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The social problem of domestic violence

Lary

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Historisch gesehen hat sich die Haltung der Gesellschaft und des Staates gegenüber Familienquälerei geändert. Zuvor waren viele Formen häuslicher Gewalt tatsächlich legalisiert. Der Staat, der sich zum formalen Prinzip der Nichteinmischung in Familienangelegenheiten bekannte, stattete den Mann mit weitreichenden Machtbefugnissen gegenüber anderen Familienmitgliedern aus. Die Londoner Polizei rechnete zu Beginn des Jahrhunderts mit folgender Regel: "Der Ehemann einer mürrischen Frau hat das Recht, sie zu Hause zu schlagen, vorausgesetzt, der von ihm verwendete Stock ist nicht dicker als der Daumen seiner Hand."
Wann wurde häusliche Gewalt zu einem sozialen Problem und wurde von der Gesellschaft negativ bewertet?

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In der Sowjetunion war häusliche Gewalt ein "geschlossenes" Thema. Nur Kriminologen und andere Spezialisten haben sich damit befasst, als sie Verbrechen im Bereich der Familienhaushalte untersuchten. Die Diskussion dieses Problems auf staatlicher Ebene war eine Art Tabu. Häusliche Gewalt konnte in einem Land, in dem nach der Strafrechtslehre staatliche Interessen und Staatseigentum die vorrangigen Schutzobjekte waren, nicht zu einem sozialen Problem werden.

Das Studium der häuslichen Gewalt beschränkte sich in der Regel nur auf die Berücksichtigung körperlicher Gewalt gemäß den Artikeln des Strafgesetzbuches. Die Vielseitigkeit dieses sozialen Phänomens, das sich in verschiedenen Formen manifestiert, wurde nur im Zusammenhang mit der Beziehung zu körperlicher Gewalt erwähnt.

In der Öffentlichkeit wurde in jüngster Zeit über familiäre Gewalt gesprochen. 1993 erschienen auf Initiative öffentlicher Frauenorganisationen die ersten Veröffentlichungen zu diesem Thema in gedruckter Form. Dank der Frauenbewegung in Moldawien und in anderen Ländern werden die ersten Helplines, Krisenzentren, Notunterkünfte und Notunterkünfte für Opfer häuslicher Gewalt geschaffen.

Der „Schleier des Schweigens“ wurde gebrochen, und die breite Öffentlichkeit erfuhr, dass „30-40% aller schwerwiegenden Gewaltverbrechen in der Familie begangen werden. Personen, die infolge häuslicher Konflikte gestorben sind und Körperverletzungen erlitten haben, nehmen unter verschiedenen Kategorien von Opfern von Gewalt fest den ersten Platz ein Verbrechen und sind in Bezug auf die Zahl der Opfer neuer Arten von Gewaltverbrechen deutlich voraus Frauen und Kinder machen 70% aller Opfer schwerer Gewalttaten in der Familie aus. Kinder, ältere Menschen, behinderte Menschen und Frauen, die sich aufgrund ihrer abhängigen Stellung in der Familie nicht schützen können, machen mehr als aus Drittel (38%) aller aufgrund ungesunder familiärer Beziehungen Getöteten wuchsen bis zum Ausmaß des sozial bedeutenden Mordphänomens auf, um kranke und gebrechliche Familienmitglieder loszuwerden und ihre Rechte auf "familiäre Gewalt" zu ergreifen.

Die Familie wird kriminalisiert, es entsteht eine besondere Lebensweise, in der Gewalt, Alkoholismus und Drogenabhängigkeit zur Verhaltensnorm werden, die von einer Generation zur nächsten übertragen wird. Häusliche Gewalt wird für viele Menschen zu einer Tragödie und zerstört die Grundlage der öffentlichen Sicherheit.
Bemerkenswert sind die Besonderheiten der Wahrnehmung von Opfern häuslicher Gewalt durch das Massenbewusstsein. Die hilflosesten Opfer sind die sympathischsten - Kinder und ältere Menschen. Eine Frau wird oft als schuldig an Konflikten und der "Provokation" von Gewalt angesehen. Opfer, die Widerstand zeigen, werden von der Gesellschaft eher bevorzugt als Opfer, die sich Gewalt unterwerfen oder Passivität zeigen (obwohl bekannt ist, dass Widerstand manchmal zu den schwerwiegendsten Folgen führen kann). Sowohl im Alltagsbewusstsein als auch in offiziellen Dokumenten wurde eine vereinfachte Sichtweise festgelegt, nach der häusliche Gewalt nur auf körperliche Gewalt zurückzuführen ist.
Die Trennung von häuslicher Gewalt in ein unabhängiges soziales Problem ist nur der erste Schritt zur Lösung. Auf diesem Weg ergeben sich eine Reihe von Hindernissen: das Fehlen klarer Definitionen und einer theoretischen Grundlage; Mangel an umfassenden Informationen über den Grad der Verbreitung und die Gründe für die Anwendung von Gewalt in der Familie; und das Fehlen eines nationalen Gesetzes zum Schutz von Gewaltopfern.
Bei der Analyse von häuslicher Gewalt treten eine Reihe von Schwierigkeiten auf:
  1. 1. Häusliche Gewalt ist sehr latent. Dies erklärt sich zum einen aus der Zurückhaltung der Opfer bei der Kontaktaufnahme mit Strafverfolgungsbehörden (einige vertrauen den Strafverfolgungsbehörden nicht, andere haben Angst, materielle Unterstützung zu verlieren usw.) sowie der Unfähigkeit einiger abhängiger Familienmitglieder, sich an die Strafverfolgungsbehörden zu wenden (dies gilt in erster Linie) an Kinder und ältere Familienmitglieder).
    Andererseits erklärt sich die Latenz der Gewalt aus der mangelnden Bereitschaft und teilweise der Unfähigkeit der Strafverfolgungsbehörden, den Opfern einen echten Schutz zu bieten. Es gibt häufige Fälle, in denen Beschwerden von Strafverfolgungsbehörden selbst über häusliche Gewalt verschwiegen werden.
  • 2. In der Republik Moldau gab es keine offiziellen Statistiken über häusliche Gewalt.
    Statistiken über Opfer charakterisieren die gesamte Zahl der Opfer aller Arten von Straftaten, ohne die Anzahl der Opfer von Gewaltverbrechen im Allgemeinen und von Gewaltverbrechen in der Familie zu unterscheiden.

Um häuslicher Gewalt erfolgreich zu begegnen, müssen Sie dieses Phänomen nicht nur „sichtbar“ machen, sondern auch seine Ursachen verstehen. Es ist schwierig, das komplexe Phänomen der häuslichen Gewalt zu verstehen als:
  • - Das Familienleben war schon immer der spezifischste und am wenigsten zugängliche Bereich der Beziehungen zwischen Menschen.
  • - Die Beziehungen zwischen Familienmitgliedern sind von außen schwer zu regeln.
  • - häusliche Gewalt ist ein heterogenes Phänomen, hat viele Formen und Erscheinungsformen.

Der Begriff "häusliche Gewalt" bedeutet den abnormalen Missbrauch einer Person gegen eine andere Person, die ihm nahe steht. In internationalen Rechtsakten und ausländischer Rechtsliteratur werden folgende Formen von Gewalttaten unterschieden:
  • - körperliche Gewalt;
  • - geistige (emotionale) Gewalt;
  • - sexuelle (sexuelle) Gewalt.
Körperliche Gewalt bezieht sich auf folgende Handlungen: Töten, Schlagen, Genitalverstümmelung, Erzwingen einer Abtreibung, Töten eines Babys, Zwang, Nahrung abzulehnen, Zwang, medizinische Versorgung zu verweigern, Zwang / Kontrolle im reproduktiven Bereich. Sexuelle Gewalt umfasst: Vergewaltigung, Inzest, verschiedene Arten sexueller Belästigung; Psychische Gewalt wird verstanden als: Verhaltensbeschränkung, Drohungen, Zwangsheirat.

Jedes Familienmitglied kann Gegenstand häuslicher Gewalt sein. Es gibt drei Arten von häuslicher Grausamkeit:
  • - seitens der Eltern in Bezug auf Kinder;
  • - von einem Ehepartner in Bezug auf einen anderen;
  • - von Kindern und Enkeln in Bezug auf ältere Verwandte.

Tatsächlich ist jede spezifische Variante von Gewalt ein eigenständiges Problem mit spezifischen Merkmalen. Die Ursachen, Bedingungen, Formen der Manifestation von Gewalt, die Folgen gewalttätiger Handlungen in Abhängigkeit vom Objekt haben ihre eigenen Merkmale, die bei der Entwicklung vorbeugender Maßnahmen und bei Eingriffen in die Familie berücksichtigt werden müssen, um Gewalt zu verhindern.
Die Modellgesetzgebung zu häuslicher Gewalt definiert häusliche Gewalt gegen Frauen wie folgt: „Alle physische, psychische und sexuelle Gewalt gegen Frauen, die aufgrund des Geschlechts von einer Person oder von Personen, die mit ihnen verwandt sind, aus familiären und engen Beziehungen begangen werden, verbal Beleidigungen und Drohungen gegen schwere körperliche Schläge, Entführung, Androhung von Verstümmelung, Einschüchterung, Zwang, Belästigung, Beschimpfungen, erzwungenes oder rechtswidriges Eindringen in ein Haus, Brandstiftung, Zerstörung von Eigentum, sexuelle Gewalt, Vergewaltigung in der Ehe, Gewalt im Zusammenhang mit der Mitgift oder dem Lösegeld einer Braut. Genitalverstümmelung, Gewalt im Zusammenhang mit Ausbeutung durch Prostitution, Gewalt gegen Hausangestellte und Versuche, solche Handlungen zu begehen, sollten als „häusliche Gewalt“ betrachtet werden.

Zeigt die Erfahrungen der Krisenzentren sowie Umfragedaten, auch in den Gremien für innere Angelegenheiten:
  • - In Prozent ausgedrückt werden Frauen häufiger als andere Familienmitglieder Opfer verschiedener Arten von Gewalttaten.
  • - Meistens tritt zuerst geistige Gewalt auf, die irgendwann durch körperliche Handlungen unterschiedlichen Schweregrads ergänzt wird und sich dann zu körperlicher oder sexueller Gewalt entwickeln kann.
Im Strafgesetzbuch beginnt ein Teil des Kodex mit dem Abschnitt „Verbrechen gegen die Person“, in dem die Bedeutung des Schutzes der Person gemäß dem zweiten Kapitel der Verfassung der Republik Moldau „Menschenrechte und Bürgerrechte und -freiheiten“, einschließlich des Rechts auf Leben, Gesundheit, Würde und Integrität, hervorgehoben wird.
Verbrechen gegen die Person sind eine im Strafgesetzbuch vorgesehene Gruppe sozial gefährlicher Handlungen, die gegen die grundlegenden Persönlichkeitsrechte der Bürger gerichtet sind. Sie sind in sechs Gruppen eingeteilt:
- Verbrechen gegen das Leben;
- Verbrechen gegen die Gesundheit;
- Verbrechen gegen Freiheit, Ehre und Würde;
- Verbrechen gegen sexuelle Integrität und sexuelle Freiheit;
- Verbrechen gegen die verfassungsmäßigen Rechte von Mensch und Bürger;
- Verbrechen gegen Familie und Minderjährige.

 
Original message
Исторически отношение общества и государства к жестокости в семье менялось. Раньше многие виды насилия в быту были фактически узаконены. Государство, исповедуя формальный принцип невмешательства в семейные дела, наделяло при этом мужчину широкими властными полномочиями по отношению к другим членам семьи. В лондонской полиции в начале века считались с таким правилом: "Муж сварливой жены имеет право побить ее дома, при условии, что палка, которую он использует, не будет толще большого пальца его руки".
Когда же насилие в семье стало социальной проблемой и получило негативную оценку со стороны общества?

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В Советском Союзе насилие в семье было "закрытым" вопросом. Им занимались только криминологи и другие специалисты при изучении преступлений, совершенных в семейно-бытовой сфере. Обсуждение этой проблемы на государственном уровне было своего рода табу. Насилие в семье не могло стать социальной проблемой в стране, где в уголовно-правовой доктрине приоритетными объектами защиты были государственные интересы и государственная собственность.

Как правило, изучение насилия в семье сводилось только к рассмотрению физического насилия в соответствии со статьями Уголовного кодекса. О многогранности этого социального явления, проявляющегося в различных формах, лишь упоминалось в контексте взаимосвязи с физическим насилием.

Публично о насилии в семье заговорили совсем недавно. В 1993 году по инициативе женских общественных организаций в печати появились первые публикации, посвященные этой проблеме. Именно благодаря женскому движению в РМ, так же как и в других странах, создаются первые телефоны доверия, кризисные центры, убежища и приюты для пострадавших от домашнего насилия.

"Завеса молчания" была сорвана, и широкая общественность узнала, что "30-40% всех тяжких насильственных преступлений совершается в семье. Лица, погибшие и получившие телесные повреждения на почве семейно-бытовых конфликтов, прочно занимают первое место среди различных категорий потерпевших от насильственных преступлений и значительно опережают по количеству жертв от новых видов насильственных преступлений. Женщины и дети составляют 70% всех жертв тяжких насильственных посягательств, совершенных в семье. Дети, престарелые, инвалиды, женщины, не способные защищать себя вследствие зависимого положения в семье, составляют ежегодно более трети (38%) всех убитых на почве нездоровых семейно-бытовых отношений. Выросли до масштабов социально-значимого явления убийства с целью избавления от больных и немощных членов семей, а также с целью овладения их правами на имущество" насилия в семье".

Происходит криминализация семьи, складывается особый образ жизни, при котором насилие, алкоголизм, наркомания становятся нормой поведения, передающейся от одного поколения к другому. Насилие в семье становится трагедией для многих людей и разрушает фундамент безопасности общества.
Обращают на себя внимание особенности восприятия жертв домашнего насилия массовым сознанием. Наибольшее сочувствие вызывают самые беспомощные жертвы - дети и престарелые. Женщину же часто считают виновной в возникновении конфликта и "провокации" насилия. Жертвы, оказывающие сопротивление, чаще одобряются обществом, нежели те, кто подчиняется насилию или проявляет пассивность (хотя известно, что сопротивление иногда может привести к наиболее тяжким последствиям). В обыденном сознании, как и в официальных документах, утвердилась упрощенная точка зрения, согласно которой насилие в семье сводится только к физическому насилию.
Выделение насилия в семье в самостоятельную социальную проблему - только первый шаг, направленный на ее разрешение. На этом пути возникает ряд препятствий: отсутствие четких определений и теоретической базы; отсутствие исчерпывающей информации о степени распространения и причинах применения силы в семье; а также отсутствие национального закона, обеспечивающего защиту жертв насилия.
При анализе насилия в семье возникает ряд трудностей:
  1. 1. Насилие в семье отличается высокой степенью латентности. Это объясняется, с одной стороны, нежеланием пострадавших обращаться в правоохранительные органы (некоторые не доверяют правоохранительным органам, некоторые боятся лишиться материальной поддержки и т.п.), а также неспособностью некоторых зависимых членов семьи обратиться в правоохранительные органы (это относится, в первую очередь, к детям и престарелым членам семьи).
    С другой стороны, латентность насилия объясняется нежеланием и отчасти неспособностью правоохранительных органов обеспечить реальную защиту пострадавших. Нередки случаи сокрытия обращений о фактах насилия в семье самими правоохранительными органами.
  • 2. В РМ не было и нет официальной статистики по насилию в семье.
    Статистика о потерпевших характеризует весь массив потерпевших от всех видов преступлений, не выделяя при этом количество жертв от насильственных преступлений вообще и от насильственных преступлений, совершаемых в семье.

Чтобы успешно противостоять насилию в семье, нужно не только сделать это явление "видимым", но и разобраться в его причинах. Понять сложный феномен домашнего насилия затруднительно, так как:
  • - семейная жизнь всегда была наиболее специфической и менее всего поддающейся правовому регулированию областью отношений между людьми;
  • - связи между членами семьи сложно регламентировать извне;
  • - насилие в семье явление неоднородное, имеет множество форм и проявлений.

Термин "насилие в семье" означает ненормальное жестокое обращение одного человека в отношении другого/гой, состоящего/щей с ним в близких отношениях. В международных правовых актах и зарубежной юридической литературе выделяются следующие формы насильственных действий:
  • - физическое насилие;
  • - психическое (эмоциональное) насилие;
  • - сексуальное (половое) насилие.
Под физическим насилием понимаются следующие действия: убийства, избиения, генитальные увечья, принуждение к аборту, убийство младенца, принуждение к отказу от пищи, принуждение к отказу от медицинской помощи, принуждение/контроль в репродуктивной сфере. Сексуальное насилие включает в себя: изнасилование, инцест, различного рода сексуальные домогательства; под психическим насилием понимается: ограничение в поведении, угрозы, вынужденное вступление в брак.

Объектом домашнего насилия могут быть любые члены семьи. Выделяют три типа семейной жестокости:
  • - со стороны родителей по отношению к детям;
  • - со стороны одного супруга по отношению к другому;
  • - со стороны детей и внуков по отношению к престарелым родственникам.

По сути, каждый конкретный вариант насилия - самостоятельная проблема, обладающая специфическими чертами. Причины, условия, формы проявления насилия, последствия насильственных действий в зависимости от объекта будут иметь свои особенности, которые необходимо учитывать при разработке профилактических мер и при вмешательстве в семью с целью предотвращения насилия.
Модельное законодательство о насилии в семье так определяет насилие в семье в отношении женщин: "Все насильственные действия физического, психологического и сексуального характера в отношении женщин, совершенные на основании полового признака, лицом или лицами, которые связаны с ними семейными и близкими отношениями, от словесных оскорблений и угроз до тяжелых физических побоев, похищения, угрозы увечьями, запугивания, принуждения, преследования, словесные оскорбления, насильственное или незаконное вторжение в жилище, поджог, уничтожение собственности, сексуальное насилие, изнасилование в браке, насилие, связанное с приданым или выкупом невесты. Увечья гениталий, насилие, связанное с эксплуатацией через проституцию, насилие в отношении домашних работниц и попытки совершить такие акты, должны рассматриваться как "насилие в семье"".

Показывает опыт работы кризисных центров, а также данные опросов, в том числе в органах внутренних дел:
  • - в процентном соотношении женщины чаще других членов семьи становятся жертвами разного рода насильственных действий;
  • - чаще всего вначале проявляется психическое насилие, которое в определенный момент дополняется различными по степени тяжести физическими действиями, а затем может перерасти в физическое или сексуальное насилие.
В УК часть Кодекса открывается разделом "Преступления против личности", что подчеркивает значение охраны личности в соответствии с главой второй Конституции РМ "Права и свободы человека и гражданина", в числе которых - право на жизнь, здоровье, достоинство и неприкосновенность.
Преступления против личности - это группа, предусмотренных УК общественно опасных деяний, направленных против основных личных прав граждан. Они объединены в шесть групп:
- преступления против жизни;
- преступления против здоровья;
- преступления против свободы, чести и достоинства;
- преступления против половой неприкосновенности и половой свободы;
- преступления против конституционных прав человека и гражданина;
- преступления против семьи и несовершеннолетних.

Матушкин Андрей Николаевич

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Vielen Dank für die Arbeit im Forum. + 5!
 
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Lary

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Детективное агентство. Санкт-Петербург. Аргус. schrieb:
Lari, über welche Modellgesetzgebung sprechen wir?
Es tut mir leid, ich habe gerade über mein vorheriges Thema nachgedacht. ich werde korrigieren
 
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Детективное агентство. Санкт-Петербург. Аргус. schrieb:
Лари а о каком модельном законодательстве идет речь?
Извеняюсь просто задумался о предыдущей своей теме. Исправлю

Lary

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Sie können säen, ich kann mein Thema nicht bearbeiten.
 
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Можно посеяться не могу отредактировать свою тему.

Орлан

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Lari, ich empfehle dringend, sich vorzustellen und Ihr Foto zu belichten.
 
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Лари, настойчиво рекомендую представиться и выставить свое фото.

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Детективная служба Орлан. Харьков schrieb:
Lari, ich empfehle dringend, sich vorzustellen und Ihr Foto zu belichten.

warum ... ein normales Foto ... in der Menge werden wir definitiv nicht verwirren ...
 
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Детективная служба Орлан. Харьков schrieb:
Лари, настойчиво рекомендую представиться и выставить свое фото.

зачем...нормальное фото...в толпе точно не спутаем...

Орлан

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Частный детектив. Новосибирск. ДНК. schrieb:
Детективная служба Орлан. Харьков schrieb:
Lari, ich empfehle dringend, sich vorzustellen und Ihr Foto zu belichten.

warum ... ein normales Foto ... in der Menge werden wir definitiv nicht verwirren ...
: lol lol lol lol:
Ich nehme meine Worte zurück, ich stimme allen 100 zu !!! : lol lol lol:
 
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Частный детектив. Новосибирск. ДНК. schrieb:
Детективная служба Орлан. Харьков schrieb:
Лари, настойчиво рекомендую представиться и выставить свое фото.

зачем...нормальное фото...в толпе точно не спутаем...
:lol: :lol: :lol: :lol:
беру свои слова обратно, согласен на все 100!!! :lol: :lol: :lol:

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Частный детектив. Детективное агентство. Матушкин Андрей. schrieb:
Vielen Dank für die Arbeit im Forum. + 5!

Andrei! + 5 ist 5 kg Heu ???? ....... dann von mir +5 :)))
 
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Частный детектив. Детективное агентство. Матушкин Андрей. schrieb:
Спасибо за работу на форуме.+5!

Андрей! +5- это 5 кг сена????.......тогда, с меня +5:)))