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12 Christmas scams

Орлан

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Am Vorabend von Weihnachten und Neujahr verbringen immer mehr Menschen im Internet - sie kaufen Geschenke, planen Treffen mit ihren Familien und nutzen natürlich das Internet und das Mobile-Banking-System, um sicherzustellen, dass alle Pläne real sind.

Bevor Sie jedoch mit allen Vorbereitungen fortfahren, würde es den Benutzern nicht schaden, sich mit der von McAfee - 12 Christmas Scams zusammengestellten Liste vertraut zu machen:

1. Mobile Viren - Eine kürzlich vom 19. Oktober durchgeführte Umfrage der National Retail Federation ergab, dass 52,6% der Amerikaner mit einem Smartphone den Wunsch äußerten, dieses Gerät vor dem Urlaub zu verwenden - unabhängig davon, ob sie nach Waren, Gutscheinen suchen oder Geschenke kaufen. Viren, die auf mobile Geräte abzielen, sind auf dem Höhepunkt und Android-Smartphones sind dem größten Risiko ausgesetzt. McAfee verzeichnet einen Anstieg der Angriffe auf Android-Geräte um 76% in der zweiten Jahreshälfte 2011 (im Vergleich zur ersten Jahreshälfte), was diese Plattform zu einem führenden Anbieter von Virenangriffen macht.

Kürzlich wurde beispielsweise ein neuer Virus entdeckt, der auf QR-Codes abzielt, die Benutzer mit Smartphones scannen können, um nach lukrativen Einkäufen zu suchen oder einfach Informationen über Produkte zu erhalten, die Benutzer kaufen möchten.

2. Schädliche mobile Anwendungen - Solche Anwendungen sind so programmiert, dass sie ohne Wissen des Benutzers Informationen von Smartphones stehlen oder teure SMS senden. Gefährliche Anwendungen sind normalerweise kostenlos und verstecken sich in unterhaltsamen Anwendungen (Spielen). Im vergangenen Jahr haben beispielsweise 4,6 Millionen Benutzer von Android-Smartphones eine verdächtige Anwendung heruntergeladen, mit der Benutzerdaten gesammelt und nach China gesendet wurden.

3. Täuschende Facebook-Anzeigen und -Wettbewerbe - Wer möchte in den Ferien keinen Preis oder kein Geschenk gewinnen? Leider wissen Cyberkriminelle, dass dies sehr verlockend ist, und deshalb wird Facebook mit verschiedenen Werbeaktionen und Wettbewerben überflutet, bei denen tatsächlich nur persönliche Informationen gesammelt werden.

Einer der jüngsten Betrügereien war die Werbung für Freikarten, die erst nach dem Ausfüllen vieler Fragebögen mit persönlichen Informationen erhältlich waren.

4. Gefälschte Antivirenprogramme - Gefälschte Antivirenprogramme zwingen den Benutzer zu der Annahme, dass sein Computer in Gefahr ist oder bereits infiziert ist, und laden ein kostenpflichtiges Antivirenprogramm herunter. Dies ist eine der häufigsten und gefährlichsten Bedrohungen, da täglich etwa eine Million Benutzer Zeugen davon sind. Laut McAfee machten gefälschte Links-Viren im Oktober 2010 23% der Gesamtzahl gefährlicher Links im Internet aus. In letzter Zeit hat diese Zahl jedoch zugenommen.

5. Urlaub Bildschirmschoner - Eine gute Urlaubsstimmung zu Hause oder bei der Arbeit ist eine lustige Idee, aber seien Sie vorsichtig. Ein neuer Bildschirmschoner mit Santa, der verspricht, "mit Santa in 3D zu fliegen", ist böswillig. Urlaub Klingeltöne und Postkarten können ebenfalls schädlich sein.

6. Virus für Mac - Bis vor kurzem fühlten sich Mac-Benutzer vor Sicherheitsbedrohungen ziemlich geschützt, da sie stärker auf PCs ausgerichtet waren. Angesichts der wachsenden Beliebtheit von Apple-Produkten für den geschäftlichen und privaten Gebrauch entwickeln Cyberkriminelle neue Viren, die nur auf Mac-Benutzer abzielen. Laut McAfee gab es Ende 2010 5.000 Viren für den Mac, und diese Zahl steigt jeden Monat um 10%.

7. Urlaubs-Phishing - Cyberkriminelle wissen, dass die meisten Menschen an Feiertagen beschäftigt sind. Daher senden sie Briefe oder Nachrichten aus, in der Hoffnung, dass die Empfänger den Betrug nicht bemerken und persönliche Informationen weitergeben.

8. Online-Gutscheine - 63% der Käufer suchen nach Gutscheinen, mit denen Sie beim Kauf Geld sparen können. NRF-Daten (19. Oktober 2011) zeigten, dass Kunden ihre Smartphones (17,3%) und Tablets (21,5%) verwenden, um nach Gutscheinen zu suchen. Sie müssen jedoch vorsichtig sein, da Gauner wissen, dass sie durch die Bereitstellung eines Online-Gutscheins wichtige persönliche Informationen erhalten können.

9. Betrug mit Testkäufern - Testkäufer sind Personen, die dafür bezahlt werden, Waren in Geschäften zu kaufen und ihr Feedback zu hinterlassen. Leider nutzen Betrüger diese Idee, um persönliche und finanzielle Informationen zu erhalten. In letzter Zeit ist SMS weit verbreitet, bei dem Sie eingeladen werden, Mystery Shopper zu werden (Zahlung von 50 US-Dollar pro Stunde). Wenn Sie damit einverstanden sind, wird die Nummer angegeben, die Sie anrufen müssen, um die Details zu besprechen. Während des Gesprächs wird das Opfer nach persönlichen Informationen gefragt, einschließlich einer Kreditkartennummer und eines Bankkontos.

10. "Operation Wrong" -E-Mail - Viele Menschen reisen in den Ferien, daher ist es nicht verwunderlich, dass Gauner auf die Idee kamen, böswillige E-Mails zu versenden, in der Hoffnung, den begehrten Klick zu erhalten. Kürzlich hat ein Betrüger im Namen eines Hotels E-Mails mit der Meldung gesendet, dass die Kreditkarte des Empfängers einen "falschen Vorgang" hatte. Dann wurde ein spezielles Formular beigefügt, das ausgefüllt werden musste. Beim Öffnen trat der Virus automatisch in den Computer ein.

11. Nicht vorhandenes Geschenk - Jedes Jahr erscheinen „heiße“ Geschenke in den Verkaufsregalen, z. B. Spielzeug oder Geräte, die zu Beginn der Saison ausverkauft waren. Und wenn das Geschenk "heiß" ist, erhöht nicht nur der Verkäufer den Preis, sondern der Gauner beginnt mit der Aktion und Werbung für solche Waren, auch wenn diese nicht verfügbar sind. Daher können Käufer für einen nicht vorhandenen Artikel bezahlen.

12. Der Betrug "Ich bin weit weg von zu Hause" - Es ist sehr gefährlich, Informationen darüber zu veröffentlichen, dass Sie Ferien nicht zu Hause in sozialen Netzwerken verbringen werden. Wenn jemand, der Sie nicht persönlich kennt, diese Aufzeichnung sieht, kann er entscheiden, dass die Zeit gekommen ist, in der Sie ausgeraubt werden können. Darüber hinaus kann Ihre Adresse mithilfe einer Schnellsuche leicht gefunden werden.
Nach Materialien: xakep.ru
 
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В преддверии Рождества и Нового года все большее количество людей проводят в интернете – покупая подарки, планируя встречи с семьей и, конечно же, используя системы интернет и мобильного банкинга для того, чтобы убедиться, насколько в материальном плане все задуманное реально.

Но прежде чем приступить ко всем приготовлениям, пользователям не помешало бы ознакомиться со списком, составленным компанией McAfee - "12 рождественских афер":

1. Мобильные вирусы – Недавний опрос National Retail Federation, от 19-го октября, показал, что 52,6% американцев, у которых есть смартфон, выразили желание использовать это устройство для предпраздничных целей – будь то поиск товаров, купонов или приобретение подарков. Вирусы, нацеленные на мобильные устройства, находятся на пике активности, а наибольшему риску подвергаются смартфоны Android. McAfee ссылается на 76% рост атак на устройства Android во второй половине 2011 (в сравнении с первой половиной), что выводит эту платформу в лидеры в плане вирусных атак.

Например недавно был обнаружен новый вирус, который нацелен на QR-коды, которые пользователи могут сканировать с помощью смартфонов для поиска выгодных покупок или просто для получения информации о товарах, которые пользователи желают приобрести.

2. Вредоносные мобильные приложения – Такие приложения запрограммированы для кражи информации со смартфонов или отправки дорогостоящих СМС без ведома пользователя. Опасные приложения обычно бесплатны и прячутся в развлекательных приложениях (играх). К примеру, в прошлом году 4,6 миллионов пользователей смартфонов Android скачали подозрительное приложение, которое собирало и отправляло данные о пользователях в Китай.

3. Обманные рекламы и конкурсы Facebook – Ну кто не хочет выиграть какой-то приз или подарок в период праздников? К сожалению киберпреступники знаю, что это очень заманчиво и именно поэтому заполонили Facebook различными акциями и конкурсами, которые на самом деле лишь собирают личную информацию.

Одна из недавних афер заключалась в рекламе бесплатных авиабилетов, которые можно было получить только после заполнения многих анкет личной информацией.

4. Поддельные антивирусные программы – Поддельные антивирусы вынуждают пользователя думать, что их компьютер в опасности – или уже заражен – и скачивать платный антивирус. Это одна из наиболее частых и опасных угроз на сегодняшний день, потому что каждый день около одного миллиона пользователей являются ее свидетелями. В октябре 2010, по данным McAfee, ссылки поддельные вирусы составляли 23% от общего числа опасных ссылок в интернете, но в последнее и это количество увеличилось.

5. Праздничные скринсейверы – Хорошее праздничное настроение в доме или на работе – веселая идея, но будь осторожен. Недавний скринсейвер с Сантой, который обещает "полет вместе с Сантой в 3D", является вредоносным. Праздничные рингтоны и открытки также могут быть вредоносными.

6. Вирус для Mac – До недавнего времени пользователи Mac чувствовали себя достаточно защищенными от угроз безопасности поскольку те, в большей степени, были нацелены на ПК. Но в условиях растущей популярности продуктов Apple как для бизнес, так и для личного использования, киберпреступники разрабатывают новые вирусы, которые нацелены только на пользователей Mac. Согласно McAfee, в конце 2010 насчитывалось 5 000 вирусов для Mac, и с каждым месяцем это число увеличивается на 10%.

7. Праздничный фишинг – Киберпреступники знают, что большинство людей заняты в праздничные дни, поэтому они рассылают письма или сообщения, празднично их оформив, в надежде, что получатели не заметят обмана и поделятся личной информацией.

8. Онлайн-купоны – 63% покупателей находятся в поисках купонов, которые помогут сэкономить на покупках. Данные NRF (19 октября, 2011) показали, что покупатели используют свои смартфоны (17,3%) и планшеты (21,5%) для поиска купонов. Но нужно быть осторожными, поскольку жулики знают, что предоставляя онлайн-купон они взамен могут получить важную личную информацию.

9. Афера Тайного покупателя – Тайные покупатели – люди, которым платят за то, что они покупают товар в магазинах и оставляют свои отзывы. К сожалению, мошенники используют и эту идею, чтобы получить персональную и финансовую информацию. В последнее время распространены СМС, в которых тебе предлагается стать тайным покупателем (оплата 50 долларов в час), и если ты соглашаешься – указывается номер, по которому нужно позвонить для обсуждения деталей. В ходе разговора у жертвы спрашивают личную информацию, включая номер кредитной карты и банковского счета.

10. Электронное письмо "Неправильная Операция" - Многие люди путешествуют во время праздников, поэтому неудивительно, что жулики придумали рассылать вредоносные электронные письма, надеясь получить заветный клик. Недавно один мошенник рассылал электронные письма от лица какой-либо гостиницы с сообщением, что с кредитной картой получателя произошла "Неправильная операция". Далее прилагалась специальная форма, которую необходимо было заполнить. При ее открытии вирус автоматически проникал в компьютер.

11. Несуществующий подарок - Каждый год на прилавках магазинов появляются "горячие" подарки, типа игрушек или устройств, которые были раскуплены в начале сезона. И когда подарок "горячий", не только продавец повышает цену, но и жулик начинает акцию и рекламу такого товара даже если его нет в наличии. Поэтому покупатели могут заплатить за несуществующий предмет.

12. Афера "Я далеко от дома" - Публиковать информацию о том, что ты собираешься провести праздники не дома, в социальных сетях очень опасно. Если кто-то из тех, кто не знает тебя лично, увидит эту запись, он может решить, что настал тот момент, когда тебя можно ограбить. Более того, твой адрес легко можно найти с помощью быстрого поиска.
По материалам: xakep.ru

Частный детектив. Владивосток.

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Vielen Dank ! Interessant! :) :)
 
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Спасибо ! Интересно ! :)

Саратов-Алиби

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Danke, nimm eine Notiz.
 
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Спасибо, берем на заметку.
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Dreizehn Betrug


NOVOSIBIRSK, 29. Dezember - RIA Novosti, Maxim Koshmarchuk. Drei nicht identifizierte Männer in Anzügen des Weihnachtsmanns haben am Mittwochabend einen bewaffneten Angriff auf ein Pfandhaus in Nowosibirsk durchgeführt, 160 Goldgegenstände abgefeuert und abtransportiert, teilte der regionale Befehlshaber des russischen Innenministeriums am Donnerstag mit.

„Gestern wurde im Bezirk Kalinin ein bewaffneter Angriff auf ein Pfandhaus verübt. Gegen 17.15 Uhr betraten drei nicht identifizierte Männer in Weihnachtsmannkostümen und -masken das Pfandhaus in der Bohdan Khmelnitsky-Straße und drohten dem Besitzer des Hauses mit einer Waffe verschiedene Goldgegenstände in Höhe von 160 Stück “, heißt es in der Erklärung. In diesem Fall wird der Gesamtwert des gestohlenen nicht angegeben.

Die Agentur stellt fest, dass die Angreifer vermutlich mit einem Jagdgewehr bewaffnet waren. Sie feuerten vier Schüsse ab, um einzuschüchtern.

Im Pfandhaus gab es einen Alarmknopf, den der Verkäufer jedoch nur verwenden konnte, wenn die Kriminellen verschwunden waren. Daher war es nicht möglich, die Angreifer bei der Verfolgung festzuhalten, stellt das regionale Hauptquartier des russischen Innenministeriums fest. Die Ermittler beschlagnahmten am Tatort unter anderem ein Video einer im Raum installierten Überwachungskamera.

Die Polizei eröffnete einen Fall gemäß Artikel 162 Teil 2 des Strafgesetzbuchs der Russischen Föderation (Raubüberfall durch eine Gruppe von Personen, die Waffen benutzen), dessen Sanktion eine Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren vorsieht.

Vor einem Jahr ereignete sich in Nowosibirsk vor Neujahr ein ähnlicher Vorfall: Ein als Weihnachtsmann gekleideter Mann raubte ein Geschäft aus. Er stahl ungefähr 5,5 Millionen Rubel, wurde aber auf der Straße festgehalten. Im September dieses Jahres wurde er von einem Gericht zu vier Jahren Gefängnis verurteilt.

Weitere Details: [DLMURL = "https://news.mail.ru/inregions/siberian/54/7724604/?frommail=1"] https://news.mail.ru/inregions/siberian/ ... frommail = 1 [/ DLMURL]
 
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ТРИНАДЦАТАЯ АФЕРА


НОВОСИБИРСК, 29 дек — РИА Новости, Максим Кошмарчук. Трое неизвестных в костюмах Дедов Морозов совершили вооруженное нападение на ломбард в Новосибирске в среду вечером, устроили стрельбу и унесли 160 золотых изделий, сообщает в четверг областной главк МВД РФ.

«Вчера в Калининском районе было совершено вооруженное нападение на ломбард. Около 17.15 в помещение ломбарда на улице Богдана Хмельницкого вошли трое неизвестных в костюмах и масках Деда Мороза и, угрожая хозяину заведения ружьем, завладели различными золотыми изделиями в количестве 160 штук», — говорится в сообщении. При этом не уточняется общая стоимость украденного.

Ведомство отмечает, что нападавшие были вооружены, предположительно, охотничьим ружьем. Они сделали четыре выстрела для «устрашения».

В ломбарде была кнопка «тревожной сигнализации», однако воспользоваться ею продавец смог только тогда, когда преступники скрылись, поэтому задержать нападавших по горячим следам не удалось, отмечает областной главк МВД РФ. Следователи изъяли на месте преступления в числе прочих улик запись с камеры видеонаблюдения, установленной в помещении.

Полиция возбудила дело по части 2 статьи 162 УК РФ (разбой, совершенный группой лиц с применением оружия), санкция которой предусматривает до десяти лет лишения свободы.

Год назад в Новосибирске перед Новым годом произошел похожий случай: переодетый в костюм Деда Мороза человек ограбил магазин. Он похитил около 5,5 миллиона рублей, но был задержан на улице. В сентябре этого года суд приговорил его к четырем годам лишения свободы в колонии.

Подробнее: [DLMURL="https://news.mail.ru/inregions/siberian/54/7724604/?frommail=1"]https://news.mail.ru/inregions/siberian/ ... frommail=1[/DLMURL]

ТИМУР

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Danke für den Artikel, sehr informativ.
 
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Спасибо за статью, очень познавательно.

Частный детектив. Панда. Краснодар.

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Danke, interessanter Artikel.
 
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Спасибо, интересная статья.