Privatdetektiv. Abhören. Überwachung.

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Was machen Privatdetektive heute?

Mehr als 50 Privatdetektive arbeiten jetzt in St. Petersburg und es gibt etwa 30 Organisationen, die an privaten Ermittlungen beteiligt sind. Etwa die gleiche Anzahl von Einzelunternehmen und Firmen führt solche Arbeiten von Zeit zu Zeit durch. Manchmal hilft nur ihr Eingreifen, die meisten "tauben" Kriminalfälle zu lösen oder Menschen zu retten, wie es scheint, in aussichtslosen Situationen ... Geheimagenten Es gibt viele Schwierigkeiten und Probleme, unüberwindbare Hindernisse in der Arbeit von Detektiven. Ständig stolpern sie über Verbote, übertreten sie und brechen Gesetze. Sie können nicht oft große Dinge tun. Und manchmal zieht sich die Untersuchung dieser oder jener Episode schmerzhaft lange hin oder bewegt sich überhaupt nicht. Im Vergleich zu den Strafverfolgungsbehörden haben „private Händler“ nur zwei Vorteile: Weniger Arbeitsaufwand (die Zahl der Fälle, die von Kriminalbeamten untersucht werden, ist hundertfach unterschiedlich) bei mehr Finanzmitteln (mindestens eine Größenordnung höher). Daher das bessere und schnellere Ergebnis, das die Anhänger von Alan Pinkerton regelmäßig erreichen. Aber nicht immer. Im Großen und Ganzen wissen wir fast nichts über ihre eigentliche Arbeit. Und das liegt vor allem daran, dass das oberste Prinzip eines jeden Privatdetektivs oder Detektivbüros hundertprozentige Vertraulichkeit ist. Aber das ganze Geheimnis wird früher oder später klar. Oft werden die Heldentaten von Privatdetektiven (sowohl positive als auch negative) immer noch öffentlich gemacht. "Gib die Wohnung zurück"! Anna Wladimirowna bestand darauf, dass sie die Stadt verlassen wollte. Nun, er schläft nur und sieht sich als Herrin eines kleinen gemütlichen Hauses in einem ruhigen, abgelegenen Dorf im Leningrader Gebiet. Deshalb sagt sie und verkauft seine Zweizimmerwohnung "Chruschtschow" zu einem solchen Schnäppchenpreis. Das Geld, das eine 53-jährige Frau für eine Wohnung (mit einer Gesamtfläche von etwa 52 Quadratmetern) in St. Petersburg verlangte, war wirklich nicht so groß - 40.000 Dollar. Nach Marktstandards lagen die Kosten für dieses Gehäuse bei 10-15.000 Dollar mehr. Die Familie Kudrov hatte kein solides Geld, aber sie hatten einen gehegten Traum, in eine Zweizimmerwohnung zu ziehen. Sehr lange drängten sich 6 Personen in einem 25-Meter-Raum in einer Gemeinschaftswohnung. Einen Teil der Mittel für die Nachzahlung angespart, einen anderen Teil von Freunden geliehen, suchte die Familie seit mehreren Monaten nach einer anständigen Wohnung, die sie durch den Verkauf der bestehenden Wohnung kaufen konnte. Müde, fast verlorene Hoffnung ... Und dann - ein seltener Erfolg: Ende Oktober kommt plötzlich eine Ankündigung über eine würdige Option zu einem erschwinglichen Preis. Der Deal fand im November 2004 statt. Und im März 2005 wurden die Kudrovs an der Schwelle eines der Detektivbüros in St. Petersburg gesehen. Neue Kunden sagten Privatdetektiven Folgendes. Ungefähr ein paar Monate, nachdem die Kudrovs Immobilien erworben hatten, wurde ihr kaum ausgestattetes Familiennest von forensischen Ermittlern besucht. Die Diener von Themis überbrachten den Eigentümern die schlechte Nachricht, dass ihr Recht, dieses Anwesen zu besitzen, in Frage gestellt ist. Als die Wohnung von Kudrov verkauft wurde, gingen die Verwandten der 53-jährigen Anna Vladimirovna vor Gericht und forderten, dass die Transaktion für illegal erklärt wird, da der Eigentümer der Wohnung angeblich an einer unheilbaren Geisteskrankheit litt und geisteskrank war. Im März rückte die Entscheidung des Gerichts näher. Es gab allen Grund zu der Annahme, dass dies nicht zugunsten der Kudrows ausfallen würde. Gleichzeitig glaubten die unglücklichen Käufer kategorisch nicht an Anna Vladimirovnas "Abnormalität" ... Diese Untersuchung wurde zu einer der schnellsten in der Praxis dieser Detektei. Innerhalb weniger Wochen stellten Privatdetektive fest, dass Anna Vladimirovnas Geisteskrankheit sowie Bescheinigungen über ihren Wahnsinn nach Unterzeichnung des Vertrags über den Verkauf von Wohnungen ausgestellt wurden. Detektive fanden den Arzt, der eine solche Fälschung begangen hatte, und konnten nachweisen, dass der Arzt dafür Bestechungsgelder von den Angehörigen des "Patienten" erhalten hatte. Alle Informationen wurden sofort an die Strafverfolgungsbehörden übermittelt. Daraufhin wurde ein Strafverfahren gegen den Arzt und die Angehörigen-Bestecher eingeleitet. Das Gericht lehnte den Antrag ab, die Transaktion für ungültig zu erklären. Außerdem klagten die Kudrovs auf Ersatz des immateriellen Schadens und blieben in einer neuen, wirklich eigenen Wohnung. Am Rande des Gesetzes Die geltende Gesetzgebung verbietet nichtstaatlichen Detektiven viele Dinge, ohne die ihre Tätigkeit einfach undenkbar wäre. Gesetze werden ständig gebrochen. Aber ob gut oder nicht, kann man nur im Einzelfall beurteilen. - Wenn Sie das Gesetz "Über private Detektiv- und Sicherheitsaktivitäten" wörtlich befolgen, wird es im Prinzip unmöglich sein, zu arbeiten, - sagt Sergei Nikolayevich N., ein Privatdetektiv mit Erfahrung, Leiter einer der führenden Detektivagenturen in St. Petersburg - Große Agenturen können es sich immer noch leisten, am Rande des Gesetzes zu balancieren, und kleine Büros oder Einzeldetektive verletzen es im Allgemeinen ständig. Sie installieren zum Beispiel Abhörgeräte, spionieren Privatpersonen aus, nehmen die selbstlose Hilfe von Polizisten in Anspruch oder geben sich sogar als Ordnungshüter aus ... Doch in diesem Fall lügen sie kaum. Ein Detektiv – ohne gute, bewährte Verbindungen zur Polizei – ist wie ein Hausmeister im Tutu: Er sieht komisch aus, aber es ergibt keinen Sinn. Laut Statistik sind 98% der Privatdetektive in St. Petersburg und Moskau ehemalige Mitarbeiter verschiedener Strafverfolgungsbehörden. Dies gilt übrigens als Merkmal der russischen Privatermittlung. Im Westen wird Sherlock Holmes speziell ausgebildet. Unsere Polizeischule ist sowohl für "Cops" als auch für Detektive üblich. Die Zahl der Privatdetektive an den Ufern der Newa und im ganzen Land ist besonders in den letzten fünf Jahren gewachsen - um das 8- bis 13-fache (je nach Region), was einmal mehr darauf hindeutet, dass immer mehr Spezialisten abwandern Strafverfolgungsbehörden auf der Suche nach einem besseren Leben, die es gleichzeitig ermöglichten, ihre Erfahrungen anzuwenden. In etwa 40-50% der Fälle spionieren Privatdetektive untreue Ehefrauen und Ehemänner aus. Weitere 20-25% ihrer Arbeit sind das Sammeln von Informationen für Geschäftskunden über Wettbewerber sowie die Suche nach Schuldnern, die "vergessen" haben, das Geld zurückzuzahlen. Die Suche nach vermissten Personen macht 10-15 % der Aufträge aus. Es gibt auch viele kleine Aufträge ohne Angabe des Zwecks: Fotografieren mit Foto- und Videokameras, Installieren aller Arten von "Wanzen" und versteckten Kameras in Büros und Wohnungen, Außenüberwachung, Sammeln verschiedener Arten von Informationen usw. Aber gleichzeitig Die Detektive selbst empfehlen: Es ist besser, sich im Voraus um Ihre Sicherheit zu kümmern, versuchen Sie, Ihr Leben vor solchen Problemen zu versichern und zu schützen, die Sie dann zwingen, einen Detektiv einzustellen ... *** PREISE Heute auf der St. ab 200 $ -350 pro Tag; - externe Überwachung des Autos - von 250 bis 500 USD pro Tag; - Überwachung mit Videoaufzeichnung - 2-mal teurer; - mit Fotografie - erhöht sich der Preis um 50-80 $; - Sammlung aller Informationen über eine Person oder Firma - von 1000-1500 $; - Erkennung von Untreue Ehemann, Ehefrau - ab 800 $; - Suche nach Betrügern oder Schuldnern - von 800 bis 1200 $; - Einbruchsuntersuchung - von 1200-1500 $; - Suche nach vermissten Personen - ab 1500 $. /Kurier St. Petersburg (St. Petersburg), 08.09.2005/

 

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Private Ermittlungen sind bei Komi-Geschäftsleuten nicht gefragt

Während private Ermittlungen bei Komi-Geschäftsleuten nicht gefragt sind, müssen Detektive nach verlorenen Haustieren suchen

Der Privatdetektivmarkt in Komi hat gute Entwicklungsperspektiven, aber bisher beschränken sich die Kunden auf Anfragen, einer untreuen Frau zu folgen oder eine verlorene Katze zu finden. Eine solche Meinung äußerte Dmitry, ein Privatdetektiv in Syktyvkar, in einem Interview mit einem KomiOnline-Korrespondenten.

„Die Leute denken in Stereotypen und wissen nicht, dass der Detektiv in erster Linie mit der Suche und Sammlung der notwendigen Informationen beschäftigt ist. Ich werde oft gefragt, ob ich untreue Ehepartner im Auge behalte. Nein, ich folge ihm nicht, weil ich keinen Sinn darin sehe und es dem Gesetz widerspricht “, sagte Dmitry. - Aber solche Anfragen kommen, und manchmal kommt es ins Lächerliche - sie wenden sich an, um eine Katze oder einen Hund zu finden. Manche wollen Bugs einrichten, um die andere Hälfte wieder im Auge zu behalten.“ Der Detektiv selbst übernimmt nach seinem Geständnis solche Fälle nicht, aber einige Kollegen stimmen anscheinend aus Mangel an Arbeit allem zu.

Die Dienste eines Privatdetektivs seien seiner Meinung nach in erster Linie geschäftlich notwendig: Jemand müsse beispielsweise Schuldner finden, Informationen über Wettbewerber einholen, Versicherungen die Einwandfreiheit eines Versicherungsfalls prüfen. In Zivil- und Strafverfahren können die vom Detektiv gesammelten Materialien zu einem Klagegrund oder Beweismittel werden, ein Privatdetektiv ist bereit, einen Zeugen zu finden, während ein Anwalt dies nicht tut. Darüber hinaus gibt es weitere wichtige Arbeitsbereiche: die Suche nach vermissten Personen, das Sammeln von Informationen über einen Mitarbeiter, der eine Stelle bekommt, die Möglichkeit, das soziale Umfeld des Kindes für besonders wachsame Eltern zu verfolgen. "Die Polizei wird aus mindestens einem Grund nicht so sorgfältig nach der vermissten Person suchen - Zeitmangel, während der Detektiv seine Ermittlungen von und bis durchführen wird", erklärte Dmitry. „Er kann dem Arbeitgeber alle Daten zur Verfügung stellen.“

In Komi ist jedoch noch keiner dieser Dienste sehr gefragt - sie wollen nicht für Informationen bezahlen, obwohl die Preise von Detektivbüros in der Republik und in zentralen Städten stark variieren. „Ich persönlich nehme mindestens 15.000 Rubel, das Sammeln von Informationen ist ein mühsamer Prozess, der Betrag beinhaltet verschiedene Kosten“, sagte Dmitry. „Und in Moskau und St. Petersburg arbeiten sie nicht für weniger als zweitausend Dollar.“

Ein weiteres „schlüpfriges“ Thema ist die Legalität der Aktivitäten von Detektiven. „Natürlich erhalten wir Lizenzen vom Innenministerium, aber es stellt sich per Gesetz heraus, dass das Sammeln von Informationen eine halblegale Arbeit ist. Sie wollten schon lange die alte Gesetzgebung ändern, um alles zu legalisieren, aber bisher ist dies nicht geschehen“, sagte Dmitry.

Der Detektiv von Syktyvkar ist jedoch optimistisch, dass sich dieser Markt auch in den Provinzen aktiv entwickeln wird. „Früher wurden Privatanwälte nicht angesprochen, aber jetzt sitzen sie nicht ohne Arbeit“, fügte er hinzu. Seiner Meinung nach werden Geschäft und Unternehmertum in Komi wachsen, und auch die Nachfrage nach verschiedenen Arten von Informationen wird wachsen. „In der Zwischenzeit werden die Agenturen, die erscheinen, in einem Jahr geschlossen. Aber nur Fachleute, die nicht nur Berufserfahrung in Strafverfolgungsbehörden, sondern auch über verschiedene Verbindungen in der gesamten Region verfügen, können sich in diesem Bereich drehen“, schloss Dmitry.

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Privatdetektiv.
Verräter Jäger

Böse Liebe...

Geschichten über die Überwachung untreuer Ehepartner flossen irgendwie unmerklich aus dem fremden Leben in unsere Realität. Hier ist einer von ihnen. Ihr Korrespondent "Change" unter der Bedingung der Anonymität wurde von einem Privatdetektiv aus St. Petersburg erzählt.

Der Sicherheitsdienst des Vizepräsidenten einer angesehenen Bank fand einen "Schwanz" in Form eines Zhiguli, der mehrere Tage hinter dem sechshundertsten Mercedes des Chefs in der Stadt festgebunden war. Die Leibwächter entschieden, dass ein Attentat vorbereitet wurde, und beschlossen, es selbst zu verhindern. Zunächst durchsuchten sie das Büro des Chefs und fanden eine „Wanze“ in einer Blumenvase (danach gerieten mehrere Bankangestellte, die das Büro betraten, und sogar die Frau des Chefs unter Verdacht). Dann haben die Wachleute den Besitzer der "Zhigulenka" anhand der Autonummern "herausgefunden". Es stellte sich heraus, dass es sich um einen ehemaligen Mitarbeiter der Kriminalpolizei handelte.

Der potenzielle Mörder wurde sofort unter Beobachtung gestellt. Und einen Tag später fanden sie es heraus: Die ehemalige Oper traf sich in einem Café mit der Frau des Vizepräsidenten. Der Beobachter hörte das Gespräch nicht, aber es sah nicht nach einem Liebesdate aus. Noch am selben Abend wurde dem Vizepräsidenten der Bank ein Foto des geheimen Dates gezeigt. Nach ein paar Stunden hatte der Banker ein ernsthaftes Gespräch mit seiner Frau, und alles passte zusammen.

Es stellte sich heraus, dass die Frau die Frau des Hochverrats verdächtigte. Aber Wutanfälle ohne Beweise zu bekommen, lag nicht in ihrer Natur. Und sie wählte die Nummer des Privatdetektivs...

Es gab einen Fall, in dem ein St. Petersburger Privatdetektiv, der eine Szene des Verrats filmte, aus dem dritten Stock springen und mit einem gebrochenen Bein vor den Wachen der Einrichtung davonlaufen musste. Um der Verfolgungsjagd zu entkommen, musste er eine Videokamera werfen. Danach verbrachte der Detektiv einen Monat im Krankenhaus. Als der Kunde (die Frau eines großen Geschäftsmannes aus St. Petersburg) von dem Misserfolg erfuhr, zahlte er den Detektiven keinen Cent.

Harter Porno auf Bestellung

Als die Mitarbeiter der Privatdetekteien der Stadt an der Newa diese Geschichten von uns hörten, grinsten sie nur:

- Im Leben kann alles passieren. Diese Jungs sind trotzdem glimpflich davongekommen, sonst hätten sie sie erschießen können. Nur für den Fall.

In den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde die Überwachung untreuer Ehepartner nur von russischen Millionären und Oligarchen gefordert. Doch derzeit werden die Dienste von Privatdetektiven im Bereich Ehe und Familienbeziehungen nicht nur von den Superreichen in Anspruch genommen.

Nach Angaben des Direktors einer städtischen Privatdetektei ist fast jeder dritte Einwohner von St. Petersburg, der eine Due-Diligence-Prüfung eines Ehepartners (andere Option: Braut / Bräutigam) angeordnet hat, ein Vertreter der Mittelschicht. Dies liegt sehr oft an den Besonderheiten des Ehevertrags, wenn er eine Klausel enthält, nach der ein wegen Hochverrats verurteilter Ehegatte bei einer Scheidung fast alles verliert. Und deshalb kann es nicht nur familiär, sondern auch finanziell ein profitables Geschäft sein, den „Ungläubigen“ an der Hand zu fangen.

Mit Privatdetektiven werden die kleinsten Details besprochen. Einige von ihnen beschränken sich nur auf allgemeine Bilder auf der Straße, die Menschen zeigen, die sich friedlich unterhalten. Andere, wie erfahrene Paparazzi, sind bereit, mit ihren Liebhabern ins Bett zu gehen. Hier kann das „Objekt“ nicht davonkommen, dass es sich um einen Kindheitsfreund oder eine erste Liebe handelt, die er zufällig in einem Café getroffen hat.

Ist das Detektivhonorar hoch genug, kann das „Objekt“ sogar zum Landesverrat provoziert werden. Kürzlich war der Miteigentümer eines großen Handelsnetzwerks in St. Petersburg in ein Scheidungsverfahren verwickelt und verlor dadurch seinen Geschäftsanteil und einen Teil seines Vermögens. Das Mädchen, mit dem er sich in einem mit Kameras ausgestatteten Raum am Newski-Prospekt vergnügte, verließ den armen Kerl an diesem Morgen, und der Mann sah sie nie wieder. Aber die Frau, die sich harte Pornos ansah, die von ihrem eigenen Ehemann aufgeführt wurden, rieb sich in Erwartung einer erfolgreichen Scheidung genüsslich die Hände.

Eine weitere solide Kategorie von Kunden von Privatdetektiven sind ausländische Freier. Wohlhabende westliche Junggesellen denken immer, dass russische Frauen sie betrügen wollen. Sie verdrehten absichtlich die Informationen über sich selbst, die sie ins Internet stellten, um reiche Ausländer zum persönlichen Vorteil zu nutzen. Übrigens sind solche Prüfungen für private Agenturen nicht schwierig. Professionelle Heiratsschwindler kennen Privatdetektive ausnahmslos.

Am Rande des Gesetzes

Die Methoden der Privatdetektive in St. Petersburg kopieren praktisch die Methoden der operativen Arbeit der Mitarbeiter des Innenministeriums und des FSB. Das ist nicht verwunderlich, denn die meisten Privatdetektive sind ehemalige Polizisten und „Komiteemitglieder“. Diese Personen bilden in der Regel das Rückgrat jeder Detektei. Darüber hinaus können Freiberufler, die keine besondere Ausbildung in den Gremien haben, zu unterschiedlichen Zeiten für die Agentur tätig sein. Dies sind entweder Hacker, die sich in die Internetkorrespondenz von Liebenden hacken, oder Schauspieler, die das „Objekt“ verführen, sowie professionelle Fotografen, die den Verrat filmen.

Gemäß der Gesetzgebung werden Dienstleistungen dieser Art durch das Gesetz „Über die Tätigkeit von Privatdetektiven“ geregelt. In der Praxis kann jedoch sogar eine gewöhnliche visuelle Beobachtung am Rande dieses Gesetzes balancieren. Deshalb arbeiten Detektive oft im Untergrund. Geld statt Kassette oder Foto. Und keine Verträge. Schließlich bedeutet der Verlust einer Lizenz die Schließung der Agentur. Viele Detektive verstehen, dass ihre Aktivitäten das Recht auf Privatsphäre von bestellten "Objekten" direkt verletzen. Doch die hohe Gebühr überwiegt alle Bedenken.

Detektivdienste sind teuer. Wenn die Art der geleisteten Arbeit primitiv ist, um beispielsweise herauszufinden, ob Iwan Iwanowitsch wirklich donnerstags mit Freunden ins Badehaus geht und nicht zu einer 20-jährigen Schönheit, dann können sie sich auf tausend Dollar beschränken. Aber es gibt keine Obergrenze bei solchen Diensten. Wenn es also nach den Geschichten von Fachleuten ein "Objekt" und Mittel gibt, kann es sogar im Weltraum "verbrannt" werden. Und dementsprechend gehen die Gebühren hier in die Zehntausende. Es besteht zwar die Möglichkeit, dass der aufgespürte Verräter dies nicht unbeantwortet lässt und nicht nur eine Gegenüberwachung, sondern sogar einen Killer für einen allzu schnellen Detektiv anordnen kann...

Alexey MARTOV

 

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Die Nachfrage nach Privatdetektivdiensten wächst in Russland

Die Nachfrage nach Privatdetektivdiensten wächst in Russland

Das Sprichwort „Vertraue, aber prüfe“ scheint für viele Russen zu einem Lebensprinzip zu werden. Offenbar erklärt dies die zuletzt von Experten festgestellte steigende Nachfrage nach den Dienstleistungen von Privatdetektiven.
"Überwachung" von Betrug, Kinderkontrolle, Unternehmensermittlungen - und dies ist keine vollständige Liste der Dienstleistungen, die Detektive ihren Kunden anbieten können.
Die ersten Privatdetektive in unserem Land erschienen Anfang der 90er Jahre. In dieser Zeit der Unruhen war die Nachfrage nach Ermittlungen oder der Suche nach vermissten Angehörigen von Seiten der Bevölkerung äußerst gering, so dass sich die Haupttätigkeit der Detektive auf die Teilnahme an Showdowns zwischen Geschäftsleuten und den „Brüdern“ reduzierte. Glücklicherweise wussten Menschen, die diesen Beruf für sich gewählt hatten, aus erster Hand, wie solche Situationen gelöst werden konnten: Die meisten frischgebackenen Detektive kommen aus Strafverfolgungsbehörden und Sonderdiensten. Jetzt richtet sich die Aufmerksamkeit der Detektive vor allem auf unternehmensinterne Ermittlungen.
„Am häufigsten wird ein Detektiv wegen Diebstählen im Unternehmen selbst angesprochen“, sagt Igor Goloshchapov, Vorstandsvorsitzender des Koordinierungszentrums für die Leiter von Sicherheits- und Detektivstrukturen. - In einer solchen Situation zieht es die Führung vor, eine interne Untersuchung durchzuführen, um die Täter nicht abzuschrecken und keine schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit zu waschen. Schließlich können solche Fälle dem Ruf eines Unternehmens erheblichen Schaden zufügen.
Auch Banken sind Stammkunden von Detektiven. Dies ist zum einen dem Wunsch geschuldet, die Zahl der Kreditausfälle zu minimieren. Daher wird eine Datenbank mit Informationen über potenzielle Kreditnehmer zur anschließenden Überprüfung an Detekteien gesendet.
Eine weitere nicht weniger wichtige Tätigkeit von Detektiven sind Familienangelegenheiten. Richtig, seriöse Ämter behandeln solche Aufträge lieber nicht. „Die Verfolgung untreuer Ehepartner macht nur im Westen Sinn“, erklärt Oleg Zimin, Gründer der Detektei Call. - Und in unserem Land, wo die Tradition des Abschlusses eines Ehevertrags praktisch fehlt, ist dies nicht ratsam: Das Sammeln solcher Informationen bedeutet nicht nur, am Rande des Gesetzes zu balancieren, sondern auch die vorgelegten Beweise sind vor Gericht nicht gültig. Daher können Sie die Familienüberwachung nur zu Ihrem eigenen Seelenfrieden installieren.
Eine andere Sache ist, wenn es um Kinder geht. In letzter Zeit fragen wohlhabende Eltern, die bei der Arbeit schwer belastet sind, manchmal nach, ob ihr Kind in schlechter Gesellschaft ist. Und manchmal beauftragen sie einfach eine verdeckte Eskorte ihres Sprösslings, um sicherzugehen, dass ihm nichts passiert.
Auch in letzter Zeit erfreuen sich Aufträge zur Verifizierung zukünftiger Ehegatten besonderer Beliebtheit. Hier sprechen wir nicht so sehr von Verrat, sondern davon, andere Informationen zu erhalten. Wie die Kriminalpolizei sagt, kommen im Laufe einer solchen Untersuchung manchmal unerwartete Details ans Licht. Insbesondere der Bräutigam einer Dame verbarg ihr nicht nur seinen wahren Familienstand (wie sich herausstellte, war er mehrere Jahre verheiratet und hatte Kinder), sondern sogar seinen richtigen Namen! Auch rechtmäßige Ehegatten schlafen nicht: Kurz vor dem Scheidungsantrag finden sie mit Hilfe eines Detektivs heraus, ob der Mann unter Umgehung des Familienbudgets ein paar Konten in der Schweiz hat und sich eine Villa auf den Kanaren gekauft hat Inseln.
Eines der wichtigsten Arbeitsgebiete von Detektiven ist heute die Suche nach vermissten Personen. Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung der Polizei, die körperlich nicht in der Lage ist, jedem konkreten Fall ausreichend Aufmerksamkeit zu schenken, wenden sich Angehörige von Vermissten zunehmend an Privatdetektive. Laut Oleg Zimin werden jedoch nicht alle Aufträge zur Ausführung angenommen. „Es gibt offensichtlich hoffnungslose Fälle“, erklärt der Spezialist, „zum Beispiel die Suche nach einem Großvater, der unter plötzlichen Amnesieanfällen leidet, oder einem Teenager, der wiederholt von zu Hause weggelaufen ist.“
Aber mit Hilfe eines Detektivs können Sie einem alten Freund, Klassenkameraden oder ehemaligen Liebhaber auf die Spur kommen, dessen Verbindung aus dem einen oder anderen Grund unterbrochen wurde.
Bedeutet das, dass Sie sich im Falle eines Problems an die Detektive wenden müssen und nicht 02 anrufen müssen? Eine Quelle aus der Strafverfolgungsbehörde ist sich sicher, dass es keinen Sinn macht, über irgendeine Art von Wettbewerb zwischen privaten Händlern und offiziellen Strukturen zu sprechen. „Unsere beruflichen Tätigkeiten überschneiden sich praktisch nicht“, erklärt der Polizist. „Detektive ermitteln in Fällen, in denen kein Corpus Delicti vorliegt. Ihre Aufgabe ist es, private Aufträge auszuführen. Stellt sich jedoch während der Ermittlungen heraus, dass gegen das Gesetz verstoßen wurde, ist der Detektiv verpflichtet, uns darüber zu informieren und sich von weiteren Ermittlungen zurückzuziehen.
Dies liegt daran, dass Detektive in Russland, anders als beispielsweise in den Vereinigten Staaten, praktisch keine besonderen Befugnisse bei der Durchführung von Ermittlungen haben. „In unserem Land“, sagt Igor Goloshchapov, „hat ein normaler Bürger mehr Rechte auf Detektivarbeit als ein Berufsdetektiv, schon deshalb, weil er in diesem Fall den Entzug seiner Lizenz nicht zu befürchten hat.“
Dennoch hat sich das Volumen des Marktes für Detektivdienstleistungen nach den Daten des Experten der Finam Investmentgesellschaft Vladislav Kochetkov in diesem Jahr fast verdoppelt und erreichte 120 Millionen US-Dollar. Gleichzeitig ist das Wachstum des Marktes laut Experten größtenteils auf illegale Detektive zurückzuführen, deren Anteil laut verschiedenen Quellen bis zu 90% der Detektive beträgt.
Laut einem dieser „Privathändler“, der sich aus offensichtlichen Gründen weigerte, seinen Namen zu nennen, ist es viel einfacher, ohne offiziellen Status zu arbeiten, da eine Lizenz keine besonderen Rechte verleiht, aber viele Einschränkungen auferlegt. Dies gilt insbesondere für den Einsatz von Spezialgeräten.
Was die Kosten für Detektivdienste betrifft, so gibt es nach Angaben der Detektive keine Standardsätze, ebenso wie es keine Standardaufträge gibt. Einige indikative Zahlen konnten jedoch noch herausfinden. So kostet die Durchführung einer Unternehmensuntersuchung den Kunden durchschnittlich 5-6 Tausend Dollar, die Suche nach einer Person - 4-5 Tausend Dollar und die Feststellung der Beobachtung eines Kindes - ab 500 Dollar.
Das Geschäft scheint profitabel zu sein, aber laut Oleg Zimin ist nicht alles so einfach. „Die meisten Agenturen“, sagt er, „die Mitte der 90er Jahre entstanden, mussten ihre Aktivitäten einstellen. Nur wer es schaffte, sich einen Namen zu machen und einen festen Kundenstamm zu gewinnen, überlebte. Denn in unserem Geschäft ist Reputation alles. Hat man es geschafft, läuft es wie am Fließband, wenn nicht, muss man durch willkürliche Befehle unterbrechen.

IA "Alliance Media" basierend auf den Materialien der Zeitung "New News"

 

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Life on the verge of investigation

175 years ago, in 1832, the first private detective agency was created in Paris. Since then, the image of a private investigator has become part of popular culture - there are probably more novels written about people in this profession and more films made than about anyone else. Meanwhile, not everyone realizes that the main task of a private investigator is not to protect the law, but to violate in the interests of the client.

Thieves Detective
The profession of a private detective is relatively young, although private security companies have been known in Europe since the 18th century, and the protection of people and their property existed in ancient times. It can be considered that a private investigation owes its appearance to Eugene Francois Widoc. This extraordinary man lived in France in the first half of the 19th century and is known in our country mainly for the film "Vidoc" with Gerard Depardieu in the title role.

At first, Vidok was an ordinary criminal - he made a living by theft, robbery and robbery. In 1808, Vidok went to prison, from which he could only get out of one way - becoming a police informant. He turned out to be a brilliant provocateur and turned in more than one criminal to the police. In 1812, Vidok proposed organizing a special unit of undercover masters like himself. In Paris, under his leadership, the Trust Brigade was created, consisting of 12 detectives, many of whom had a criminal past. Knowing perfectly the world of crime, Vidok managed to inflict a heavy blow to him. In 1817 alone, his unit arrested 811 offenders, including 15 murderers and 38 stolen buyers.

The louder the fame of Vidok, the more he was envious of the police leadership. In 1832 he was accused of organizing crimes himself, in order to later reveal them with brilliance. It is not known how fair these accusations were, but one way or another, Vidok had to leave the service. However, the 57-year-old detective was still full of energy and was not going to rest. In 1833, he founded the company "Detective Bureau" - in fact the first detective agency in history. The bureau specialized in economic crime. Vidok undertook the investigation of financial fraud, as well as the search for hiding debtors, and was very successful: in the first two years of his work, he managed to return about 60 thousand francs to his clients. The secret of success was the same: Vidok hired former crooks who knew the fraudulent tricks to work in the bureau. Vidok was engaged in this business until his death in 1857 and managed to earn not only fame, but also considerable money, because each time, returning the stolen goods to the client, he took a certain percentage of this amount.

Vidoc succeeded because he correctly assessed the situation. He understood very well that many people who were in trouble did not go to the police because they were afraid of publicity, because they did not want to get involved with the state bureaucratic machine, and, finally, because they did not believe in the success of the investigation that people would conduct. interested financially in its success. But in the private detective bureau, the client received a guarantee of complete confidentiality and, of course, understood that the detective was interested in conscientious fulfillment of the contract, and not in high crime detection rates, which often harmed the case. However, the client usually expected that a private detective, if necessary, would break the law, if only to achieve the goal. Vidoc, for example, was famous for his ability to act, going beyond the law, which gave customers additional confidence in the ultimate success of his investigative measures.

Since then it has been so. Private detectives always acted where police intervention would be insufficient, impossible, or undesirable, and the methods they practiced were often classified as dubious. In fact, private investigations have not changed much since the time of Vidok. But the composition of clients resorting to the services of commercial detectives has varied significantly.

Hotel evidence
Following Widoc, the iconic figure in the history of private investigation was the famous Alan Pinkerton, who founded his business in 1850 in Chicago. However, his agency was never purely detective. Rather, it was a small but well-trained army of mercenaries capable of tracking down the stage robbers or providing security for an important person. In particular, Pinkerton fighters at the beginning of the North-South Civil War guarded Abraham Lincoln, who, thanks to their talents, managed to escape the assassination and was killed just after his guard was assigned to the military.

After the death of Alan Pinkerton in 1884, his company went into business, previously not a private detective at all. At the end of the 19th century, strikes of workers became commonplace in America, which, of course, was not very popular with employers. Business often responded to union demands by mass layoffs and hiring strikebreakers. The workers, of course, did not favor strikebreakers, drove them from enterprises, attacked and beaten. At the same time, the police, then too weak and poorly organized, had little hope. It was here that entrepreneurs and private detective agencies came in handy, which in those years in the USA continued to remain legalized detachments of mercenaries.

Pinkerton National Detective Agency was one of the first to supply militants to protect strikebreakers from attacks by angry workers. Naturally, soon the oldest detective agency in America appeared competitors. So, even during the Civil War, Pinkerton broke away from the company with George Thiel at the head - The Thiel Detective Company. She also joined the fight against the strikers, and one of her leaders, former cavalryman John Farley, was so successful in this difficult matter that he was nicknamed the “king of strike strikers”. In 1895, Farley founded his own "detective" agency, dealing exclusively with strikes. The business was more than successful. Farley received $ 1 million for the failure of the strike in San Francisco. The average price of a package of anti-strike actions was $ 300 thousand, while the entire office of Farley repaid 35 strikes. By 1914, John Farley was a multimillionaire. In fact, private detectives performed classic police functions on strikes, that is, they protected working strikebreakers from furious strikers, but at the same time, employers could be sure that such protection would work quite effectively and, if necessary, would be waived by law in order to fulfill the contract.

Thus, at the end of the 19th century, many American detective agencies were more likely private security forces than detective agencies themselves. The existence of such private armies finally worried the U.S. Congress, and at the end of XIX several laws were passed prohibiting the recruitment of such organizations in order to organize armed security. By the 1940s, the class struggle in the United States acquired a more peaceful character, which was associated with the rise of the American economy and improved working conditions, so the detectives had to wean themselves from pogrom-policing activities and return to their true calling - private investigations.

Meanwhile, the demand for the talents of private detectives has long been formed on both sides of the Atlantic. True, to investigate mysterious and dark crimes in the spirit of stories about Sherlock Holmes had to be infrequent. The most common order in the second half of the 19th century was to obtain evidence of adultery, without which in those days divorce was almost impossible. In England, for example, the law of 1857 determined the field of application of the forces of private detectives mainly family affairs. After the adoption of this law, British independent detectives enthusiastically fabricated what was called "hotel evidence" when one of the spouses was caught in a hotel in a society of the opposite sex. In particular, the London detective Harry Benson, known at the end of the 19th century, kept a date for this house, and also had a whole staff of gigolos and prostitutes under his wing, who, if necessary, could provide incriminating evidence to any of his clients.

The same thing was done in America. Here is what the New York Times wrote in 1910: "One political Brooklyn Republican decided to divorce his wife in order to marry another woman ... The husband spoke about his intentions to the Brooklyn detective agency, and immediately an attractive young man who worked in this agency, went to the house where his wife rented an apartment. " The young man quickly met a woman, making the most pleasant impression on her. He invited her to the theater, and then to the restaurant, where he put sleeping pills in her wine, after which the lady said that she would "feel better if she lies slightly in bed." The young man took her to a hotel room, where he stayed with her for an hour. At the same time, the detective registered the number in his own name and in the name of "his wife." In other words, adultery was imitated by all the laws of the genre. The scam revealed itself by accident: someone identified in the "lover" employee of the Brooklyn agency. But such failures were rare.

In fairness, it must be said that private detectives have repeatedly proved their effectiveness in other matters: they often found missing people and stolen things faster than the regular police, because they were personally interested in the results of their searches. At the same time, they did not pursue popular fame, even the greatest successes of individual detectives did not become public, which completely satisfied their clients.

Political role
At the beginning of the twentieth century, something else was added to the search for debtors and surveillance of unfaithful spouses. Private detectives turned out to be in demand by the establishment, including politicians, and it was a matter of more serious matters than revealing adultery. The first private detective after Alan Pinkerton, who gained access to the top, was William Burns, who since 1908 headed his own detective agency in Chicago. Burns was a good detective and an excellent PR man - by the beginning of the 1920s he was known throughout the country as "the best detective ever born in America" thanks to his own literary work: he wrote detective stories for magazines in which he described his own exploits. In 1921, Warren Harding, who once engaged in the publishing business, became the president of the United States. He appreciated Burns' ability and appointed him the head of the recently created Bureau of Investigation (now the FBI). As befits a private detective, Burns worked, often going beyond the legal field - in particular, he actively participated in the machinations of the corrupt environment of Harding. In those years, the so-called gang from Ohio, the fellow countrymen of the president who received prominent posts in the administration, was grouped around the White House. Burns was implicated in the Tipot Dome case, the essence of which was that the "Ohai" quietly privatized the oil field, which was considered the raw material reserve of the US Navy. For covering up the scam, Burns lost his post in 1923, but one of his nominees not only continued to feed on politics, but also managed to surpass the former glory of the former glory.

Gaston Mins, who was born in 1879 in the family of a well-known lawyer, had a talent for politics that was valuable for politicians - he could lie with inspiration and conviction, and it seemed he did it with great pleasure. He began his career as a school teacher, but soon re-qualified as a traveling salesman, and then as a private detective. In 1911, Mins began working for the New York Detective Agency. However, he did not work so much as composed colorful reports on his exploits. Gaston Mins constantly found some valuable evidence and interesting twists and turns in the cases entrusted to him in order to drag out the investigation as much as possible, because while the investigation is progressing well, dismissals can be safe. With the outbreak of World War I, Mins began working for German intelligence and drove her by the nose in the same way as his superiors. He inflamed the imagination of the Germans with information about spies and conspiracies, and thus "honestly" worked out the fee - the standard $ 100 per day.

When the United States entered the war against Germany, Mins wisely broke up with the Germans and returned to his usual detective work. He began working for Maud King, a young widow of a timber merchant who bequeathed a large part of his fortune to a nursing home. The woman suspected that the old people got more than she was told, and hired Mins to find out more in detail. Of course, the detective got down to business and successfully pulled money from the widow. In addition, Mrs. King needed advice on which companies to invest in and which not to. Gaston Mines undertook to invest her funds and, of course, stole them. True, he burned out on his own investment projects. Soon, Mod King got married and also began to suspect something, but then misfortune happened. During a walk with Mins, Mrs. King died from a bullet fired from her own gun. At the trial, Mins lied so convincingly that the jury believed that Mod King accidentally killed herself by a shot in the back.

When William Burns recruited Gaston Mines in the Bureau of Investigation in 1921, he already had a bad reputation, but it seems that this was exactly what the “Ohio gang” needed. They began to entrust Mince with the most dubious operations, with which, I must say, he coped well. In particular, he was ordered to steal correspondence between the wife of President Florence Harding and a certain "Mrs. X" - an astrologer, with whom the first lady consulted on all matters. If it had been revealed that many decisions in Washington were made under the dictation of some sorceress, there would be no scandal; moreover, there were rumors that "Mrs. X" was the mistress of the president himself. Gaston Mins monitored the fortune teller’s house, and when he found out that she had a black maid, he sent his Negro employee, who seduced the maid and thus gained access to the house. Soon the documents were stolen.

In 1924, when Burns had already lost his post, Mins was put on trial because of his own dark affairs. While working in the bureau, the detective "protected" bootleggers, for which he was sentenced to two years. But, coming out of prison, he continued to do what he liked. To begin with, Gaston Mins published a book in which he claimed that President Harding, who died in 1923, was poisoned by his own wife. The journalist who wrote the book with his words, he did not pay. Then Mins found wealthy clients willing to give money to fight communism. Gaston Mins "exposed" two non-existent Soviet agents and began their "development", reporting to employers on the progress of the operation. For example, he several times "stole" secret documents from spies, and they, in turn, "stole" them from him. Finally, he stated that one spy shot another and burned the documents.

With such scams, Mins could have sneaked up to old age, but he was ruined by the dream of breaking a big jackpot. In 1932, America was shocked by the news of the abduction of the child of the famous pilot Charles Lindbergh, who was the first in the world to fly across the Atlantic. A friend of the Lindbergh family was socialite Evelyn Walsh Macklin, known mainly for having acquired the priceless blue diamond Hope, which once belonged to Marie Antoinette herself. Macklin, like many other clients of private detectives, did not really believe in the ability of the police and, having heard about Mines's bad reputation, decided that he would probably be able to find the missing baby.

Soon, Gaston Mins, as usual, announced that he had attacked the trail of the kidnappers. He pulled a lot of money out of a compassionate Macklin and, in particular, had a very good rest in Florida - under the guise of a trip related to the investigation. Finally, Mins announced that he had made contact with the criminals and that they were ready to give up the child in exchange for $ 100,000. Evelyn Maclean pledged her diamond to raise money, and Mins soon said that the operation had failed. He was not going to return the money, because he was allegedly stolen by some scammers who pretended to be messengers from Maclean. This time, Mins was not able to get out, as it turned out that the Lindbergh baby was killed shortly after the abduction, which means that the whole story about contacts with the abductors was a lie from beginning to end. Mins went to jail, where he died, but his story did not discourage the powers that be from seeking the services of private investigators.

Presidential Army
At the beginning of the twentieth century, society still regarded the figure of a private detective with some suspicion, but in the 1930s this image was already romanticized by numerous books, movies and comics, where people in cloaks with a raised collar and hats pulled over their eyes effectively dealt with enemies of society. Over the years, the services of detective agencies and detective freelancers have become more and more popular. Companies often hired them to check the integrity of their partners or to delve into the past of their own managers. In addition, private individuals were still looking for debtors, stolen cars and escaped wives, and still ordered staged "hotel evidence". So, in the early 1970s, in England, the owner of a detective agency was tried, who tried to collect incriminating evidence against a certain rich resident of London. A specially sent woman tried to seduce the object, but he turned out to be a faithful spouse and did not succumb to temptation. Then three powerful fellows pounced on a man who got into custom development, threw him into bed next to a dummy lady and in this position took a picture ... The dirt collector was taken to clean water, but he escaped with a fine and a suspended sentence.

Presidents also did not leave private detectives with their attention. Richard Nixon, who entered the White House in 1969, believed that he needed his own investigative agency besides the CIA and the FBI. Private detective Anthony Ulasevich, better known as Tony Yu. Ulasevich, had a wealth of experience in detective work, was chosen to be the president’s personal investigator. Like Widok, he rose from the bottom of society - was born into a family of poor Polish immigrants. In 1943, Ulasevich became a patrol policeman in Harlem, so he knew perfectly well the inside of the life of a big city. In 1949, Anthony Ulasevich was admitted to the Bureau of Special Services and Investigations (BOSSI) at the New York Police Department. Now his functions included protecting the first persons of the state and their guests. So, Ulasevich ensured the safety of Dwight Eisenhower, John F. Kennedy, singer Paul Robson, Cuban dictator Fulgencio Batista and even Nikita Khrushchev, who came to America in 1960. BOSSI was engaged not only in security, but also in the investigation of especially important cases, which, as it turned out, Ulasevich had a special talent. As a result, the detective accepted the flattering offer - exchanged a police badge for the role of President Nixon's personal private detective.

For $ 22 thousand a year, Anthony Ulasevich had to keep an eye on Nixon’s ill-wishers such as Democratic Senator Edward Kennedy and billionaire Howard Hughes. One of his first cases in a new post was the investigation of the incident involving Edward Kennedy. On the night of July 18, 1969, a car driven by a senator crashed from a bridge into a river. The youngest brother of John Kennedy managed to get ashore, and his young secretary Mary Joe Kopechne died. The case was a lot of strange. So, Kennedy, instead of immediately calling the police, went on foot to the house where there was a party with which he left with Kopechne, after which the senator and two other men returned to the scene of the accident and began to dive in order to save the girl. The next day, Ulasevich began his own investigation and soon managed to provide Republican Nixon with information that became a powerful compromising material against the favorite of the Democratic Party. First of all, it turned out that the car doors were locked and, although the windows were broken, Kennedy would most likely not be able to get out through them. Ulasevich later said: “Dr. Donald Mills did not perform an autopsy. In fact, he determined that Mary Joe was a drowned by eye. My experience in investigating the killings says that Kopechna did not drown. I saw a white foam at her mouth, which means that she died of a lack of oxygen ... There is a version that Mary Joe was strangled before the car fell into the water. " Given that, in addition to Edward Kennedy, there was no one to strangle the unfortunate, it is clear that the Democratic leader hung on a hook from Nixon. At least in the presidential ambitions of the younger Kennedy was put an end to.

True, after a few years, Nixon realized that even Ulasevich could not solve all his problems. When the Watergate affair erupted, it was Anthony Ulasevich who was sent to distribute money to agents who were caught hacking the office of the Democratic Party. Bribes were supposed to make them silent, but it turned out only worse. The role of the detective was revealed during the investigation, which added evidence in favor of the fact that Nixon was trying to hide his involvement in this case. For the president, the scandal, as you know, ended in impeachment, and for his detective - in excommunication from Washington intrigues.

Star affairs
The VIP clientele of private detectives has for some time been not only the American economic and political elite, but also the largely glamorous inhabitants of Hollywood. Stars were confused with crime no less than businessmen and politicians, and more often than not they got into unpleasant situations. Therefore, one of the most successful private detectives of the second half of the twentieth century was the so-called Hollywood detectives, who managed to grab hold of the bohemian clientele.

One of the first to seize on her was Fred Otash, who in the 1960s changed his Los Angeles police service to a private detective practice. While he worked in the police, his tasks included raids on elite clubs to detect illegal drugs and other violations. The local bohemia regularly came across something, and Otash had the opportunity to make many useful acquaintances. He dealt with local mafiosi, as befits a cool cop. In particular, he loved to mock petty boss mafia boss Johnny Stompanato. “I remember once,” said Otash, “my partner and I dragged Stompanato to the Hollywood Hills and punched him properly. Then we stripped him and threw him there, and then called and said that a naked man was running along the street.” But with the immediate boss of Stompanato, the mafia boss of Los Angeles, Mickey Cohen, Otash was in excellent relations, which later allowed him to establish a thriving business.

When Fred Otash opened his agency, his celebrity acquaintances, such as Frank Sinatra, became clients of the detective office. The mafia also had its interest in Hollywood, and the former cop did not refuse services to her either. So, the union boss Jimmy Hoff, who had close ties with the mafia, ordered Otash to follow Marilyn Monroe, because he wanted to get dirt on her alleged lover - President John F. Kennedy. There is a version that Fred Otash really had an audio recording of an intimate meeting between Kennedy and Monroe and, after the death of the actress, sold it to the CIA. It is known for certain that Otash visited the Monroe house a few hours after her death, after which the actress's diary disappeared without a trace. The authorities forgave Otash a lot, since he was an FBI informant and provided very interesting information.

But the most famous Hollywood detective for the entire existence of the "dream factory" is Anthony Pellicano. Pellicano began his detective business in 1969 in Chicago, but soon went bankrupt and a few years later decided to start in that capacity again. Good luck came to him in 1977, when unknown people stole the urn with the ashes of producer Mike Todd - the third husband of actress Elizabeth Taylor. Pellicano in front of the press and the disgraced policemen dug up the urn in the same cemetery where it was stolen. Most likely, he himself abducted her, but Taylor was very grateful to him and introduced him to Hollywood high society. Since then, Pellicano has become a "problem solver", as he called himself, and his clients are movie and sports stars. Most often, he was engaged in extinguishing scandals, buying out photographs from paparazzi and fried materials from journalists. He also skillfully shut his mouth to witnesses. For example, the famous O`J Simpson shortly before the murder of his wife hired Pellicano to silence his secretary, who accused him of rude and abusive behavior. The detective gave her money, and she fell silent. In addition, Pellicano, having received an order for the operational development of a celebrity, often immediately appeared to the "ordered" star for compensation.

Wanting to have a richer collection of incriminating evidence, Anthony Pellicano kept anyone he could under the hood. He recorded telephone conversations of Sylvester Stallone, Tom Cruise, Nicole Kidman and many other stars. He only got caught in 2002, when he hired a gangster to intimidate a journalist who was preparing scandalous material about his client, Stephen Seagal. Pellicano went to jail on charges of illegal wiretapping, blackmail, destruction of evidence and other articles that could probably convict most private detectives, because they are hired for risky and dubious cases that require the same dubious special techniques and methods.

Today, private detectives remain in demand, because people, as in the days of Vidok, do not trust police officers too much, who are not interested in helping the victim, but in quickly closing the case for good statistics. Most of the successes of modern private investigators are evidence of this. For example, several years ago in Texas, the Meyer Detective Agency saved a young man who was accused of seducing a minor from imprisonment. Detectives found that the 14-year-old prosecutor, from the age of 12, herself seduced everyone who fell in her way, and in this case organized a classic fraud, hoping for compensation.

If the crime belongs to the category of minor ones, the victims often have to rely only on the help of a private investigator, since the police have enough other concerns. So, in 2004, an American Kelly MacDonald one morning discovered that a casual acquaintance who had spent the night with her disappeared along with home electronics. All the police had to do was to interview possible witnesses: neighbors, taxi drivers, etc., but the cops said that there was no chance of finding things, and they did not do anything. The victim turned to detective Stephen Scanlon, and he spotted the thief and stolen goods in a few hours. There are a great many such stories, and all because a private detective, unlike a policeman, who is also overloaded with work, is financially interested in a successful investigation. In general, in the foreseeable future, private investigators will not remain without work.

KIRILL NEWS
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[Матушкин Андрей Николаевич]

Re: Das Leben steht kurz davor, erwischt zu werden

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[Матушкин Андрей Николаевич]

Betreff: Die Nachfrage nach Dienstleistungen für Privatdetektive wächst in Russland

Danke!

 

[Матушкин Андрей Николаевич]

Betreff: WAS SIND HEUTE PRIVATDETEKTIVE?

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[Матушкин Андрей Николаевич]

Re: Gurchenko hat einen Detektiv engagiert, um ihren Ehemann wegen Hochverrats zu verurteilen

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[Матушкин Андрей Николаевич]

Re: Private Ermittlungen sind bei Komi-Geschäftsleuten nicht gefragt

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