Article 245 of the Criminal Code of the Russian Federation (dog hunters)

[Частный детектив ОДБ. Новосибирск.]

Interessiert an der Praxis von 245 Art. Strafgesetzbuch der Russischen Föderation. (Tiermisshandlung)

die sogenannte Hundejäger ([DLMURL = "https://ru.wikipedia.org/wiki/%C4%EE%E3%F5%E0%ED%F2%E5%F0%FB"] https://ru.wikipedia.org/ wiki /% C4% EE% E3% ... 2% E5% F0% FB [/ DLMURL]) sind jetzt ziemlich aktiv bei der Beseitigung streunender Hunde.
Sie tauschen Erfahrungen aus, einschließlich Über das Internet sprechen die Tricks der Ausrottung von Hunden über Tierlebensräume. Hundejäger jagen in der ganzen Stadt. Meistens mit starker Pneumatik bewaffnet und giftige Fleischstücke verstreut ... gibt es Präzedenzfälle für die Vergiftung von Haushunden ...

Links zum Thema Hundejäger:

https://news.ngs.ru/more/83811/
https://news.ngs.ru/more/85990/

Ich möchte eine Evidenzbasis zu diesem Thema aufbauen, um ein Verfahren zu 245 Teil 2 einzuleiten. Ihre Ratschläge, Meinungen sind interessant ...

 

[Матушкин Андрей Николаевич]

Danke für das Thema.

 

[Oberon]

Etwas, das ich nicht verstehen kann. In PM ganztägige Beiträge zum Thema Hundejäger, und das Thema selbst besteht aus 2 Nachrichten? :? Was ist der Haken? Und wo der Rest?

 

[Матушкин Андрей Николаевич]

Der Rest ist in PM.

 

[Частный детектив ОДБ. Новосибирск.]

Ein weiterer interessanter Punkt stellt sich heraus. Diese Bürger verwenden vergiftete Köder, starke Pneumatik und städtische Schusswaffen (Es gab einen Präzedenzfall, in dem fast vor den Augen des Kindes ein Hund erschossen wurde, der später starb ...) - (als Teil einer Gruppe durch vorherige Verschwörung .......) - wie Sie denken, kann er irgendwie qualifiziert werden, außer durch 245 des Strafgesetzbuches? 210 CC zieht leider nicht, obwohl hbz .....

 

[Адвокат]

Leider ist Art. 245 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation, das die Haftung für Tierquälerei vorsieht, wird in der Praxis selten angewendet, und milde Sanktionen haben nicht die notwendige einschränkende Wirkung auf Sadisten.
Ich glaube jedoch, dass die Gesellschaft diesem Übel begegnen sollte. Ich unterstütze voll und ganz Ihren Wunsch, an einer so edlen Sache teilzunehmen, und werde versuchen, im Einklang mit meinen bescheidenen Möglichkeiten zu helfen.

Trotz der Tatsache, dass in der Russischen Föderation die Handlungen, für die eine strafrechtliche Verantwortlichkeit vorgesehen ist, kodifiziert sind, ziehen es die Ermittlungs-, Ermittlungs- und Gerichtsgremien vor, wenn Entscheidungen getroffen werden, die sich an der bereits etablierten Rechtspraxis orientieren, d. H. tatsächlich Präzedenzfälle verwenden, weil Niemand möchte für eine falsche Entscheidung verantwortlich gemacht werden.

Aus diesem Grund mögen Ermittlungs-, Ermittlungs- und Gerichtsgremien keine Fälle, in denen eine kleine Rechtspraxis entwickelt wurde, weil In diesem Fall sind sie gezwungen, Präzedenzfälle zu setzen.

In Fällen von Tierquälerei ist nur die Tatsache wichtig, dass ein Strafverfahren eingeleitet wird, aber auch, dass ein Schuldspruch gefällt wird.

Daher ist es notwendig, die Taktik zur Identifizierung solcher Verbrechen und zur sorgfältigen Festlegung von Beweisen auf der Grundlage der strengen Einhaltung des Gesetzes sorgfältig zu untersuchen.

Ich entschuldige mich im Voraus für weitere ausführliche Erklärungen der Anzeichen eines Verbrechens, aber ohne ein klares Verständnis darüber, welche Beweise und auf welche Weise zu sammeln sind, helfen Links zu bestimmten Präzedenzfällen wenig, weil Der Nachweis muss den Grundsätzen der Rechtmäßigkeit, Notwendigkeit, Zulässigkeit und Hinlänglichkeit entsprechen.

Beweise, die gegen geltendes Recht verstoßen, können daher nicht die Grundlage der Anklage sein und müssen für unzulässig erklärt werden, auch wenn sie unbestreitbar die Schuld der Person bestätigen, die die rechtswidrige Handlung begangen hat.

 

[Адвокат]

Als nächstes analysieren wir die Anzeichen eines Verbrechens, dessen Beweise gesammelt werden müssen, um eine Person strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen.

Artikel 245 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation. Tiermisshandlung
1. Grausame Behandlung von Tieren, die zu deren Tod oder Verstümmelung führen, wenn diese Handlung aus Hooligan-Motiven oder aus egoistischen Motiven oder mit sadistischen Methoden oder in Gegenwart von Minderjährigen begangen wurde, -
2. Dieselbe Handlung, die von einer Personengruppe, einer Personengruppe durch vorherige Verschwörung oder einer organisierten Gruppe begangen wurde,

1. Gegenstand des Verbrechens - Öffentliche Moral, die die unmenschliche Haltung gegenüber Tieren verurteilt. In Übereinstimmung mit Art. 137 des Bürgerlichen Gesetzbuches der Russischen Föderation: "Tierquälerei ist entgegen den Grundsätzen der Menschheit bei der Ausübung von Gesetzen nicht erlaubt."

2. Die objektive Seite:
Auf der objektiven Seite liegt ein Verbrechen vor, wenn die grausame Behandlung von Tieren zu deren Tod oder Verletzung führte und begangen wurde, wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt war: aus Hooligan-Motiven; mit sadistischen Methoden; in Anwesenheit eines Minderjährigen.

a) Handlungen - Tierquälerei:
Grausame Behandlung besteht in einer rücksichtslosen Haltung, der Qual von Tieren oder dem Spott über Tiere, die den Tieren Leiden verursachen. Es kann ausgedrückt werden in:
- systematische oder anhaltende Zufügung von Schmerzen beim Tier (Schlagen, Schlagen), Schädigung der Gesundheit des Tieres (z. B. Verletzung, Selbstverstümmelung des Tieres), unmenschliche Haftbedingungen (bei Frost oder Hitze, Unterbringung an einem eindeutig ungeeigneten Ort, an dem das Tier leidet), längerer Entzug seine Nahrung oder Wasser usw.;
- Durchführung verschiedener Arten von Kämpfen zwischen Tieren (z. B. Hundekämpfe, Hahnenkämpfe), die zum Tod oder zur Verstümmelung von Tieren führen;
- Durchführung von Forschung, Ausbildung und Schulung von Tieren, die mit ihrer Qual verbunden sind;
- Die Jagd mit Werkzeugen, Mitteln (der Einsatz von Pestiziden, Jagdgruben, Schüssen, Gasen, die Installation von Klammern, Hinterschneidungen usw.) und die Methoden, mit denen Tiere verletzt werden, verursachen schweres körperliches Leiden und gelten als Tierquälerei () Das Gesetz der Russischen Föderation "Über die Tierwelt" 1995). In solchen Fällen muss die Straftat auf der Grundlage von Art. Qualifiziert werden. 245 und 258 des Strafgesetzbuches.

Es gibt ein Zeichen von Grausamkeit, wenn Folter, Folter oder Spott des Opfers vor dem Entzug des Lebens oder während des Mordes gegen das Tier begangen wurden oder wenn der Mord auf eine Weise begangen wurde, die dem Täter bekannt ist, um dem Tier besonderes Leid zuzufügen (eine große Anzahl von Körperverletzungen zu verursachen, indem er schmerzhaft handelt Gift, lebendiges Brennen, längerer Mangel an Nahrung, Wasser usw.).
Die bloße Tatsache, dass ein Tier nach diesem Artikel zur Rechenschaft gezogen werden muss, reicht nicht aus. Zum Beispiel führten Journalisten vor einigen Jahren in St. Petersburg eine journalistische Untersuchung durch, nach deren Ergebnissen in den Medien berichtet wurde, dass asoziale Bewohner Katzen und Hunde töteten, die Fleisch aus Kuchen und anderem Fast Food herstellten, und unter dem Deckmantel von Fleisch auf den Stadtmärkten verkauften Fleisch von Tieren von Fleischrassen (Kaninchen, Lamm). Der Bericht enthielt farbenfrohe Aufnahmen einer Wohnung, in der unglückliche Tiere getötet und geschlachtet wurden. Aber leider ... Die Staatsanwaltschaft gab nicht einmal die Erlaubnis, ein Strafverfahren einzuleiten, weil Ich habe keines der Anzeichen eines Verbrechens gesehen, nämlich: Tierquälerei. Es gab keine Hinweise darauf, dass die grausame Methode angewendet wurde, um die Tiere zu töten, d.h. Das Tier wurde vor dem Tod gequält.

Wenn wir eine Analogie zur Qualifikation besonderer Grausamkeit in Fällen des Mordes an einer Person geben, wird der Mord in der Rechtspraxis nicht als mit besonderer Grausamkeit begangen anerkannt, nur weil das Opfer in mehreren Wunden getötet wurde.
Daher stimmte die Justizbehörde des Obersten Gerichtshofs der Russischen Föderation den Argumenten der Beschwerde des Beschwerdeführers nicht zu, dass der Mord an S. mit besonderer Grausamkeit begangen wurde, da die Zufügung einer Vielzahl von Körperverletzungen keine Grundlage für die Qualifizierung der Handlungen des Täters gemäß Absatz „d“ h darstellt. 2 EL. 105 des Strafgesetzbuches. Es muss festgestellt werden, dass der Schuldige, der dem Opfer viele Körperverletzungen zufügte, erkannte, dass dies ihm besondere Qualen und Leiden verursachte. Das Gericht hat solche Daten zu den Ermordeten nicht ermittelt. Darüber hinaus wurden, wie aus dem Abschluss der forensischen Untersuchung hervorgeht, S. nur zwei Stichwunden am Hals zugefügt, die zum Tod des Opfers führten. Die verbleibenden Körperverletzungen (Kratzer auf der Brust und Blutergüsse an Händen und Kopf) des Sachverständigen werden als geringfügige Körperverletzungen eingestuft, die die Gesundheit des Opfers nicht beeinträchtigten. Wenn keine Umstände vorliegen, die darauf schließen lassen, dass das Opfer gefoltert wurde, weisen sie nicht auf besondere Grausamkeiten bei den Handlungen der verurteilten Person hin (BVS RF. 1999. 1999) N 10, S. 7).

b) Folgen - Tod oder Verletzung eines Tieres:
Der Tod des Tieres ist mit seiner Tötung und der Verletzung verbunden - mit schwerwiegenden Schäden (z. B. Augenentzug).
Das eindeutige Konzept der "Verletzung" existiert nicht, es gibt erfreuliche Definitionen dieses Begriffs:
1) S.I. Ozhegov definiert Verstümmelung als Verwundung, Verstümmelung.
2) Art der "schweren Körperverletzung".
3) Körperverletzung durch Verletzungen verursachen.
"Verstümmelung" ist nicht identisch mit dem Konzept der "Gesundheitsstörung" und impliziert Selbstverstümmelung, Verlust seiner Funktionen durch das Organ, Verlust des Organs selbst sowie Verwundung, Zerstörung der gesamten Haut oder eines Teils davon, Zupfen einer beträchtlichen Anzahl von Federn usw. Wenn infolge von Tierquälerei nur seine Gesundheitsstörung aufgetreten ist (er ist zum Beispiel lange krank), dann im Sinne von Art. 245 des Strafgesetzbuches ist die strafrechtliche Verantwortlichkeit des Täters ausgeschlossen (kein Tod oder Verletzung), was unserer Meinung nach ein Nachteil dieses Artikels ist.

c) ein Kausalzusammenhang zwischen diesen Handlungen und Konsequenzen
Es muss ein Kausalzusammenhang zwischen der Handlung (Handlung oder Untätigkeit) und dem Tod oder der Verletzung des Tieres hergestellt werden. Dies bedeutet, dass der Tod oder die Verletzung eines Tieres mit einem internen Gesetz aus den Handlungen (Untätigkeit) der Schuldigen resultieren sollte, dh notwendig sein muss und nicht aus deren zufälliger Folge.
Wenn zum Beispiel Experten Herzinsuffizienz als Todesursache angeben, dann die Tatsache des Todes des Tieres, um die Person strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen, zum Beispiel, weil sie unmittelbar vor dem Tod des Tieres aus einer traumatischen Waffe geschossen wurde. Es muss nachgewiesen werden, dass das Herz-Kreislauf-System infolge des Schusses eine Fehlfunktion hatte, die den Tod des Tieres verursachte.

d) Methode - mit sadistischen Methoden oder in Anwesenheit von Minderjährigen.
Sadistische Methoden - Dies sind schmerzhafte Methoden zur Behandlung von Tieren, die ihnen besonderes Leid verursachen, raffinierte Methoden zur Verspottung von Tieren sowie deren schmerzhafte Tötung, Selbstverletzung oder Folter, wenn die schuldige Person die Qual des Tieres gerne beobachtet.
Zum Beispiel:
- Folter
- Strangulation
- systematisches Schlagen,
- zahlreiche leichte Verletzungen verursachen,
- Feuereinwirkung (Verbrennung eines lebenden Tieres),
- andere ähnliche Handlungen, die dem Tier besondere Schmerzen oder Leiden verursachen (Enthäuten von einem lebenden Tier, Begraben eines lebenden Tieres),
usw. Foltermethoden.

Unter Minderjährige als Zeuge Dieses Verbrechen gilt als minderjährig unter 14 Jahren.
In Gegenwart von Minderjährigen begangene Gewalt wirkt sich auf die Entwicklung ihrer tief liegenden Instinkte aus und kann als Modell für eine unmenschliche Haltung gegenüber "unseren kleineren Brüdern", Sadismus und Grausamkeit dienen.
Daher ist es wichtig, nicht nur die tatsächliche Anwesenheit von Minderjährigen zu beweisen, sondern auch deren Bewusstsein für das Wesentliche des Geschehens und das Verständnis, dass Gewalt gegen das Tier ausgeübt wird. Andernfalls gibt es kein Corpus Delicti, da in einer solchen Situation das Bewusstsein und die moralischen Prinzipien der Persönlichkeitsbildung des Kindes nicht beeinträchtigt werden. Beispielsweise weiß ein Baby nicht, was passiert, oder das Kind ist verrückt, schläft, sieht nicht und hört nicht, was passiert usw.
Um diesen Umstand zu beweisen, ist es ratsam, ein Zertifikat von einem Psychologen oder Psychiater zu erhalten, an den sich die Eltern im Zusammenhang mit den Erfahrungen eines Kindes gewandt haben, das Grausamkeit gesehen hat. Eltern dieses Kindes können verlangen, dass ihrem Kind in diesem Fall der Opferstatus zuerkannt wird, und sie - seine gesetzlichen Vertreter. Infolgedessen haben sie das Recht, die Erstattung von Kosten für die Wiederherstellung der Psyche des Kindes und die Entschädigung für den ihm zugefügten moralischen Schaden zu verlangen. Jene. Dank solcher Maßnahmen kann die zumindest materielle Verantwortung von Personen, die solche unmenschlichen Verbrechen begehen, zunehmen.

3. Gegenstand der Straftat - eine gesunde Person über 16 Jahre alt.

4. Die subjektive Seite gekennzeichnet durch direkte oder indirekte Absicht.
Schuldig bewusst, dass sie missbraucht wird mit einem Tier sieht die Möglichkeit oder Unvermeidlichkeit voraus sein Tod oder seine Verletzung und will zufügen solche Folgen (direkte Absicht) entweder gibt bewusst zu ihre Offensive auch kümmert sich nicht darum (indirekte Absicht).

Das Vorhandensein eines im Gesetz festgelegten Motivs ist ein zwingendes Zeichen für die subjektive Seite der Straftat.
Hooligan-Motive - Wenn der Schuldige Grausamkeit gegenüber dem Tier zeigt und sein Verhalten damit allgemein anerkannten Normen der Moral, Moral, Beziehungen zwischen Menschen und Einstellungen gegenüber Tieren gegenüberstellt, zeigt er eine klare Missachtung der allgemein anerkannten Verhaltensregeln, reagiert nicht auf Kommentare anderer und versucht, seine Handlungen zu unterdrücken.
Egoistische Motive bedeutet den Wunsch, materielle Vorteile für sich selbst oder andere zu erzielen, um die Kosten für die Wartung und Behandlung zu senken.
Egoistische Motive sind charakteristisch, wenn Kämpfe zwischen Tieren organisiert werden, wenn Zuschauer belastet werden oder Wetten auf den Gewinner angenommen werden.
Grausames Töten von Tieren, um Hüte zu nähen oder Fleisch als Nahrung zu verwenden.

Artikel 245 Teil 2 des Strafgesetzbuchs der Russischen Föderation sieht eine erhöhte Verantwortung für dieselbe Handlung vor. von einer Gruppe von Personen durch vorherige Verschwörung begangen oder eine organisierte Gruppe (wie in anderen Fällen werden diese Zeichen gemäß Artikel 35 Teil 2 und 3 des Strafgesetzbuchs der Russischen Föderation verstanden).
Der Nachweis dieses qualifizierenden Attributs ermöglicht es den Tätern, eine strengere Verantwortung zu übernehmen.
Daher ist es sinnvoll, Beweise dafür zu sammeln, dass die Person:
- zu den Standorten von Hundejägern gegangen sind und dort vereinbart haben, koordinierte Maßnahmen zur unmenschlichen Behandlung von Tieren durchzuführen;
- sonst in eine Verschwörung eingetreten.

In manchen Fällen Das Tier ist Eigentum jeder Person . Gemäß Artikel 137 des Bürgerlichen Gesetzbuchs der Russischen Föderation werden Tiere als Gegenstände von Eigentumsrechten anerkannt und die allgemeinen Eigentumsregeln werden auf sie angewendet, sofern das Gesetz oder andere Rechtsakte nichts anderes vorsehen.
In solchen Situationen schädigt eine grausame Behandlung des Tieres, die zu seinem Tod oder seiner Verletzung führt, zwei Gegenstände: das Verhältnis von Moral und Eigentumsverhältnissen, und daher, wenn es Anzeichen von Corpus Delicti gibt, die in Art. 4 vorgesehen sind. 167 und 245 des Strafgesetzbuches wird ihre ideale Kombination stattfinden.
In dieser Hinsicht zum Beispiel Brandstiftung einer Scheune, eine Scheune, in der Haustiere gehalten werden, und ihre Zerstörung fällt unter die Zeichen der Kunst. 245 und h. 2 Artikel 167 des Strafgesetzbuches.

Wenn bei der Anwendung der allgemein gefährlichen Methode der Tierquälerei die Handlungen des Täters, die eine Gefahr darstellen, die Person oder anderes Eigentum zu schädigen, Es ist sinnvoll, die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, den Schuldigen unter andere Artikel des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation zu bringen zum Beispiel gemäß Artikel 213 des Strafgesetzbuchs.

 

[Адвокат]

Gerichtsurteile wegen Tierquälerei (Artikel 245 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation) finden Sie hier: viewtopic.php? f = 104 & t = 4404

Auf einer der Websites habe ich Tipps gefunden, wie ich beim Innenministerium einen Antrag auf Tierquälerei stellen kann: viewtopic.php? f = 87 & t = 4405 & p = 33603 # p33603

 

[Адвокат]

Investigation of crime
Article 245 of the Criminal Code. Production Features
initial investigative actions

According to the Code of Criminal Procedure of the Russian Federation, a preliminary investigation of crimes provided for in Article 245 of the Criminal Code of the Russian Federation is carried out in the form of an inquiry, and since this crime belongs to the category of minor offenses, criminal cases of cruelty to animals are subject to a magistrate.
As practice has shown, the most common investigative steps carried out at the initial stage of criminal investigations of crimes provided for in article 245 of the Criminal Code of the Russian Federation are: examination of the scene, examination of the animal, interrogation of a witness, victim, suspect (accused), appointment and conduct of forensic examinations .

Inspection of the scene, inspection of the animal.

Inspection of animals is not provided for by the Code of Criminal Procedure of the Russian Federation, however, in criminal cases of crimes provided for in Article 245 of the Criminal Code of the Russian Federation, it is carried out very often as part of an investigative action, such as inspection of the scene of an accident. This is due to the fact that in order to obtain and record the most complete and reliable information about the crime, it is necessary to examine not only the dead animal, but also the situation of the scene where this animal was killed and discovered.

Analysis of criminal cases shows that if the specified crime is committed in an apartment, as a rule, places of the highest concentration of forensic information are: corridor, bathroom, toilet, kitchen, balcony.
Often, the crimes provided for in Article 245 of the Criminal Code of the Russian Federation are committed in the courtyards and entrances of houses, can take place in playgrounds (especially if the criminal is driven by hooligan motives), in other cases in basements, attics and other premises (outbuildings), in forest park areas, and also metro.
So, on March 21, 2006, at about 3 p.m. B.S. he grabbed the dog and began to beat it in front of the citizens standing near the ticket offices and passing by, including children. He struck the animal with the knife handle on the head and other parts of the body, knocked out his eye. These actions were accompanied by obscene abuse and the phrase: "Look, now I will kill this bitch." The passengers and metro workers who were present at the same time ran to him and escorted him to the transition, however B.S. began to threaten them. After that, he continued to beat the dog in the passage, dragging it to a place inaccessible to video cameras. As a result, animal rights advocates took the dog to a veterinary clinic, where, despite the efforts of the veterinarians, the dog died on April 3, 2006.
In relation to B.S. law enforcement agencies opened a criminal case under four articles - “Cruelty to animals” (Article 245 of the Criminal Code of the Russian Federation), “Hooliganism” (Article 213 of the Criminal Code of the Russian Federation), “Intentional destruction or damage to property” (Article 167 of the Criminal Code of the Russian Federation) and “ The threat of murder or grievous bodily harm "(Article 119 of the Criminal Code of the Russian Federation).

If a corpse of an animal is discovered at the scene of an incident during a general inspection, the following shall be established and recorded: the place where the corpse was discovered; the position of the corpse relative to the nearest stationary objects located at the place of detection of the corpse, and the distance to them; pose (lies on the back, stomach, side, position of the muzzle and paws, etc.); traces and objects found on the body of the animal and near it.
During the inspection of the animal are established: the type of animal; breed, color, gender, as far as possible the age of the animal; individual signs of the animal (anatomical signs, physical defects, if any, traces of an injury, the presence of a special brand, mark, tattoo, etc.); the nature (type, shape, size) and location (localization) on the corpse or (in case of injury) on the body of the animal of various kinds of damage. In order to most fully identify and accurately describe the characteristics of the animal, it is advisable to involve a veterinarian and livestock specialist in the examination.
If traces of mechanical or thermal effects are detected on the animal’s body, the protocol of inspection records with special care: the place where the traces were found; their number, nature, shape, individual characteristics; applied means to identify traces; technical means and methods of photography, video recording; means and methods of removing traces.
Interrogation of a witness, victim, suspect (of the accused) is an investigative action, by means of which the fixation of ideal traces of the crime (information captured in the minds of people) is carried out.

When conducting a preliminary investigation in criminal cases of cruelty to animals, it is necessary to use both tactical (which is a complex of organizational and psychological interrogation techniques) and technical methods of recording received information (using audio and video recordings). These technical tools make it possible to fill in the missing information in restoring the picture of the crime event. The decision to use certain tactical and criminalistic methods of interrogation should be based on the evolving investigative situation in the case, the procedural position of the interrogated, and his position.
Given the specifics of the crime in question during the interrogation of witnesses, who, as a rule, are eyewitnesses of what happened, it is important to establish for certain:
- when, where and under what circumstances the animal was ill-treated;
- what exactly were the criminal acts or omissions;
- if there were several criminals, then who exactly and what actions did;
- where exactly was the witness at the time the crime was committed;
- who besides him observed a picture of a crime;
- how the criminals reacted to the demands of passers-by to stop criminal actions;
- were young children present during the commission of the crime, etc.
In the latter case, juvenile witnesses (under the age of fourteen) should also be questioned about the circumstances of the crime. An important point is the clarification during interrogation and the reflection in the protocol of this investigative action of the specifics of the child's perception of the very fact of cruelty to the animal.
According to article 191 of the Code of Criminal Procedure, the interrogation of a minor witness must be carried out with the participation of a teacher. Along with the latter, a legal representative of a minor may also be present during interrogation. The importance of the participation of these persons is due to the fact that often this helps to establish contact with the child, to obtain more complete and objective information about the crime from him, to accurately reflect the information received during interrogation in the protocol.

During the interrogation of the victim with particular care, the individual signs of the animal belonging to him, which as a result of the crime was mutilated, should be recorded. It must be ascertained whether the animal was ill with any disease, if so, what exactly and since when, how the animal was left unattended or in the hands of the criminal.
For the application to the materials of the criminal case, the victim may be required to obtain the necessary documents for the animal.
If the victim knew the suspect (accused) and left him his animal for supervision, then it should be found out: what caused the victim to make such a decision, how well he knew the suspect (accused) and trusted him, did the victim instruct the suspect (accused) about how it is necessary to handle the animal (rules for walking and feeding, giving medicines, etc.).
In some cases, when an animal is killed as a result of a crime under Article 245 of the Criminal Code of the Russian Federation, it becomes necessary to present the corpse for identification with the alleged owner. The specified investigative action is often carried out at the initial stage of the investigation, but after the alleged owner gives evidence and indicates by what specific signs he can identify his animal.
When interrogating a suspect (accused), it is necessary to take into account the position held by him (he confesses to committing a crime in full, in part, does not admit his guilt). Depending on this, interrogation tactics are built.
If the suspect (accused) fully pleads guilty, the inquiry officer should seek to obtain and record the most complete information about the deed, paying particular attention to clarifying circumstances such as: how and under the influence of something or whom the suspect (accused) had the desire to commit a crime ; place and time of the crime; sequence of criminal acts; what goals did the suspect (accused) pursue in committing a crime; who, besides him, participated in the commission of the crime and in what exactly the criminal actions of the other participants in the cruelty to the animal were expressed; whether the suspect (accused) committed similar acts in the past and what caused this; Did the suspect (accused) know who the owner of the animal was and in what relations it was with? whether young children or adults were present when the suspect (accused) committed a crime, etc.
If the suspect (accused) partially admits his guilt of the crime, it is necessary to clarify what exactly he considers himself guilty of and what not.

In cases of non-recognition of the guilt of the interrogated, he is invited to state his version of what happened. At the same time, this information should be reflected in detail in the interrogation protocol, especially information regarding the alibi declared by the suspect (accused).
In the case of giving false evidence, an important task of the interrogator is the initial forecasting of the possible causes of intentional distortion of information by the interrogated. This allows the investigator to timely and thoughtfully use the tactical methods developed by the science of forensics to identify the motivation of false testimony based on the situation at the time of interrogation. Moreover, in some cases, this can ensure the effective elimination of intentional distortion of information.

It is important to keep in mind that, unlike a witness and a victim (minors are an exception), who may be held criminally liable for giving knowingly false testimony in accordance with Article 307 of the Criminal Code of the Russian Federation, testifying for a suspect, accused is a right. In this regard, the latter may refuse to provide any information regarding the crime committed.
In practice, very often there are cases of cruelty to animals by minors (i.e. persons who have not reached the age of eighteen by the time the crime was committed).
If a minor, at the time of the commission of the specified crime, has not reached the age of sixteen or has reached it, but due to a lag in mental development not related to a mental disorder, during the commission of a socially dangerous act he could not fully recognize the actual nature and social danger of his actions (inaction) or lead them, he is not subject to criminal liability.
When committing cruel treatment to an animal of a sane minor who has reached the age of sixteen by the time the crime is committed, a special criminal procedure will be applied to the latter, as provided for in Chapter 50 of the Code of Criminal Procedure of the Russian Federation (“Criminal proceedings against minors” smiley.
In this case, during the inquiry in accordance with Article 51 of the Code of Criminal Procedure of the Russian Federation, the participation of the defense counsel as well as the legal representatives of the minor suspect accused in the manner established by Articles 426 - 428 of the Code of Criminal Procedure of the Russian Federation is mandatory.
In accordance with clause 12 of Article 5 of the Code of Criminal Procedure of the Russian Federation, parents, adoptive parents, guardians or trustees of a minor suspect, accused, representatives of institutions or organizations in whose care the minor suspect, accused, guardianship and trusteeship may act as legal representatives.

Appointment and production of forensics.

In criminal cases of cruelty to animals, as a rule, a forensic veterinary examination is assigned and performed, by means of which it is ascertained: the causes of the death or illness of animals, birds; the nature of the disease; the severity of the injuries caused to the animal, as well as the type of weapon to which these injuries were inflicted; timeliness and accuracy of first aid to an animal, etc.
In a number of cases, when investigating criminal cases of crimes provided for in Article 245 of the Criminal Code of the Russian Federation, it becomes necessary to appoint and conduct comprehensive examinations.

So, by veterinary and biological examination, you can establish the type, gender and age of the animal in parts of the carcass. Through a comprehensive medical and veterinary examination, it is possible to determine the species of blood, as well as individual animal tissues, etc.
The most common questions to be clarified by conducting expert studies when establishing the fact of the death or injury of animals as a result of causing mechanical damage to them are:
1. Is there damage to the animal’s corpse? If so, what is the degree of their severity, are they intravital?
2. Is the death of an animal the result of damage to it?
3. How long after the injury did the animal die?
4. What type of tools were injured found on the body of the animal (blunt, stitching, cutting, chopping, etc.)?
5. What is the severity of the lesions found on the animal’s body, are they dangerous to the life and health of the animal, and what are the consequences of causing them?
6. Could the animal itself cause damage found on its body?
7. Are the injuries found on the body of the animal caused to other animals?
8. Is the exploitative value of the animal reduced as a result of its injuries and is not subject to rejection due to loss of ability to work or a sharp decrease in productive qualities?
9. Did the death of the animal as a result of previous injuries not happen?
10. Could the veterinary care provided to the animal prevent its death?
Since in practice there are cases associated with bullying animals by introducing foreign bodies (sticks, sharp metal objects, broken bottles, glasses, stones, etc.) into their bodies, the following questions may be posed to experts:
11. In what way did the foreign body enter the animal?
12. Did a foreign object enter the animal organism in vivo? If so, how long before death? <4>
--------------------------------
<4> See: The forensic book / Ed. ON THE. Selivanova. M., 2007.S. 634.

The most common questions when establishing the fact of poisoning animals are:
1. Was poisoning the cause of the death of the animal? If so, by what substance is it called?
2. How much time has passed from the moment of poisoning to the moment of death of the animal?
3. Could the observed clinical symptoms of changes in the organs of the dead animal, established during the autopsy, be caused by the action of the poison? If so, for what kind of poison are they characteristic?
4. In what way did poisonous substances enter the body of an animal, etc.?

In addition, in criminal cases of cruelty to animals, the expert may be asked whether there is depletion of the animal and, if so, what is the reason that caused this depletion, and what external conditions could contribute to or contributed to faster death of the animal ( prolonged starvation, thirst, etc.), other issues, the formulation of which is determined by the materials of the criminal case, the specifics of the investigation of a specific crime.
At the same time, as practice shows, in many cases such forensic examinations in criminal cases of cruelty to animals are not appointed and are not carried out. In some cases, in the materials of criminal cases there are not even acts of autopsy of the animal.
The main reasons for the spread of this phenomenon in practice can be reduced to the following:
1. Since the commission of the specified crime often takes place along with other more serious crimes, the persons conducting the preliminary investigation tend to collect as much evidence as possible, especially about crimes belonging to the categories of especially grave, grave and moderate crimes. Thus, the appointment and conduct of forensic examinations of animals in some cases fall outside the field of view of officials.
2. Persons conducting a preliminary investigation in criminal cases of crimes provided for in Article 245 of the Criminal Code of the Russian Federation are often limited to conducting an examination, as well as interrogating the victim, witnesses who witnessed the crime, the suspect (accused), believing that this is sufficient to make a final decision on criminal case. However, in our opinion, this position is very doubtful, since no investigative action can replace a forensic examination. Moreover, the lack of expert research in such cases may lead to the incompleteness and one-sidedness of establishing the circumstances included in the subject of evidence.

Based on this, we believe that the appointment and conduct of forensic examinations in criminal cases of cruelty to animals must certainly take place, as the result of such expert studies reveals the true causes of death, as well as the nature and severity of injuries caused to the animal as a result of regarding his crime.
As practice shows, cruelty to animals is often committed by persons who have various kinds of mental illness.
In this regard, the example that took place in Chelyabinsk is very indicative when a criminal case was opened under the art. 245 of the Criminal Code.
Residents of one of the houses in the Northern region constantly found dead animals in the porch. As a result, the boy was taken to the police, where he said that he was saving these animals, trying to cure them, but they almost all died. During the investigation it turned out that Zhenya was registered with a psychiatrist, he had a mental retardation, at the age of seventeen he could neither read nor write. Based on the foregoing, a forensic psychiatric examination was ordered, the results of which showed that the boy was insane.

According to Article 196 of the Code of Criminal Procedure of the Russian Federation, if a person conducting a preliminary investigation of a case has doubts about the sanity of the suspect (accused) or his ability to independently defend his rights and legitimate interests in criminal proceedings, the appointment and conduct of a forensic psychiatric examination is mandatory, during which can be installed:
1. Does the suspect (accused) suffer from any mental illness? If so, which ones?
2. Did the suspect (accused) have a temporary mental disorder during the commission of the crime? If so, could he in this connection give an account of his actions and lead them?
3. Is the suspect (accused) mentally ill at present and does he need to apply medical measures?
4. What medical measures should be applied to the suspect (accused), recognized as insane, suffering from mental illness at the time the crime was committed? Are there any medical contraindications in applying medical measures to the accused?
5. Does the information on the state of mental health of the suspect (accused) contained in the documents submitted for the expert study correspond to the actual state of his health?
In the investigation of criminal cases of cruelty to animals, in addition to those indicated, other types of forensic examinations may be appointed, especially in cases where the criminal act provided for in Article 245 of the Criminal Code of the Russian Federation is committed along with other crimes.


Source: Consultant Program

 

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