более двух тысяч имели неснятые и непогашенные судимости, около пятисот человек совершили данные преступления, будучи освобожденными от отбывания наказания досрочно.
Как считает первый замруководителя фракции "Единая Россия", член комитета Госдумы по охране здоровья Татьяна Яковлева, в стране за 10 лет стало в 4 раза больше педофилов. "Точных статистических данных не даст никто, но только приблизительные подсчеты свидетельствуют о том, что за последние 10 лет число педофилов в нашей стране увеличилось в 3-4 раза. А количество преступлений на сексуальной почве в отношении детей, по сравнению с 2005 годом, выросло почти в 20 раз. Всего лишь за последний год в России число сексуальных преступлений в отношении детей увеличилось в 2,5 раза", - цитирует Яковлеву ее пресс-служба.
В сообщении не уточняется, кем и как проведены "приблизительные подсчеты", на которые ссылается Яковлева. Но масштаб проблемы как ее видят в Думе, в общем, ясен.
"Надо изолировать этих людей от общества. Бывших педофилов не бывает. Здесь рецидив – 100%", - считает парламентарий и предлагает химическую кастрацию как решение: "Как показывает зарубежный опыт, в государствах, где существует практика химической кастрации насильников, количество преступлений снизилось на 50%. При этом, ее применение не входит в противоречие с международными нормами".
При этом Яковлева уверена, что химическая кастрация лишь полумера.
"Поскольку в России действует мораторий на смертную казнь, то считаю адекватным наказанием - пожизненное заключение без всяких помилований и условно-досрочных освобождений. Потому что выйдя из тюрьмы, ожесточившись, этот выродок продолжит насиловать и убивать детей. Его нужно изолировать от общества! Жизнь за решеткой для таких извращенцев - лучшая профилактика рецидивов, абсолютная защита от любого посягательства на жизнь, здоровье и психику ребенка" - предложила она.
Лидер "Справедливой России" и ее парламентской фракции в Госдуме Сергей Миронов обещал, что его коллеги поддержат президентский законопроект. Однако, как подчеркнул Миронов, внести изменения в Уголовный кодекс мало. "Надо сделать все, чтобы наказания за подобного рода преступления были неотвратимыми и чтобы никаких поблажек в виде применения условно-досрочного освобождения, а тем паче условного наказания, для таких преступников не было", - подчеркнул Миронов.
Однако не все в "Справедливой России" согласны с пользой документа. К примеру, "эссер" Антон Беляков заподозрил, что на людей, готовивших законопроект, оказывало влияние "педофильское лобби". "На мой взгляд, никаких оснований для подобного рода подозрений даже быть не может - законопроект однозначно направлен на то, чтобы усилить меры уголовно-правовой защиты, и на то, чтобы создать эффективные механизмы и свести к минимуму негативное воздействие этого зла", - заверил его полпред президента РФ в Госдуме Гарри Минх.
В частности, не решен вопрос об отмене возможности условно-досрочного освобождения педофилов, отметил Беляков. Кроме того, по мнению парламентария, законопроект ставит фактически запрет на использование всероссийской базы данных, поскольку содержащейся в базе информацией, как установлено в законопроекте, могут воспользоваться только медики, либо с данными можно ознакомиться с разрешения самого педофила.
Минх в ответ обратил внимание на то, что законопроект, безусловно, ужесточает наказания за педофилию. Что касается УДО, то предлагается установить более жесткий механизм УДО - педофил может быть досрочно освобожден, лишь после отбытия 4/5 срока заключения, в то время как сейчас действует норма в 3/4 срока.
Схожая позиция и у вице-спикера Госдумы, лидера ЛДПР Владимира Жириновского. Он поддерживает президентский законопроект, хотя и считает его малоэффективным. "Смысл нашего подхода совершенно неправильный. Обязательно ужесточать меры наказания, но проблему это не решает", - сказал Жириновский. По его мнению, наказание не исключает совершения преступления, необходимо бороться с причиной, а не следствием.
"В свое время в Израиле за гомосексуализм вешали, а сегодня гей-парад проходит. Что история показала - тысяча лет? Что бесполезно наказывать, ибо в основе всех половых преступлений находятся естественные причины - невозможность естественным путем удовлетворить нормальные половые влечения. "Мы должны искать гармоничные отношения, должно быть половое воспитание, нужно создавать какие-то специальные медицинские учреждения, нужно людям помогать вести нормальную половую жизнь, хотя бы в плане регулярности".
По мнению Жириновского, пути решения проблемы должны искать ученые, а не юристы и депутаты, апотому что проблема выглядит угрожающе в своей глобальности. "Вся страна, все человечество - в стрессовом состоянии. Количество половых преступлений будет расти, никакие уголовные репрессии не остановят", - полагает лидер ЛДПР. Тем не менее, его коллеги по партии будут голосовать за кастрацию педофилов. "Поддержим, но проблему не решим. Вы должны понять, что вы вогнали человечество в стрессовое состояние. Кто виноват в этом?" - сказал Жириновский и указал в ту часть зала, где сидели депутаты от фракции КПРФ.
Смотрите оригинал материала на [DLMURL]https://www.interfax.ru/politics/txt.asp?id=210688[/DLMURL]
Напомним, законопроект направлен на ужесточение наказания за преступления против половой неприкосновенности несовершеннолетних, не достигших четырнадцатилетнего возраста. Он предусматривает запрет применения условного осуждения и отсрочки отбывания наказания к педофилам. Также для них изменяются условия для УДО и замены неотбытой части наказания более мягким видом наказания". А педофилам-рецедивистам предлагается усилить меры наказания, вплоть до пожизненного лишения свободы.
Однако самое главное изменение – введение вхимической кастрации педофилов. В настоящее время в мире для этого используется несколько препаратов, подавляющих выработку тестостерона. Основанием для применения принудительных мер медицинского характера будет решение суда с учетом заключения обязательной судебно-психиатрической экспертизы. Предлагается установить и добровольный порядок применения комплекса таких медицинских мер.
Как отмечается в пояснительной записке к законопроекту, по мнению специалистов, около 40 процентов педофилов, совершающих преступления в отношении детей младше 14 лет, вменяемы. Но лечение в их отношении либо не применяется, либо оказывается недостаточным, поскольку прекращается не в связи с их выздоровлением, а в связи с окончанием отбывания срока наказания, условно-досрочным освобождением или заменой неотбытой части наказания более мягким видом наказания.
Как отмечается в записке, в 2010 г. в России было совершено 961 изнасилование детей, из них в 384 случаях потерпевшим не было и 14 лет. Кроме того, в отношении несовершеннолетних было совершено 1766 преступлений, предусмотренных статьями 132 и 133 УК РФ. При этом за указанный период из 7598 человек, осужденных за преступления против половой свободы и половой неприкосновенности личности, более двух тысяч имели неснятые и непогашенные судимости, около пятисот человек совершили данные преступления, будучи освобожденными от отбывания наказания досрочно.
Как считает первый замруководителя фракции "Единая Россия", член комитета Госдумы по охране здоровья Татьяна Яковлева, в стране за 10 лет стало в 4 раза больше педофилов. "Точных статистических данных не даст никто, но только приблизительные подсчеты свидетельствуют о том, что за последние 10 лет число педофилов в нашей стране увеличилось в 3-4 раза. А количество преступлений на сексуальной почве в отношении детей, по сравнению с 2005 годом, выросло почти в 20 раз. Всего лишь за последний год в России число сексуальных преступлений в отношении детей увеличилось в 2,5 раза", - цитирует Яковлеву ее пресс-служба.
В сообщении не уточняется, кем и как проведены "приблизительные подсчеты", на которые ссылается Яковлева. Но масштаб проблемы как ее видят в Думе, в общем, ясен.
"Надо изолировать этих людей от общества. Бывших педофилов не бывает. Здесь рецидив – 100%", - считает парламентарий и предлагает химическую кастрацию как решение: "Как показывает зарубежный опыт, в государствах, где существует практика химической кастрации насильников, количество преступлений снизилось на 50%. При этом, ее применение не входит в противоречие с международными нормами".
При этом Яковлева уверена, что химическая кастрация лишь полумера.
"Поскольку в России действует мораторий на смертную казнь, то считаю адекватным наказанием - пожизненное заключение без всяких помилований и условно-досрочных освобождений. Потому что выйдя из тюрьмы, ожесточившись, этот выродок продолжит насиловать и убивать детей. Его нужно изолировать от общества! Жизнь за решеткой для таких извращенцев - лучшая профилактика рецидивов, абсолютная защита от любого посягательства на жизнь, здоровье и психику ребенка" - предложила она.
Лидер "Справедливой России" и ее парламентской фракции в Госдуме Сергей Миронов обещал, что его коллеги поддержат президентский законопроект. Однако, как подчеркнул Миронов, внести изменения в Уголовный кодекс мало. "Надо сделать все, чтобы наказания за подобного рода преступления были неотвратимыми и чтобы никаких поблажек в виде применения условно-досрочного освобождения, а тем паче условного наказания, для таких преступников не было", - подчеркнул Миронов.
Однако не все в "Справедливой России" согласны с пользой документа. К примеру, "эссер" Антон Беляков заподозрил, что на людей, готовивших законопроект, оказывало влияние "педофильское лобби". "На мой взгляд, никаких оснований для подобного рода подозрений даже быть не может - законопроект однозначно направлен на то, чтобы усилить меры уголовно-правовой защиты, и на то, чтобы создать эффективные механизмы и свести к минимуму негативное воздействие этого зла", - заверил его полпред президента РФ в Госдуме Гарри Минх.
В частности, не решен вопрос об отмене возможности условно-досрочного освобождения педофилов, отметил Беляков. Кроме того, по мнению парламентария, законопроект ставит фактически запрет на использование всероссийской базы данных, поскольку содержащейся в базе информацией, как установлено в законопроекте, могут воспользоваться только медики, либо с данными можно ознакомиться с разрешения самого педофила.
Минх в ответ обратил внимание на то, что законопроект, безусловно, ужесточает наказания за педофилию. Что касается УДО, то предлагается установить более жесткий механизм УДО - педофил может быть досрочно освобожден, лишь после отбытия 4/5 срока заключения, в то время как сейчас действует норма в 3/4 срока.
Схожая позиция и у вице-спикера Госдумы, лидера ЛДПР Владимира Жириновского. Он поддерживает президентский законопроект, хотя и считает его малоэффективным. "Смысл нашего подхода совершенно неправильный. Обязательно ужесточать меры наказания, но проблему это не решает", - сказал Жириновский. По его мнению, наказание не исключает совершения преступления, необходимо бороться с причиной, а не следствием.
"В свое время в Израиле за гомосексуализм вешали, а сегодня гей-парад проходит. Что история показала - тысяча лет? Что бесполезно наказывать, ибо в основе всех половых преступлений находятся естественные причины - невозможность естественным путем удовлетворить нормальные половые влечения. "Мы должны искать гармоничные отношения, должно быть половое воспитание, нужно создавать какие-то специальные медицинские учреждения, нужно людям помогать вести нормальную половую жизнь, хотя бы в плане регулярности".
По мнению Жириновского, пути решения проблемы должны искать ученые, а не юристы и депутаты, апотому что проблема выглядит угрожающе в своей глобальности. "Вся страна, все человечество - в стрессовом состоянии. Количество половых преступлений будет расти, никакие уголовные репрессии не остановят", - полагает лидер ЛДПР. Тем не менее, его коллеги по партии будут голосовать за кастрацию педофилов. "Поддержим, но проблему не решим. Вы должны понять, что вы вогнали человечество в стрессовое состояние. Кто виноват в этом?" - сказал Жириновский и указал в ту часть зала, где сидели депутаты от фракции КПРФ.
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