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Russian children declared war

ТИМУР

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Die Situation ist umstritten. Einerseits ist es möglich, die Vormundschaftsbehörden für die eifrige Erfüllung ihrer Pflichten zum Entzug der elterlichen Rechte und die Behauptung der Kollegen zu verurteilen, dass sie ihren Kindern am liebsten sind, egal was die Eltern sind, ich selbst halte es für richtig. Manchmal gibt es Exzesse in der Arbeit des Kuratoriums, wenn sie im Interesse ihrer Statistik für das Ergebnis arbeiten. Es gibt auch einen Korruptionsmoment. Schließlich können Sie mit einem guten kleinen Jungen aus einer dysfunktionalen Familie Geld verdienen und es "anständigen" Menschen zur Bildung geben.
Andererseits werden Kinder, die mit Eltern zusammen sind, die selbst einen unmoralischen Lebensstil führen, gefährlich für die Gesellschaft. Ich weiß aus Erfahrung, wie grausam sie wegen ihrer Bitterkeit und Straflosigkeit sein können. In solchen Fällen werden weder vorbeugende Arbeit mit den Eltern noch Strafmaßnahmen für sie oder Ergebnisse zur positiven Bildung der Persönlichkeit des Kindes ergeben. Und während sie in einer solchen Familie bleiben, werden Kinder selten zu MENSCHEN. Und die Wahl ergibt sich: die "Familie" zu retten oder die Bedrohung für die Gesellschaft irgendwie zu minimieren und dem Kind vielleicht die Chance zu geben, ein MENSCH zu werden.
Ich nehme nicht an zu sagen, dass die Entfernung von Kindern aus der Familie ein wirksamer Weg ist, um Babyseelen zu retten. Der Grund für diese Situation liegt, wie Kollegen ausdrückten, im Bereich der Moral, der Aufrichtigkeit der Gesellschaft. Im Allgemeinen ist in der Arbeit von Vormundschaftsräten und anderen Regierungsbehörden, die für die Arbeit mit Familien und Kindern verantwortlich sind, seit langem alles klargestellt. Die Frage ist, ob alle menschlichen und materiellen Ressourcen des Staates beteiligt sind und ob er im Allgemeinen an solch fruchtbarer Arbeit interessiert ist.
 
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Ситуация противоречивая. С одной стороны можно осуждать органы опеки за ретивое исполнение своих обязанностей по лишению родительских прав, и утверждение коллег , что какие бы не были родители, они для своих детей самые родные, сам считаю правильным. Иногда существуют перегибы в работе попечительных советов, когда работают на результат в интересах своей статистики. Имеет место и коррупционный момент. Ведь можно и заработать на хорошем мальчугане с неблагополучной семьи, отдав его "порядочным" людям на воспитание.
Но с другой стороны дети находящиеся с родителями которые ведет аморальный образ жизни сами становятся опасными для общества. По опыту знаю какими жестокими они могут быть ввиду своей озлобленности, безнаказанности. В таких случаях ни профилактическая работа с родителями, ни карательные меры к ним, никаких результатов по позитивному формированию личности ребенка не дадут. А оставаясь в такой семье дети редко становятся ЛЮДЬМИ. И встает выбор : сохранить "семью" или каким то образом минимизировать угрозу обществу и возможно дать ребенку шанс стать ЧЕЛОВЕКОМ.
Я не берусь утверждать что изъятие детей из семьи эффективный способ по спасению детских душ. Причина данной ситуации, как высказались коллеги, лежит в области моральности, душевности общества. А вообще, в работе опекунских советов и других государственных структур, которые отвечают за работу с семьями и детьми, все давно прописано . Вопрос в том, задействованы ли все человеческие и материальные ресурсы государства и вообще, заинтересовано ли оно в такой плодотворной работе.
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Kollegen, und welche Stellen (ich meine staatliche) arbeiten derzeit nicht an einem Indikator ???? Ich denke, es wird schwierig sein, diese Frage zu beantworten. Die Frage der Kinder ist eine Frage für unsere gesamte GESELLSCHAFT.
 
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Коллеги, а какие органы (я имею ввиду государственные) в настоящее время работают не на показатель???? Я думаю, что трудно будет ответить на этот вопрос. Вопрос детей - это вопрос ко всему нашему ОБЩЕСТВУ.
A

Anonymous

Детективное агентство. Санкт-Петербург. Аргус. schrieb:
Die schrecklichen Zahlen unaufhaltsamer Statistiken erschrecken und blenden gleichzeitig: Fast 11.000 Menschen wurden in Russland erst im ersten Halbjahr 2011 der elterlichen Rechte beraubt. Nach Angaben des Innenministeriums wurden seit Jahresbeginn 45,5 Tausend Eltern im Land identifiziert und registriert, die ihrer Verantwortung bei der Erziehung von Minderjährigen nicht nachkamen. Wie vielen von ihnen das elterliche Recht entzogen wird, ist noch nicht bekannt. Und das mit der staatlichen Einstellung zur Priorität der Familienerziehung!

Kriminalberichte sind voll von schrecklichen Fällen grausamer Behandlung schlechter Eltern mit ihren Kindern. Darüber hinaus sind nicht immer Väter und Mütter bittere Trinker, wie allgemein angenommen wird. Leider verprügeln Jungen und Mädchen, wie vergeblich sie sich in „normal“ aussehenden Familien verspotten. Obwohl elterliche Grausamkeit (und Grausamkeit kann als völlige Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal des eigenen Kindes verstanden werden) meistens immer noch mit Alkohol oder Drogen zusammenhängt.
Laut soziologischen Studien, die Rosbalt zitiert, ist die häufigste Ursache für Kindesmissbrauch durch Eltern die schlechte Leistung ihrer Kinder in der Schule. Laut der Studie fühlen sich 87,4 Prozent der Moskauer Teenager in der Familie wohl, während 12,6 Prozent sich ungeschützt, überflüssig und für niemanden nutzlos fühlen. Nur 60 Prozent der Kinder sprechen von ihren Eltern über die Manifestationen von Liebe, Fürsorge und einer herzlichen Beziehung.
Vormundschafts- und Treuhandagenturen, die das Schicksal von Kindern überwachen müssen, treffen manchmal Entscheidungen über den Entzug der elterlichen Rechte, basierend auf der These "egal was passiert". Das heißt, es ist einfacher, das Kind von den Eltern wegzunehmen, bis etwas „Ernstes“ passiert, als es für eine lange Zeit irgendwie zu beeinflussen, die Situation in der Familie und zu Hause zu überwachen und so weiter. Hier ist ein typisches Beispiel, das von Pravda.Ru, Kandidat der Rechtswissenschaften, Mitglied der Internationalen Anwaltskammer, Igor Schmidt, beschrieben wurde:

„Letztes Jahr hatte ich die Möglichkeit, an einer sehr ungewöhnlichen Klage teilzunehmen. Die Vormundschaftsbehörden haben eine Klage wegen des Entzugs der elterlichen Rechte einer 29-jährigen alleinerziehenden Mutter, die in Wologda lebt, eingeleitet. Nach Angaben der Behörden wurde ihrer 11-jährigen Tochter von ihrer Mutter die angemessene Pflege entzogen Das Mädchen wurde oft allein gelassen und war schlecht in der Schule. Fünf Mal hintereinander überprüfte eine Sonderkommission diese Familie, kam nach Hause (Mutter und Tochter lebten in einem Schlafsaal), aber es war nur ein Mädchen zur Hand.

Sie begannen zu verstehen. Im Allgemeinen wurde die Mutter nicht im Alkoholismus gesehen, wurde nicht registriert, die Nachbarn hatten eine ziemlich hohe Meinung von ihr. Sie erklärte dem Gericht, warum sie abends oft nicht zu Hause ist - sie arbeitet an zwei Arbeitsplätzen, einer davon ist die zweite Schicht in der örtlichen Fabrik. Er versucht, mehr für seine Tochter zu verdienen, und das funktioniert, sorry, wie ein Pferd ...
Das Gericht beachtete die Argumente der Verteidigung und der elterlichen Rechte der jungen Frau immer noch nicht beraubt. Laut Statistik erfüllen die Gerichte im ganzen Land jedoch in 85 Prozent der Fälle die Ansprüche der Vormundschafts- und Vormundschaftsbehörden bezüglich des Entzugs der elterlichen Rechte! Das heißt, Eltern haben, obwohl aus irgendeinem Grund gestolpert, fast keine Gelegenheit, "auf die Beine zu kommen" und sozusagen ein neues Leben zu beginnen. Leider ist dies die Praxis ...

Basierend auf welchen Indikatoren kann ein Kind aus der Familie entfernt werden? Wenn Sie sich das ansehen, gibt es im Allgemeinen keine offiziellen, auf Papier verfassten, gesetzlich genehmigten Regeln oder Empfehlungen zu diesem Thema. Weder das Familiengesetzbuch noch das Bundesgesetz Nr. 48 "Über Vormundschaft" sprechen speziell darüber. Sie müssen jedoch zustimmen, dass es klare Kriterien geben muss, die den zuständigen Behörden einen bestimmten Aktionsalgorithmus geben! Aber sie sind nicht da.

Daher treffen die Vormundschaftsbehörden Entscheidungen nach eigenem Ermessen. Sehr oft steht leider nicht so sehr das Schicksal des Kindes im Vordergrund, sondern der Wunsch, sich vor Fehlern zu schützen. Eine solche Rückversicherung beeinträchtigt in keiner Weise den beruflichen Ruf von Vormundschaftsspezialisten. Aber das Gesetz bestraft für Fahrlässigkeit. "
Laut Statistiken des Apparats des Kommissars für Kinderrechte unter dem Präsidenten der Russischen Föderation, Pavel Astakhov, ist die Zahl der Kinder, deren Eltern die elterlichen Rechte entzogen wurden, seit 2008 um 11,1 Prozent gesunken. Ist es viel oder wenig? Das weiß niemand. Selbst wenn nur noch ein Kind ohne Eltern ist, ist dies für mich bereits eine universelle Trauer. Und allein hier in Moskau waren ein Jahr lang ohne Mütter und Väter mehr als 700 Kinder.

Auf dem IV. Kongress der Kommissare für die Rechte des Kindes, der kürzlich in Moskau stattfand, wurden in den Mitgliedsgruppen Russlands wilde Zahlen gehört, wonach Sie sich den Kopf schnappen: als hätten wir Kindern den Krieg erklärt. Nun, oder sie kämpfen gegen Kinder, ohne den Krieg zu erklären. Nur nach groben Schätzungen in den letzten 10 Jahren hat sich die Zahl der Pädophilen im Land drei- bis viermal erhöht und die Zahl der Sexualverbrechen gegen Kinder im Vergleich zu 2005 - fast 20! 44 Prozent der minderjährigen Internetnutzer wurden mindestens einmal sexuell belästigt.
Im Allgemeinen gehen auch nach sehr groben Schätzungen etwa 10 Millionen Kinder unter 14 Jahren regelmäßig ins World Wide Web. Für das unvollständige Jahr 2011 wurden laut Pavel Astakhov, der auf dem Kongress geäußert wurde, 4,9 Tausend Verbrechen gegen die sexuelle Integrität von Minderjährigen in Russland registriert. Mehr als tausend Kinder wurden schwer gesundheitlich geschädigt. Insgesamt wurden 48,1 Tausend minderjährige Russen Opfer krimineller Angriffe von Erwachsenen, von denen 723 starben.

Dem Kommissar zufolge wird das Problem der Frühwarnung vor Kindesmissbrauch in Familien in Russland, gelinde gesagt, nicht effektiv genug angegangen. Und der Entzug der elterlichen Rechte schlechter Eltern ist nur eine von vielen Möglichkeiten, um für die Rechte der Kinder zu kämpfen. Mutter oder Vater, was auch immer sie sind, bleiben immer noch die wichtigsten Menschen für die Kinder ...


Schockierende Statistiken, doppelt schockierend, dass dies unsere Zukunft ist.
In Russland wurde beschlossen, die ersten Babyboxen zu öffnen. Die erste Stadt wurde von Perm gewählt. Einerseits ist dies die beste Option, zumindest werden sie keine Mülltonnen werfen.
 
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Детективное агентство. Санкт-Петербург. Аргус. schrieb:
Страшные цифры неумолимой статистики пугают и ошарашивают одновременно: только за первое полугодие 2011-го года родительских прав в России лишили почти 11 тысяч человек. По данным МВД, с начала года в стране было выявлено и поставлено на учет 45,5 тысяч родителей, не исполняющих свои обязанности по воспитанию несовершеннолетних. Скольких из них лишат родительских прав, пока неизвестно. И это при государственной установке на приоритет семейного воспитания!

Криминальные сводки пестрят жуткими случаями жестокого обращения непутевых родителей со своими детьми. Причем не всегда папаши и мамаши горькие пьяницы, как принято думать. Увы, мальчишек и девчонок лупят почем зря, издеваются над ними и в "нормальных" с виду семьях. Хотя чаще всего родительская жестокость (а под жестокостью можно понимать и полное равнодушие к судьбе собственного ребенка) связана все-таки с алкоголем или наркотиками.
По данным социологических исследований, которые приводит Росбалт, чаще всего причиной жестокого обращения с детьми со стороны родителей становится плохая успеваемость их отпрысков в школе. Согласно исследованию, комфортно ощущают себя в семье 87,4 процента московских подростков, тогда как 12,6 процента чувствуют себя незащищенными, лишними, никому не нужными. О проявлениях любви, заботы, теплого отношения со стороны родителей говорят лишь 60 процентов детей.
Органы опеки и попечительства, которые обязаны следить за судьбами детей, порой принимают решения о лишении родительских прав, исходя из тезиса "как бы чего не вышло". То есть ребенка проще отнять у родителей, пока не случилось чего-нибудь "серьезного", чем как-то длительно воздействовать на них, следить за обстановкой в семье и в жилище и так далее. Вот показательный случай, о котором рассказал "Правде.Ру" кандидат юридических наук, член Международной ассоциации адвокатов Игорь Шмидт:

"В минувшем году мне довелось участвовать в весьма необычном судебном процессе. Органы опеки и попечительства инициировали судебный процесс о лишении родительских прав 29-летней матери-одиночки, жительницы Вологды. По мнению органов, ее 11-летняя дочь была лишена надлежащего ухода со стороны матери, девочка часто оставалась одна, плохо успевала в школе. Пять раз подряд специальная комиссия проверяла эту семью, приходила домой (мать с дочкой жили в комнате в общежитии), но "в наличии" была одна девочка.

Начали разбираться. В общем-то, мать в алкоголизме замечена не была, на учете не состояла, соседи были о ней достаточно высокого мнения. Она объяснила суду, почему вечерами ее часто не бывает дома — работает на двух работах, одна из них — это вторая смена на местном заводе. Старается побольше заработать для дочери, вот и работает, извините, как лошадь…
Суд внял доводам защиты и родительских прав молодую женщину все-таки не лишил. А ведь в целом по стране, как гласит статистика, суды удовлетворяют иски органов опеки и попечительства о лишении родительских прав в 85 процентахслучаев! То есть у родителей, пусть по каким-то причинам и оступившихся, почти нет возможности "встать на ноги" и начать, так сказать, новую жизнь. Увы, такова практика…

На основании каких показателей ребенок может изыматься из семьи? В общем-то, если разобраться, официальных, написанных на бумаге, законодательно утвержденных правил или рекомендаций по этому поводу нет. Не говорят об этом конкретно ни Семейный кодекс, ни Федеральный закон № 48 "Об опеке и попечительстве". А ведь все-таки, согласитесь, должны быть четкие критерии, которые бы давали соответствующим органам определенный алгоритм действий! Но их нет.

Поэтому органы опеки и попечительства принимают решения на свое усмотрение. Очень часто, к сожалению, во главе угла стоит не столько судьба ребенка, сколько желание обезопасить себя от ошибки. Подобные перестраховки никак не отражаются на профессиональном реноме специалистов опеки. А вот за недогляды закон карает".
В принципе, по статистике аппарата Уполномоченного по правам ребенка при президенте РФ Павла Астахова, численность детей, родители которых были лишены родительских прав, с 2008 года сократилась на 11,1 процента. Много это или мало? Да никто этого не знает. По мне, так даже если один-единственный ребенок останется без родителей, это уже горе вселенского масштаба. А тут в одной Москве за год без мам и пап остались более 700 малышей.

На прошедшем недавно в Москве IV съезде Уполномоченных по правам ребенка в субъектах России прозвучали дикие цифры, после осознания которых хватаешься за голову: словно войну детям у нас объявили. Ну, или ведут против детей боевые действия без объявления войны. Только по приблизительным подсчетам за последние 10 лет число педофилов в стране увеличилось в три-четыре раза, а количество преступлений сексуального характера в отношении детей по сравнению с 2005 годом — почти в 20! 44 процента несовершеннолетних пользователей Интернета хотя бы раз подвергались сексуальным домогательствам в сети.
А вообще, тоже по весьма приблизительным подсчетам, во всемирную паутину регулярно выходят около 10 миллионов детей в возрасте до 14 лет. За неполный 2011 год, по данным Павла Астахова, озвученных на съезде, в России было зарегистрировано 4,9 тысячи преступлений против половой неприкосновенности несовершеннолетних. Более тысячи детей получили тяжкий вред здоровью. Всего жертвами преступных посягательств со стороны взрослых стали 48,1 тысяч несовершеннолетних россиян, 723 из которых погибли.

По мнению уполномоченного, проблема раннего предупреждения фактов жестокого обращения с детьми в семьях в России решается, мягко говоря, недостаточно эффективно. И лишение родительских прав непутевых родителей — это лишь один из множества способов борьбы за права детей. Мать или отец, какие бы они не были, все равно остаются для ребятишек самыми главными людьми…


Шокирующая статистика, вдвойне шокирующая, что это наше будущее.
В России решено открыть первые Беби боксы. Первый город выбрали Пермь. С одной стороны это лучший вариант, хотя бы в мусорные ящики не будут кидать.

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Ja, das ist ein sehr ernstes Problem! Benötigen Sie dringend bestimmte Regierungsinstrumente!
 
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Да, это очень серьезная проблема! Срочно нужны определенные государственные инструменты!

Орлан

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Nur Eltern sind an allem schuld (und teilweise an der Gesellschaft).
 
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во всем виновны только родители(ну и частично общество)

seventeam

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The statistics are unambiguously scary. The question is: "What's next ?!"
 
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Статистика однозначно пугает. Выходит вопрос: "Что дальше?!"