- Mitglied seit
- 24.06.2010
- Beiträge
- 311
- Punkte für Reaktionen
- 9
- Punkte
- 38
- Alter
- 51
In Wladiwostok inhaftierter falscher Polizist
Mitarbeiter des Amtes für innere Sicherheit des Regionalen Innenministeriums wegen Betrugsverdachts haben einen 27-jährigen Mann in Wladiwostok festgenommen. Ein junger Mann, der seit langer Zeit drogenabhängig ist, hat ein Verbrechen begangen, das mit Handschellen und einer „gefälschten“ Bescheinigung eines Beamten für innere Angelegenheiten bewaffnet ist.
Auf der Suche nach einer weiteren Dosis der Droge wandte sich der Mann an einen Freund. Sie wollte sich nicht auf eine eindeutig schlechte Situation einlassen und riet ihm nur, nach „Waren“ von ihrer Freundin zu suchen, die ihrer Meinung nach nur Drogen verkaufte. Später fanden die Ermittler heraus, dass der Adressat, an den die unternehmungslustige Dame den Angreifer wegen verbotener Drogen schickte, nichts mit ihnen zu tun hatte.
Der Verdächtige nahm eine Bürgschaft mit und kam an den vereinbarten Ort, an dem der Kauf stattfinden sollte. Nachdem er auf den "Verkäufer" gewartet hatte, teilte ihm der junge Mann mit, dass er ein operativer Polizist sei, und zeigte ihm sehr überzeugend das rote Heft der Bescheinigung. Nach solch einer gut gespielten Leistung legte der Angreifer einem Mann, der nichts versteht, Handschellen an.
Darüber hinaus bot der gute Pseudopolizist seinem Häftling die Möglichkeit, strafrechtliche Verfolgung und Bestrafung mit „wenig Blut“ zu vermeiden. Der Preis der Ausgabe erwies sich jedoch als ziemlich beträchtlich - sie forderten vom Mann 150.000 Rubel, um den nicht existierenden „Fall“ „zu vertuschen“.
Zu diesem Zeitpunkt hatte das Opfer jedoch keinen anderen Ausweg aus dieser Situation und musste den diktierten Bedingungen zustimmen. Außerdem musste er der Ransomware sein Auto geben, das der Verbrecher als Vorauszahlung verlangte.
Für einige Zeit erinnerte sich der "Polizist" und verdreifachte sogar großzügig die Rate. Jetzt bat er "nur" 50.000 Rubel, kein Strafverfahren wegen der Verteilung von Drogen einzuleiten.
Das Opfer entschied sich jedoch für einen anderen Weg, um das Problem zu lösen: Er wandte sich an das CSS des russischen Innenministeriums im Primorsky-Territorium. Die Aktivisten nahmen tagsüber einen unternehmungslustigen Mann fest. Unter dem Gewicht unwiderlegbarer Beweise gestand er seine Tat und sagte, er habe das Zertifikat oder vielmehr den Umschlag für ihn am Zeitungsstand erworben, und die Handschellen erwiesen sich als in China hergestelltes Produkt, das auf dem Einzelhandelsmarkt gekauft wurde.
Der Verdächtige ist derzeit festgenommen. Zuvor war der Mann bereits zweimal wegen Diebstahls verurteilt worden. Er kann die nächsten fünf Jahre im Gefängnis verbringen. Eine solche Bestrafung ist in Artikel 159 Absatz 2 des Strafgesetzbuchs der Russischen Föderation „Betrug“ vorgesehen.
Quelle - Russisches Innenministerium für PC
Lesen Sie mehr: [DLMURL] https://www.newsvl.ru/vlad/2012/02/20/usb/#ixzz1mxz1HbEK [/ DLMURL]
Wladiwostok Nachrichten auf VL.ru.
Mitarbeiter des Amtes für innere Sicherheit des Regionalen Innenministeriums wegen Betrugsverdachts haben einen 27-jährigen Mann in Wladiwostok festgenommen. Ein junger Mann, der seit langer Zeit drogenabhängig ist, hat ein Verbrechen begangen, das mit Handschellen und einer „gefälschten“ Bescheinigung eines Beamten für innere Angelegenheiten bewaffnet ist.
Auf der Suche nach einer weiteren Dosis der Droge wandte sich der Mann an einen Freund. Sie wollte sich nicht auf eine eindeutig schlechte Situation einlassen und riet ihm nur, nach „Waren“ von ihrer Freundin zu suchen, die ihrer Meinung nach nur Drogen verkaufte. Später fanden die Ermittler heraus, dass der Adressat, an den die unternehmungslustige Dame den Angreifer wegen verbotener Drogen schickte, nichts mit ihnen zu tun hatte.
Der Verdächtige nahm eine Bürgschaft mit und kam an den vereinbarten Ort, an dem der Kauf stattfinden sollte. Nachdem er auf den "Verkäufer" gewartet hatte, teilte ihm der junge Mann mit, dass er ein operativer Polizist sei, und zeigte ihm sehr überzeugend das rote Heft der Bescheinigung. Nach solch einer gut gespielten Leistung legte der Angreifer einem Mann, der nichts versteht, Handschellen an.
Darüber hinaus bot der gute Pseudopolizist seinem Häftling die Möglichkeit, strafrechtliche Verfolgung und Bestrafung mit „wenig Blut“ zu vermeiden. Der Preis der Ausgabe erwies sich jedoch als ziemlich beträchtlich - sie forderten vom Mann 150.000 Rubel, um den nicht existierenden „Fall“ „zu vertuschen“.
Zu diesem Zeitpunkt hatte das Opfer jedoch keinen anderen Ausweg aus dieser Situation und musste den diktierten Bedingungen zustimmen. Außerdem musste er der Ransomware sein Auto geben, das der Verbrecher als Vorauszahlung verlangte.
Für einige Zeit erinnerte sich der "Polizist" und verdreifachte sogar großzügig die Rate. Jetzt bat er "nur" 50.000 Rubel, kein Strafverfahren wegen der Verteilung von Drogen einzuleiten.
Das Opfer entschied sich jedoch für einen anderen Weg, um das Problem zu lösen: Er wandte sich an das CSS des russischen Innenministeriums im Primorsky-Territorium. Die Aktivisten nahmen tagsüber einen unternehmungslustigen Mann fest. Unter dem Gewicht unwiderlegbarer Beweise gestand er seine Tat und sagte, er habe das Zertifikat oder vielmehr den Umschlag für ihn am Zeitungsstand erworben, und die Handschellen erwiesen sich als in China hergestelltes Produkt, das auf dem Einzelhandelsmarkt gekauft wurde.
Der Verdächtige ist derzeit festgenommen. Zuvor war der Mann bereits zweimal wegen Diebstahls verurteilt worden. Er kann die nächsten fünf Jahre im Gefängnis verbringen. Eine solche Bestrafung ist in Artikel 159 Absatz 2 des Strafgesetzbuchs der Russischen Föderation „Betrug“ vorgesehen.
Quelle - Russisches Innenministerium für PC
Lesen Sie mehr: [DLMURL] https://www.newsvl.ru/vlad/2012/02/20/usb/#ixzz1mxz1HbEK [/ DLMURL]
Wladiwostok Nachrichten auf VL.ru.
Original message
Во Владивостоке задержан лжеполицейский
Сотрудники Управления собственной безопасности краевого УМВД по подозрению в мошенничестве задержали во Владивостоке 27-летнего парня. Молодой человек, уже продолжительное время имеющий наркотическую зависимость, пошел на преступление, вооружившись наручниками и «липовым» удостоверением сотрудника органов внутренних дел.
В поисках очередной дозы наркотика парень обратился к приятельнице. Она, не желая впутываться в явно нехорошую ситуацию, лишь посоветовала ему поискать «товар» у своего знакомого, который, по ее словам, как раз и занимается продажей наркотических веществ. Позже следователи выяснили, что, на самом деле, адресат, к которому предприимчивая дама направила злоумышленника за запрещенными препаратами, вовсе не имел никакого к ним отношения.
Подозреваемый, взяв с собой поручительницу, приехал к условленному месту, где должна была состояться закупка. Дождавшись «продавца», молодой человек сообщил ему, что является оперативным сотрудником полиции, при этом весьма убедительно продемонстрировал ему красную книжечку удостоверения. После столь грамотно разыгранного спектакля злоумышленник надел наручники на ничего не понимающего парня.
Далее добрый лжеполицейский предложил своему задержанному вариант того, как можно «малой кровью» избежать уголовного преследования и наказания. Цена вопроса оказалась, впрочем, совсем немалой – за то, чтобы «замять» несуществующее «дело», с мужчины потребовали 150 тысяч рублей.
Но на тот момент у потерпевшего не было иного выхода из сложившейся ситуации и он вынужденно согласился на продиктованные условия. Кроме того, ему пришлось отдать вымогателю свой автомобиль, который преступник потребовал в качестве предоплаты.
В течение некоторого времени «полицейский» напоминал о себе и даже великодушно втрое снизил ставку. Теперь он просил «всего лишь» 50 тысяч рублей за невозбуждение уголовного дела за распространение наркотиков.
Однако потерпевший выбрал иной путь решения проблемы: он обратился в УСБ УМВД России по Приморскому краю. Оперативники в течение суток задержали предприимчивого мужчину. Под тяжестью неопровержимых улик он признался в содеянном и рассказал, что удостоверение, а точнее – обложку для него – приобрел в газетном киоске, а наручники оказались изделием китайского производства, приобретенным на розничном рынке.
В настоящее время подозреваемый арестован. Ранее парень уже дважды был судим за кражи. Ближайшие пять лет он может провести в местах лишения свободы. Такое наказание предусмотрено частью 2 статьи 159 УК РФ «Мошенничество».
Источник — УМВД РФ по ПК
Читать далее: [DLMURL]https://www.newsvl.ru/vlad/2012/02/20/usb/#ixzz1mxz1HbEK[/DLMURL]
Новости Владивостока на VL.ru
Сотрудники Управления собственной безопасности краевого УМВД по подозрению в мошенничестве задержали во Владивостоке 27-летнего парня. Молодой человек, уже продолжительное время имеющий наркотическую зависимость, пошел на преступление, вооружившись наручниками и «липовым» удостоверением сотрудника органов внутренних дел.
В поисках очередной дозы наркотика парень обратился к приятельнице. Она, не желая впутываться в явно нехорошую ситуацию, лишь посоветовала ему поискать «товар» у своего знакомого, который, по ее словам, как раз и занимается продажей наркотических веществ. Позже следователи выяснили, что, на самом деле, адресат, к которому предприимчивая дама направила злоумышленника за запрещенными препаратами, вовсе не имел никакого к ним отношения.
Подозреваемый, взяв с собой поручительницу, приехал к условленному месту, где должна была состояться закупка. Дождавшись «продавца», молодой человек сообщил ему, что является оперативным сотрудником полиции, при этом весьма убедительно продемонстрировал ему красную книжечку удостоверения. После столь грамотно разыгранного спектакля злоумышленник надел наручники на ничего не понимающего парня.
Далее добрый лжеполицейский предложил своему задержанному вариант того, как можно «малой кровью» избежать уголовного преследования и наказания. Цена вопроса оказалась, впрочем, совсем немалой – за то, чтобы «замять» несуществующее «дело», с мужчины потребовали 150 тысяч рублей.
Но на тот момент у потерпевшего не было иного выхода из сложившейся ситуации и он вынужденно согласился на продиктованные условия. Кроме того, ему пришлось отдать вымогателю свой автомобиль, который преступник потребовал в качестве предоплаты.
В течение некоторого времени «полицейский» напоминал о себе и даже великодушно втрое снизил ставку. Теперь он просил «всего лишь» 50 тысяч рублей за невозбуждение уголовного дела за распространение наркотиков.
Однако потерпевший выбрал иной путь решения проблемы: он обратился в УСБ УМВД России по Приморскому краю. Оперативники в течение суток задержали предприимчивого мужчину. Под тяжестью неопровержимых улик он признался в содеянном и рассказал, что удостоверение, а точнее – обложку для него – приобрел в газетном киоске, а наручники оказались изделием китайского производства, приобретенным на розничном рынке.
В настоящее время подозреваемый арестован. Ранее парень уже дважды был судим за кражи. Ближайшие пять лет он может провести в местах лишения свободы. Такое наказание предусмотрено частью 2 статьи 159 УК РФ «Мошенничество».
Источник — УМВД РФ по ПК
Читать далее: [DLMURL]https://www.newsvl.ru/vlad/2012/02/20/usb/#ixzz1mxz1HbEK[/DLMURL]
Новости Владивостока на VL.ru
: oops :: roll:
