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Tula forged weapons for centuries ...

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Vorfälle
Kriminalität
Maxim SITNIKOV, Igor KORNEEV
22.11.2012 (19:09)
Lauter Mord in Tula: Vyacheslav Trukhachev könnte von einem seiner Kollegen „bestellt“ werden
Bisher hat die Untersuchung zwei Hauptversionen: inländische und im Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit des Verstorbenen.


Das Ereignis, das Tula am Abend des 21. November schockierte, erinnerte an den Showdown der "schneidigen Neunziger". Um 19.30 Uhr (die Zeit war im Allgemeinen später) ereignete sich auf dem geschäftigen Krasnoarmeysky-Prospekt fast im Zentrum der Stadt ein gewagter Mord. Killer feuerte eine Pistole mit einem Schalldämpfer und einem Flammensperre im Kopf von Vyacheslav Trukhachev ab, dem 58-jährigen stellvertretenden Chefdesigner des JSC Design Bureau für Instrumententechnik - einer Zweigstelle des Central Design and Research Bureau für Sport und Jagdwaffen. Der Mann starb an Ort und Stelle, und der Mörder versteckte sich in den Höfen.
Wjatscheslaw Truchatschow wurde mitten auf der Straße getötet
Vyacheslav Trukhachev wurde fünfhundert Meter vor der Arbeit erschossen - am Krasnoarmeysky Prospekt 15 in der Nähe eines großen Schmucksalons. Ein Mann lebte in der Nähe - in der Demonstrationsstraße - und ging fast immer nach Hause. Höchstwahrscheinlich kannte der Mörder seine Route.
Zu diesem Schluss kamen die Ermittler, die am Tatort ankamen. Bis Mitternacht wurde der Bezirk abgesperrt, die gesamte Leitung der Strafverfolgungsbehörden war anwesend - der Leiter der Untersuchungsdirektion des Untersuchungsausschusses der Region Tula Tatyana Sergeeva, der Leiter des Innenministeriums der Region Tula Sergey Galkin, der Regionalstaatsanwalt Oleg Chernysh und andere.
Arbeitsort des Ermordeten - "TsKIB SOO"
Am selben Abend wurde ein Strafverfahren unter dem Artikel „Mord“ eröffnet und eine Untersuchung eingeleitet. Ungefähr 20 Meter von Trukhachevs Körper entfernt fanden sie eine 9-mm-Hülse von einer Makarov-Pistole. Ob der "Makarov" die Mordwaffe war, ist noch unbekannt. Vielleicht war es eine provisorische Waffe. Dies wird erst nach einer ballistischen Untersuchung der Kugel deutlich.
Am Morgen sperrte die Polizei den Tatort erneut ab.
"Erfahrene forensische Ermittler aus der Zentrale des Untersuchungsausschusses Russlands wurden von Moskau nach Tula geschickt, um praktische Hilfe bei der Aufklärung des Verbrechens zu leisten", sagte Vladimir Markin, Leiter der Abteilung für Medienarbeit
Zahlreichen Zeugen zufolge war der Mörder ohne Maske.
"Jemand hat geschossen und ist weggelaufen, er war ohne Auto", sagten uns Mitarbeiter des nächsten Geschäfts.
- Der Mörder hat sehr mutig gehandelt. Immerhin ist dies ein geschäftiger Teil der Stadt, zu dieser Zeit gab es überall viele Menschen und Kameras “, sagte Tatyana Sergeeva, Leiterin der Untersuchungsabteilung des Untersuchungsausschusses für die Region Tula.
Die Ermittler erwägen mehrere Versionen, darunter: Auftragsmorde im Zusammenhang mit Trukhachevs beruflichen Aktivitäten und häusliche Streitigkeiten. Die Arbeitsversion ist jedoch immer noch eine berufliche Tätigkeit.
"Tatsache ist, dass der Mörder eine Pistole mit Schalldämpfer und Flammensperre benutzte, aber nicht sehr professionell handelte: Er wählte den Ort und die Zeit, die nicht die beste waren, und auch unter Videoüberwachungskameras", sagte eine Quelle in der Untersuchung gegenüber Komsomolskaya Pravda. - Wir schließen nicht aus, dass der Verbrecher unter den Mitarbeitern des Unternehmens sein kann, die von Trukhachev beleidigt werden. Er konnte keinen Preis vergeben oder jemanden in ein wichtiges Projekt einlassen.
Trukhachevs Kollegen lehnen diese Version jedoch nachdrücklich ab.
"Vyacheslav Leonidovich hat 35 Jahre bei TsKIB gearbeitet, angefangen als normaler Angestellter", sagte einer seiner Kollegen. - Er hatte keine Konflikte mit jemandem.
TsKIB befasst sich mit der Entwicklung verschiedener Waffen: Jagd, Sport und Militär. Trukhachev entwickelte jedoch hauptsächlich Jagdwaffen. Er hatte nichts mit der Schaffung von Verteidigungsgütern zu tun, noch mit staatlichen Einkäufen und Waffenlieferungen.
Für die mit beruflichen Tätigkeiten verbundene Version spricht das Fehlen häuslicher Motive. Vyacheslav Trukhachev lebte mit seiner Frau in einer Zweizimmerwohnung, der einzigen Tochter, die kürzlich geheiratet und zu ihrem Ehemann gezogen war. Die Nachbarn des Verstorbenen behaupten einstimmig, sie hätten die intelligentere Person nicht getroffen
- Wir leben hier seit mehr als 20 Jahren, genau wie die Trukhachevs. Und wir können nichts schlechtes über seine Familie sagen: keine Skandale, keine Beleidigung, die Frau und Tochter eines klugen Mädchens. Und Wjatscheslaw selbst um acht Uhr morgens zur Arbeit, um acht Uhr abends - von der Arbeit, sagt der Nachbar.
Trotzdem schließt die Untersuchung noch keine Versionen aus und erfüllt alles in vollem Umfang.
Am Ort des Todes in Erinnerung an Vyacheslav Trukhachev befindet sich ein Trauerkranz

Wörtlich

"Trukhachev könnte seinen Nachnamen in die Urheberschaft eines anderen Projekts aufnehmen"

KP-Korrespondenten konnten mit einem Strafverfolgungsbeamten kommunizieren, der die ersten Ergebnisse der Untersuchung beleuchtete.
"Das Motiv für den Mord war höchstwahrscheinlich die Arbeitstätigkeit von Trukhachev", erklärte unsere Quelle. - Wjatscheslaw Leonidowitsch befasste sich mit der Entwicklung von Kleinwaffen. Vielleicht hatte er Konflikte mit Arbeitskollegen. Verteidigungsunternehmen haben schließlich ihre eigenen Besonderheiten. Trukhachev könnte jemandem den Preis entziehen oder seinen Nachnamen in die Urheberschaft eines anderen Projekts aufnehmen. Es gibt viele Versionen, aber alle sind irgendwie mit der Arbeitstätigkeit verbunden.
Der Mörder ist eine Person mit einer stabilen Psyche, moralisch stark. Immerhin war er sich sicher, dass er den Job beenden würde. Er schoss vor Menschen unter vielen Überwachungskameras. Aber es besteht Zuversicht, dass wir ihn finden werden. Außerdem wurde das Video der Überwachungskameras bereits erfasst und angesehen - es gibt etwas, mit dem man arbeiten kann.

In Kontakt bleiben!
Ermittler und Polizei bitten alle Zeugen des Mordes, darauf zu reagieren. Sie können folgende Nummern anrufen:
Ermittlungsabteilung im Bahnhofsbezirk Tula, SU des Untersuchungsausschusses in der Region Tula - 56-15-20
Innenministerium in der Region Tula
32-22-49
32-48-00
02

Quelle: Link ist ungültig.
 
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Происшествия
Криминал
Максим СИТНИКОВ, Игорь КОРНЕЕВ
22.11.2012 года (19:09)
Громкое убийство в Туле: Вячеслава Трухачева мог «заказать» кто-то из коллег
Пока у следствия, занимающегося расследованием, есть две основные версии: бытовая и связанная с профессиональной деятельностью погибшего.


Событие, потрясшее Тулу вечером 21 ноября, напомнило разборки «лихих девяностых». В 19.30 (время, в общем-то, непозднее) на оживленном Красноармейском проспекте практически в центре города произошло дерзкое убийство. Киллер выстрелил из пистолета с глушителем и пламегасителем в голову 58-летнего заместителя главного конструктора ОАО «Конструкторское бюро приборостроения – филиал Центральное конструкторско-исследовательское бюро спортивного и охотничьего оружия» Вячеслава Трухачева. Мужчина скончался на месте, а убийца скрылся во дворах.
Вячеслава Трухачева убили прямо посреди улицы
Вячеслава Трухачева застрелили в пятистах метрах от работы – на Красноармейском проспекте, 15, около крупного ювелирного салона. Мужчина жил неподалеку – на улице Демонстрации, и домой ходил почти всегда пешком. Скорее всего, убийца его маршрут знал.
К такому выводу пришли следователи, прибывшие на место происшествия. До полуночи район был оцеплен, на месте присутствовало все руководство правоохранительных органов – начальник СУ СКР Тульской области Татьяна Сергеева, начальник УМВД по Тульской области Сергей Галкин, прокурор области Олег Черныш и другие.
Место работы убитого - "ЦКИБ СОО"
В тот же вечер возбудили уголовное дело по статье «Убийство» и приступили к расследованию. Примерно в 20 метрах от тела Трухачева нашли 9-миллиметровую гильзу от пистолета Макарова. Но был ли оружием убийства именно «Макаров», пока неизвестно. Возможно, это было и самодельное оружие. Это станет ясно только после проведения баллистической экспертизы пули.
Утром полицейские вновь оцепили место преступления
- Для оказания практической помощи в расследовании преступления из Москвы в Тулу направлены опытные следователи-криминалисты центрального аппарата Следственного комитета России, - рассказал Владимир Маркин, руководитель управления взаимодействия со средствами массовой информации
По словам многочисленных свидетелей, убийца был без маски.
- Какой-то человек выстрелил и убежал, он был без машины, - рассказали нам сотрудники ближайшего магазина.
- Убийца действовал очень дерзко. Ведь это оживленная часть города, в это время шло много людей, повсюду камеры, - сказала руководитель Следственного управления СКР по Тульской области Татьяна Сергеева.
Следователи рассматривают несколько версий, среди которых: заказное убийство, связанное с профессиональной деятельностью Трухачева, и бытовая ссора. Но рабочая версия все-таки – профессиональная деятельность.
- Дело в том, что убийца пользовался пистолетом с глушителем и пламегасителем, но действовал не очень профессионально: место и время выбрал не самое удачное, еще и под камерами видеонаблюдения, - поведал «Комсомолке» источник в следствии. – Мы не исключаем, что преступник может быть из числа сотрудников предприятия, обиженных на Трухачева. Тот мог премию не дать или кого-то в важный проект не пустить.
Однако коллеги Трухачева такую версию решительно отвергают.
- Вячеслав Леонидович проработал в «ЦКИБ» 35 лет, начав с должности рядового сотрудника, - рассказал один из коллег. – Никаких конфликтов ни с кем у него не было.
«ЦКИБ» занимается разработкой различного вооружения: и охотничьего, и спортивного, и военного. Трухачев же разрабатывал в основном охотничье оружие. Ни к созданию оборонной продукции, ни к госзакупкам и поставкам вооружения он не имел никакого отношения.
В пользу версии, связанной с профессиональной деятельностью, говорит и отсутствие бытовых мотивов. Вячеслав Трухачев жил с женой в двухкомнатной квартире, единственная дочь недавно вышла замуж и съехала к мужу. Соседи погибшего в один голос утверждают – интеллигентнее человека они не встречали
- Мы тут живем больше 20 лет, как и Трухачевы. И о его семье ничего плохого сказать не можем: ни скандалов, ни обид, жена и дочка умницы. А сам Вячеслав в 8 утра на работу, в 8 вечера – с работы, - говорит соседка.
Тем не менее, следствие не исключает пока никаких версий и отрабатывает все в полную силу.
На месте гибели в память о Вячеславе Трухачеве лежит траурный венок

Дословно

«Трухачев мог поставить свою фамилию в авторство чужого проекта»

Корреспондентам «КП» удалось пообщаться с человеком из правоохранительных органов, который пролил свет на первые итоги расследования.
- Мотивом убийства послужила, скорее всего, трудовая деятельность Трухачева, - пояснил наш источник. – Вячеслав Леонидович занимался разработкой стрелкового оружия. Возможно, у него были конфликты с коллегами по работе. Ведь оборонные предприятия имеют свою специфику. Трухачев мог кого-нибудь лишить премии или поставить свою фамилию в авторство чужого проекта. Версий много, но все они так или иначе связаны с трудовой деятельностью.
Убийца же - человек с устойчивой психикой, морально сильный. Ведь он был уверен, что доведет дело до конца. Стрелял на глазах людей, под множеством камер наблюдения. Но есть уверенность, что мы его найдем. К тому же, видео с камер наблюдения уже изъяли и отсмотрели – там есть с чем работать.

Будь в курсе!
Следователи и полицейские просят отозваться всех свидетелей убийства. Позвонить можно по следующим телефонам:
Следственный отдел по Привокзальному району Тулы СУ СКР по Тульской области – 56-15-20
УМВД по Тульской области
32-22-49
32-48-00
02

Источник: Ссылка не действительна

Матушкин Андрей Николаевич

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Danke für die Info.
Ruhe in Frieden...
Ich denke, wenn der Mörder und der Täter dieselbe Person sind, dann ist er psychisch krank!
 
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Царство ему небесное...
Думаю, если убийца и обидчик одно и то же лицо, то он психически больной!

Симферополь

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Nach der aktuellen Handlung ein Verbrechen von Interesse für die Offenlegung. In meiner Praxis gab es einen Fall, in dem die Eigentümerin eines Unternehmens - eine Frau - vom Ehemann eines der Angestellten getötet wurde, weil das Opfer zu Unrecht das letzte Gehalt angesammelt hatte, als sie in Mutterschaftsurlaub ging. Alles war wie in einem Brauch: Studium einer Lebensweise, Suche nach einer geeigneten Waffe, ein Kontrollschuss in den Kopf. Beim Öffnen wurde nicht geglaubt, dass man aus diesem Grund eine Person töten kann. Der Angeklagte erhielt 10 Jahre. Schade, dass eine Person nicht zurückgegeben werden kann. Wenn es eine Fortsetzung gibt - schreiben Sie unbedingt. Vielen Dank!
 
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По имеющейся фабуле - итересное для раскрытия преступление. В моей практике был случай, когда собственника предприятия - женщину убил муж одной из сотрудниц за то, что потерпевшая несправедливо начислила последней зарплату при выходе в декретный отпуск. Всё было, как в заказняке: изучение образа жизни, приискание подходящего огнестрельного оружия, контрольный выстрел в голову. Когда раскрыли, то не верилось, что из-за такого можно убить человека. Фигурант получил 10 лет. Жаль, что человека уже не вернуть. Если будет продолжение - обязательно напишите. Спасибо!

Плотников Юрий Михайлович

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Андрей Захаров

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Детективное агентство Secret Service Simferopol schrieb:
Wenn es eine Fortsetzung gibt - schreiben Sie unbedingt.

Die Zeitung Kommersant veröffentlichte Material mit der Überschrift: "Der Schöpfer der Waffe hat sich nicht vor der Kugel gerettet":


In Tula wurde der stellvertretende Chefdesigner des Central Design Research Bureau für Sport- und Jagdwaffen, einer Niederlassung von Vyacheslav Trukhachev, einer Niederlassung des OAO Design Bureau of Instrumentation, aus nächster Nähe erschossen. Ein Strafverfahren wurde eröffnet, die besten Tula-Detektive wurden zu den Ermittlungen gebracht, und erfahrene Ermittler wurden von der Zentrale des Untersuchungsausschusses geschickt, um ihnen zu helfen. Die Hauptversion - der Mord wurde in Auftrag gegeben, aber die Motive für das Verbrechen sind noch nicht klar.


Ein gewagter Mord wurde am Mittwoch um 19:30 Uhr im Zentrum von Tula begangen. Der Waffendesigner starb 15 Minuten nachdem er den Checkpoint KB verlassen hatte. Laut Tatyana Sergeeva, der Leiterin der Tula-Abteilung der TFR, wusste der Mörder von Herrn Trukhachevs Gewohnheit, nach der Arbeit zu Fuß nach Hause zu gehen, und wartete auf ihn. Die Aktivisten schließen nicht aus, dass der Mörder nicht alleine gehandelt hat. Laut Frau Sergeeva "hatte er wahrscheinlich Komplizen."


Der Designer starb an einem einzigen Kopfschuss. Nicht weit vom Tatort wurde ein Ärmel einer Makarov-Pistole gefunden. Wie der Leiter des Innenministeriums von Tula, Sergei Galkin, sagte, deutet die Untersuchung jedoch darauf hin, dass der Schuss mit einer provisorischen Pistole abgefeuert wurde. Derzeit ist die Hülse auf die Untersuchung ausgerichtet.


Hunde mit Hunden arbeiteten die ganze Nacht nach dem Mord am Tatort. Die Strafverfolgung meldete jedoch keinen Erfolg bei der Suche nach dem Mörder. Bisher die Haupthoffnung für die Aufzeichnung von Überwachungskameras und Augenzeugenberichten. Tatyana Sergeyeva berichtete auch, dass der Mörder laut Augenzeugen ein Mann war und keine Maske auf sich hatte.


Derzeit erwägen die Ermittler verschiedene Versionen des Geschehens - von Herrn Trukhachev, der mit beruflichen Aktivitäten verbunden ist (ihr wird immer noch Vorrang eingeräumt), bis zu alltäglichen, zum Beispiel aus Rache. Gleichzeitig stellen die Ermittler fest, dass Herr Trukhachev nicht an der Lieferung von Waffen oder dem Abschluss von Verträgen beteiligt war, sondern ausschließlich an wissenschaftlichen Forschungen beteiligt war.


Es sei darauf hingewiesen, dass das Central Design Research Bureau für Sportjagdwaffen (TsKIB SOO) spezielle Ausrüstung entwickelt, insbesondere Antipersonen- und Panzerabwehrgranatenwerfer, aktive Verteidigungssysteme, Munition für Kleinwaffen und handgehaltene Antipersonengranatenwerfer. TsKIB SOO ist eine Niederlassung des größten Verteidigungsunternehmens in Tula - des Instrument Design Bureau (KBP).


Wir erinnern daran, dass KBP im Oktober im Zentrum eines internationalen Skandals stand: Der Airbus A320 von Syrian Air wurde von zwei türkischen Jägern abgefangen. Bei einer Suche an Bord wurden 12 Boxen mit funktechnischen Elementen für die Luftverteidigungssysteme Pantsir-S1 entdeckt. Der FSB begann eine Überprüfung des Informationslecks über den Frachtversand (siehe Kommersant am 12. Oktober).


Übrigens hat KBP OJSC bei einer kürzlich von der Staatsanwaltschaft Tula durchgeführten Prüfung der Staatsanwaltschaft zur Überwachung der Durchsetzung von Gesetzen in besonders sensiblen Einrichtungen die Tatsachen festgestellt, dass Autoren keine Vergütung für die Verwendung einer Dienstleistungserfindung gezahlt haben.


Laut dem offiziellen Vertreter von Kommersant, SKR Vladimir Markin, wurde ein Strafverfahren wegen des Vorfalls gemäß Teil 1 der Kunst eingeleitet. 105 des Strafgesetzbuches (Mord). Laut Markin wurden "erfahrene Ermittler aus der Zentrale des Untersuchungsausschusses der Russischen Föderation von Moskau nach Tula geschickt", um praktische Hilfe bei der Ermittlung des Verbrechens zu leisten.
 
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Детективное агентство Secret Service Simferopol schrieb:
Если будет продолжение - обязательно напишите.

В газете "Коммерсант" вышел материал с заголовком: "Создатель оружия не уберегся от пули":


В Туле выстрелом в упор застрелен заместитель главного конструктора Центрального конструкторского исследовательского бюро спортивного и охотничьего оружия — филиала ОАО "Конструкторское бюро приборостроения" Вячеслав Трухачев. Возбуждено уголовное дело, к расследованию привлечены лучшие тульские сыщики, на помощь им из центрального аппарата СКР направлены опытные следователи-криминалисты. Основная версия — убийство было совершено по заказу, однако мотивы преступления пока не ясны.


Дерзкое убийство было совершено в 19:30 в среду в центре Тулы. Конструктор оружия погиб через 15 минут после того, как вышел из проходной КБ. По словам руководителя тульского управления СКР Татьяны Сергеевой, киллер знал о привычке господина Трухачева ходить домой после работы пешком и поджидал его. Оперативники не исключают также, что убийца действовал не один. По словам госпожи Сергеевой, "сообщники у него наверняка были".


Конструктор погиб от одиночного выстрела в голову. Неподалеку от места преступления была найдена гильза от пистолета Макарова. Однако, как сообщил начальник тульского УМВД Сергей Галкин, следствие предполагает, что выстрел был произведен из самодельного пистолета. В настоящее время гильза направлена на экспертизу.


Всю ночь после убийства на месте преступления работали кинологи с собаками. Однако правоохранительные органы не сообщили о каких-либо успехах в поисках киллера. Пока главная надежда на записи камер видеонаблюдения и показания очевидцев. Татьяна Сергеева также сообщила, что, по словам очевидцев, убийца — мужчина и маски на нем не было.


В настоящее время следователи рассматривают несколько версий случившегося — от связанной с профессиональной деятельностью господина Трухачева (ей пока отдается приоритет) до бытовой, например из мести. При этом следователи отмечают, что господин Трухачев не имел отношения к поставкам вооружений или заключению контрактов, а занимался исключительно научными разработками.


Отметим, что в Центральном конструкторском исследовательском бюро спортивного охотничьего оружия (ЦКИБ СОО) ведутся разработки специальной техники, в частности, противопехотных и противотанковых гранатометов, комплексов активной защиты объектов, боеприпасов для стрелкового оружия и ручных противопехотных гранатометов. ЦКИБ СОО является филиалом крупнейшего в Туле оборонного предприятия — Конструкторского бюро приборостроения (КБП).


Напомним, что в октябре КБП оказалось в центре международного скандала: самолет Airbus A320 компании Syrian Air был перехвачен двумя турецкими истребителями. При обыске на борту были обнаружены 12 ящиков с радиотехническими элементами, предназначенными для систем ПВО "Панцирь-С1". ФСБ начала проверку по факту утечки информации об отправке груза (см. "Ъ" за 12 октября).


Кстати, в ходе недавней прокурорской проверки, проведенной тульским прокурором по надзору за исполнением законов на особо режимных объектах, в ОАО КБП установлены факты невыплаты авторам вознаграждения за использование служебного изобретения.


Как сообщил "Ъ" официальный представитель СКР Владимир Маркин, по факту происшедшего возбуждено уголовное дело по ч. 1 ст. 105 УК РФ (убийство). По словам господина Маркина, "для оказания практической помощи в расследовании преступления" из Москвы в Тулу направлены опытные следователи-криминалисты центрального аппарата Следственного комитета РФ.