- Mitglied seit
- 11.11.2010
- Beiträge
- 204
- Punkte für Reaktionen
- 8
- Punkte
- 38
- Alter
- 65
- Website
- www.iks-info.narod2.ru
Die virtuelle "Romanze" eines 14-jährigen Schulmädchens und eines 20-jährigen Schülers endete in einer Tragödie.
Sein Opfer war der Neuntklässler einer der Ternopil-Schulen. Heute steht der Typ kurz vor Leben und Tod. Ärzte operierten jedoch einen verwundeten Teenager, was als nächstes passieren wird - niemand wird zur Vorhersage herangezogen. Ein Kind in schwerem Zustand befindet sich auf der Intensivstation.
Virtuelle Beziehungen sind nicht immer romantisch. Psychologen schlagen Alarm und versichern die Gefahren einer solchen Kommunikation, insbesondere für Jugendliche. Schließlich wissen wir nicht immer, mit wem wir es zu tun haben.
Ein vierzehnjähriges Ternopil-Schulmädchen traf sich in einem sozialen Netzwerk mit einem Schüler. Virtuelle Beziehungen begannen, und wenn es um Treffen ging, mochte die Neuntklässlerin nicht die, mit der sie über das World Wide Web Höflichkeiten austauschte. Ein 20-jähriger Schüler hat sich dennoch das Ziel gesetzt, ein Schulmädchen zu gewinnen - er gab ihr keine Ruhe durch ständige Telefonanrufe, Anfragen für ein Treffen.
Um die Beziehung endgültig abzubrechen, stimmte die Minderjährige dennoch einem Treffen zu und dachte, dass sie so leicht wie sie sich treffen würde, einen Fan verlieren würde. Um das Schulmädchen zu unterstützen, gingen ihre Kollegen.
Anfangs fanden die Schülerin und das Schulmädchen die Beziehung heraus, aber es gelang ihnen nicht, sich friedlich zu zerstreuen. Der nervige Freund fing an, das Mädchen bei einem Date mit Gewalt zu schleppen, und eilte los. Ein 20-jähriger Junge wurde von einem Neuntklässler blockiert. Der Kampf begann. Der Jüngere, der die Fähigkeiten des Kampfes besitzt, brachte den Schüler im dritten Jahr dennoch auf den Boden. Aber der beleidigte Herr dachte nicht daran aufzugeben - er zog ein Messer aus der Tasche. Der Bösewicht hat sein Opfer bereits im Hof der Häuser eingeholt. Es kam wieder zu einem Kampf. Dem geschickten Schüler gelang es, den ersten Versuch mit der Klinge zu stoppen - er griff mit den Händen nach dem Messer. Aber das machte den Stürmer noch wütender. Der Schüler wurde größer, packte den Schüler am Kopf, klemmte ihn zur Hand und stieß mit seiner Rechten ein scharfes Messer in die Schläfe. Wer weiß, welche andere Folter würde in der grausamen und schmerzhaften Phantasie des Bösewichts reifen, wenn nicht die Schreie einer Frau vom Balkon aus versehentlich ein blutiges Massaker gesehen hätten. Der Angreifer entkam und der Student erreichte immer noch die nächste Apotheke. Von dort wurde der Mann ins Krankenhaus gebracht. Ärzte beurteilen den Zustand des Verletzten als schwerwiegend. Niemand verpflichtet sich, die Folgen einer solchen Verletzung vorherzusagen. Schließlich hatten sie mit einer solchen Verletzung, wie die Ärzte zugeben, immer noch nichts zu tun. Die Polizei begann aktiv nach dem Verdächtigen zu suchen. Gleich am nächsten Tag wurde der Student festgenommen. Er packte seine Tasche und wollte gerade aus Ternopol fliehen, weil er selbst aus Transkarpatien stammte. Strafverfolgungsbehörden verhafteten den Angreifer. Gegen den Verdächtigen wurde ein Strafverfahren gemäß Artikel 15 Teil 2, Artikel 115 Teil 1 des Strafgesetzbuchs der Ukraine eingeleitet - versuchter Mord.
PR-Sektor des Innenministeriums der Ukraine in der Region Ternopil
https://kriminal.tv/news/virtualni-vzaem ... echni.html
Sein Opfer war der Neuntklässler einer der Ternopil-Schulen. Heute steht der Typ kurz vor Leben und Tod. Ärzte operierten jedoch einen verwundeten Teenager, was als nächstes passieren wird - niemand wird zur Vorhersage herangezogen. Ein Kind in schwerem Zustand befindet sich auf der Intensivstation.
Virtuelle Beziehungen sind nicht immer romantisch. Psychologen schlagen Alarm und versichern die Gefahren einer solchen Kommunikation, insbesondere für Jugendliche. Schließlich wissen wir nicht immer, mit wem wir es zu tun haben.
Ein vierzehnjähriges Ternopil-Schulmädchen traf sich in einem sozialen Netzwerk mit einem Schüler. Virtuelle Beziehungen begannen, und wenn es um Treffen ging, mochte die Neuntklässlerin nicht die, mit der sie über das World Wide Web Höflichkeiten austauschte. Ein 20-jähriger Schüler hat sich dennoch das Ziel gesetzt, ein Schulmädchen zu gewinnen - er gab ihr keine Ruhe durch ständige Telefonanrufe, Anfragen für ein Treffen.
Um die Beziehung endgültig abzubrechen, stimmte die Minderjährige dennoch einem Treffen zu und dachte, dass sie so leicht wie sie sich treffen würde, einen Fan verlieren würde. Um das Schulmädchen zu unterstützen, gingen ihre Kollegen.
Anfangs fanden die Schülerin und das Schulmädchen die Beziehung heraus, aber es gelang ihnen nicht, sich friedlich zu zerstreuen. Der nervige Freund fing an, das Mädchen bei einem Date mit Gewalt zu schleppen, und eilte los. Ein 20-jähriger Junge wurde von einem Neuntklässler blockiert. Der Kampf begann. Der Jüngere, der die Fähigkeiten des Kampfes besitzt, brachte den Schüler im dritten Jahr dennoch auf den Boden. Aber der beleidigte Herr dachte nicht daran aufzugeben - er zog ein Messer aus der Tasche. Der Bösewicht hat sein Opfer bereits im Hof der Häuser eingeholt. Es kam wieder zu einem Kampf. Dem geschickten Schüler gelang es, den ersten Versuch mit der Klinge zu stoppen - er griff mit den Händen nach dem Messer. Aber das machte den Stürmer noch wütender. Der Schüler wurde größer, packte den Schüler am Kopf, klemmte ihn zur Hand und stieß mit seiner Rechten ein scharfes Messer in die Schläfe. Wer weiß, welche andere Folter würde in der grausamen und schmerzhaften Phantasie des Bösewichts reifen, wenn nicht die Schreie einer Frau vom Balkon aus versehentlich ein blutiges Massaker gesehen hätten. Der Angreifer entkam und der Student erreichte immer noch die nächste Apotheke. Von dort wurde der Mann ins Krankenhaus gebracht. Ärzte beurteilen den Zustand des Verletzten als schwerwiegend. Niemand verpflichtet sich, die Folgen einer solchen Verletzung vorherzusagen. Schließlich hatten sie mit einer solchen Verletzung, wie die Ärzte zugeben, immer noch nichts zu tun. Die Polizei begann aktiv nach dem Verdächtigen zu suchen. Gleich am nächsten Tag wurde der Student festgenommen. Er packte seine Tasche und wollte gerade aus Ternopol fliehen, weil er selbst aus Transkarpatien stammte. Strafverfolgungsbehörden verhafteten den Angreifer. Gegen den Verdächtigen wurde ein Strafverfahren gemäß Artikel 15 Teil 2, Artikel 115 Teil 1 des Strafgesetzbuchs der Ukraine eingeleitet - versuchter Mord.
PR-Sektor des Innenministeriums der Ukraine in der Region Ternopil
https://kriminal.tv/news/virtualni-vzaem ... echni.html
Original message
Виртуальный «роман» 14-летней школьницы и 20-летнего студента закончился трагедией.
Его жертвой стал девятиклассник одной из тернопольских школ. Сегодня парень на грани жизни и смерти. Медики прооперировали раненого подростка, однако что будет дальше - прогнозировать не берется никто. Ребенок в тяжелом состоянии находится в реанимации.
Виртуальные отношения - дело не всегда романтична. Психологи бьют тревогу, уверяя об опасности такого общения, особенно для подростков. Ведь не всегда знаем, с кем имеем дело.
Четырнадцатилетняя тернопольская школьница познакомилась в социальной сети со студентом. Виртуальные отношения завязались, а когда дело дошло до знакомства, девятиклассницы не понравился тот, с кем обменивались любезностями через Всемирную сеть. Однако 20-летний студент все-таки взял себе цель завоевать школьницу - не давал ей покоя постоянными телефонными звонками, просьбами о встрече.
Желая окончательно разорвать отношения, несовершеннолетний все-таки согласилась на встречу, думая, что так же легко, как познакомилась, лишится поклонника. Поддержать школьницу пошел ее сверстниц.
Первоначально взаимоотношения выясняли студент со школьницей, однако мирно разойтись не получилось. Назойливый ухажер стал силой тащить девушку на свидание, и бросилась бежать. 20-летнему парню дорогу преградил девятиклассник. Началась драка. Младший, имея навыки борьбы, все-таки положил третьекурсника на землю. Но обиженный кавалер не думал сдаваться - из кармана вынул нож. Свою жертву злодей уже догнал во дворе домов. Снова завязалась драка. Ловкому школьнику первое покушение лезвием удалось остановить - он руками схватил нож. Но это еще больше разозлило нападающего. Ростом выше студент схватил школьника за голову, зажал ее под рукой, а правой вонзил острый нож в висок. Кто знает, какие бы еще пытки созрели в жестоко-болезненном воображении злодея, если бы не крики женщины, с балкона случайно увидела кровавую расправу. Нападающий убежал, а школьник еще сумел дойти до ближайшей аптеки. Оттуда парня доставили больницу. Состояние пострадавшего медики оценивают как тяжелое. Спрогнозировать, какими будут последствия от такого ранения, не берется никто. Наконец, с такой травмой, как признаются врачи, они еще дела не имели. Милиционеры активно взялись разыскивать подозреваемого. Уже на следующий день студента задержали. Тот укладывал сумку и собирался бежать из Тернополя, ведь сам родом из Закарпатья. Правоохранители арестовали злоумышленника. Против подозреваемого возбуждено уголовное дело по части 2 статьи 15, частью 1 статьи 115 Уголовного кодекса Украины - покушение на убийство.
Сектор связей с общественностью УМВДУ в Тернопольской области
https://kriminal.tv/news/virtualni-vzaem ... echni.html
Его жертвой стал девятиклассник одной из тернопольских школ. Сегодня парень на грани жизни и смерти. Медики прооперировали раненого подростка, однако что будет дальше - прогнозировать не берется никто. Ребенок в тяжелом состоянии находится в реанимации.
Виртуальные отношения - дело не всегда романтична. Психологи бьют тревогу, уверяя об опасности такого общения, особенно для подростков. Ведь не всегда знаем, с кем имеем дело.
Четырнадцатилетняя тернопольская школьница познакомилась в социальной сети со студентом. Виртуальные отношения завязались, а когда дело дошло до знакомства, девятиклассницы не понравился тот, с кем обменивались любезностями через Всемирную сеть. Однако 20-летний студент все-таки взял себе цель завоевать школьницу - не давал ей покоя постоянными телефонными звонками, просьбами о встрече.
Желая окончательно разорвать отношения, несовершеннолетний все-таки согласилась на встречу, думая, что так же легко, как познакомилась, лишится поклонника. Поддержать школьницу пошел ее сверстниц.
Первоначально взаимоотношения выясняли студент со школьницей, однако мирно разойтись не получилось. Назойливый ухажер стал силой тащить девушку на свидание, и бросилась бежать. 20-летнему парню дорогу преградил девятиклассник. Началась драка. Младший, имея навыки борьбы, все-таки положил третьекурсника на землю. Но обиженный кавалер не думал сдаваться - из кармана вынул нож. Свою жертву злодей уже догнал во дворе домов. Снова завязалась драка. Ловкому школьнику первое покушение лезвием удалось остановить - он руками схватил нож. Но это еще больше разозлило нападающего. Ростом выше студент схватил школьника за голову, зажал ее под рукой, а правой вонзил острый нож в висок. Кто знает, какие бы еще пытки созрели в жестоко-болезненном воображении злодея, если бы не крики женщины, с балкона случайно увидела кровавую расправу. Нападающий убежал, а школьник еще сумел дойти до ближайшей аптеки. Оттуда парня доставили больницу. Состояние пострадавшего медики оценивают как тяжелое. Спрогнозировать, какими будут последствия от такого ранения, не берется никто. Наконец, с такой травмой, как признаются врачи, они еще дела не имели. Милиционеры активно взялись разыскивать подозреваемого. Уже на следующий день студента задержали. Тот укладывал сумку и собирался бежать из Тернополя, ведь сам родом из Закарпатья. Правоохранители арестовали злоумышленника. Против подозреваемого возбуждено уголовное дело по части 2 статьи 15, частью 1 статьи 115 Уголовного кодекса Украины - покушение на убийство.
Сектор связей с общественностью УМВДУ в Тернопольской области
https://kriminal.tv/news/virtualni-vzaem ... echni.html